Ich könnte mir das so vorstellen:
Die Entblößung der Zähne beunruhigt dich. (das Gefühl im Mund), das offenkundig-werden, das Erkennen.
Aber da du bereits erkannt hast, daß du etwas Falsches tust/tun willst, überrascht dich nicht dein Spiegelbild,
das ja nur deine Gesinnung wiederspiegelt.
Als Verletzung würde ich dein Traumbild nicht sehen. Du hattest keine Schmerzen und Wunden gab es auch keine.
Wenn es so ist, wie Swedenborg sagt: die Lust am Falschen, die Begierde, das Falsche zu tun,
dann ist die Lösung (theoretisch) einfach: Davon ablassen.
Gibt es denn etwas, was du derzeit im Sinn hast und was aber gegen 'die Ordnung' wäre?
Also Ehebruch, Rachegelüste oder ähnliche Gelüste?