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der fehler liegt in deiner berechnung. du verschenkst aufmerksamkeit, du hilfst und dann geht es dir gut.
das mag ein paarmal gelingen und ist auch eine erwartungshaltung in unserer christlichen kultur. spätestens bein lieben gott angekommen gibts dann die auszahlung.
in der praxis sieht es aufgrund der erwartungshaltung aber schnell anders aus. deswegen ist es sinnvoll, ohne erwartung zu helfen. insgeheim taucht im hintergrund gern
ein rechenapparat auf, gerechtigkeit wird erwartet,usw.
-helfen ist dann nochmal ein thema für sich (was ist hilfe und hilft man tatsächlich immer, wenn man jemanden "unter die arme greift"?)-
vielleicht habe ich mich flasch ausgedrückt. durch das gespräch mit dem
gegenüber werden mir selbst oft sachen klar, man tauscht sich aus.
mir wird klar wie und wo ich mir helfen kann.
-helfen ist dann nochmal ein thema für sich (was ist hilfe und hilft man tatsächlich immer, wenn man jemanden "unter die arme greift"?)-
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