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vittella
Guest
sascha, nein sie müssen nicht warten, den selbstmord ist eine krankheit.!!!!
Hi mira,
welche Krankheit ist denn Selbstmord..?...und glaubst Du,dass jeder Selbstmörder die gleiche Motivation hat sich umzubringen.?
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sascha, nein sie müssen nicht warten, den selbstmord ist eine krankheit.!!!!
Das ist sehr wahr und ist trotzdem in den Köpfen nicht angekommen. In diesem Sinne sind wir alle immer noch Opfer der Erziehung und der Kirchen. Aus irgendeinem Grund wollen und/oder können wir nicht von dem lassen was man uns als Kinder ins Gehirn gebrannt hat. Unter dem Strich ist das alles Kappes und der Selbstmord ein Tod wie jeder andere auch.Öhm, was sind denn "schlimme" Sachen? Was ist ein "vorgesehener" Todestag? Eine Seele die früher geht als sie eigentlich will. Au, da bildet sich das Ego aber wieder eine ganze Menge ein, wie viel "freier Wille" wohl existieren mag. Nichts von dem. Ein Selbstmord ist, ganzheitlich, nichts schlimmes sondern nur eine Form des Todes. Wie gesagt, ganzheitlich.
Also ich finde es gerade im Moment noch sehr wichtig das auch etwas trocken und theoretisch zu betrachten. Es ist einfach noch viel zu viel Müll im Umlauf und die Zeit des Erwachens hat gerade erst begonnen. Da hilft eine nüchterne Betrachtung doch sehr.Insgesamt eine sehr theoretische Sache wieder mal. Wofür ist das wichtig? Jemand, der nicht ins Licht geht, lässt Anteile hier, damit eine andere Seele damit arbeiten kann. Das ist kein Zufall, keine Strafe oder sonst was...
Auch das stimmt nur zu gut! Wie gesagt, sie sind da und wir müssen damit klar kommen. Religion bremst die Entwicklung der Menschen eben immer noch.Alles alte Bilder
dafür das auch ein anderer das mal so offen ausspricht! Manchmal habe ich den Eindruck einen Monolog pro Logik und freiem Denken zu führen.
Die Sache ist halt, dass das diese Dinge einen von den wesentlichen Dingen, der Auseinandersetzung mit sich selbst, ablenken. Wer auf dem Weg weitergekommen ist erkennt die Antworten von alleine und stellt sich diese Fragen nicht. Wer da aber noch nicht ist, findet auch keine Antworten sondern wühlt in seinem Verstand herum und denkt sich die Dinge, wie es sein könnte. Bringt am Ende niemandem was, kostet nur Zeit...Also ich finde es gerade im Moment noch sehr wichtig das auch etwas trocken und theoretisch zu betrachten. Es ist einfach noch viel zu viel Müll im Umlauf und die Zeit des Erwachens hat gerade erst begonnen. Da hilft eine nüchterne Betrachtung doch sehr.
Also ich denk, dass Selbstmörder gleich tot sind, wie alle anderen Toten auch ....
Mandy
Das sehe ich nicht so und meine Argumentation lieferst du mir selbst im nächsten Satz.Die Sache ist halt, dass das diese Dinge einen von den wesentlichen Dingen, der Auseinandersetzung mit sich selbst, ablenken.
Der Punkt dabei ist das auch religiös festgefahrene Irgendwas von sich behaupten SIE wären den Weg weiter gegangen. Wohlgemerkt in der Regel nur sie alleine. Und auch die Gruppe von Menschen stellt derartige Frage nicht obwohl sie es mit am nötigsten hätte.Wer auf dem Weg weitergekommen ist erkennt die Antworten von alleine und stellt sich diese Fragen nicht.
Ich kann dir wie gesagt da nicht zustimmen. Es wäre etwas anderes wenn es bereits feste Begriffe und Bilder in den Köpfen der Menschen geben würde, ist aber nicht so und so müssen wir eben viel reden.Wer da aber noch nicht ist, findet auch keine Antworten sondern wühlt in seinem Verstand herum und denkt sich die Dinge, wie es sein könnte. Bringt am Ende niemandem was, kostet nur Zeit...
Mich nerven Kirchgänger offen gesagt nur noch weil sie in der Regel weder zuhören noch nachdenken wollen. Entsprechend sind meine Antworten, denn das kostet mich nur meine Zeit die ich sinnvoller einsetzen kann.im übrigen bin ich kein Freund von "die Kirche ist Schuld" Aussagen. Klar hat die eine Menge dorthin gelenkt, wo es heute ist. Aber: Es gibt keine Zufälle. "Sie" hat nur ihren Job gemacht...
Was du beschreibst sehe ich als anerzogenes Verhalten. Der Tod eines Menschen ist ein Verlust - keine Frage. Aber das Selbstmord besonders schmerzt ist die Folge eines Bildes das uns speziell die christliche Kirche in den Kopf gesetzt hat. Selbstmord ist eine Sünde und das hängt uns nach, ob wir wollen oder nicht. Die Wertvorstellungen prägen uns von Kindesbeinen an und das wird man nicht los wenn man aus der Kirche austritt.Zuletzt sollte man sich lieber auch mal anschauen, was es in den Menschen auslöst, wenn sich ein anderer das Leben nimmt. Ein "normaler" Tod ist schon für die meisten schwer genug, weil er sie mit dem unausweichlichen Verlust konfrontiert. Nimmt sich aber jemand das Leben, spricht das ja nicht grade für sein Glücksgefühl. Das ist nochmal was ganz anderes und schockt ziemlich...
Diesen Satz nehme ich mal dazu weil ich denke das es deine Welt gut beschreibt. Ich tue das weil ich mir sicher bin das dies zu eng gesehen ist. Wir alle folgen unausweichlich dem selben Weg und unterwerfen uns dem selben Muster, wie wir das jedoch persönlich ausgestalten ist unsere Sache. Somit kann die "Wahrheit" durchaus sehr verschieden aussehen wie es einzelne Meinungen bereits tun. Diese, meine Aussage kannst du selber im Alltag testen in dem du mal nach einen Menschen suchst der genau und zu 100% das selbe sieht und denkt wie du. Du wirst keinen finden. Bei allen die dir auf deiner Suche begegnen wirst du aber fest stellen können das sie individuell für sich leben und trotzdem dem selben einem Weg und Muster folgen.Fusszeile: Es gibt viele Argumente doch nur eine Wahrheit

Zitat:
Zitat von Lightning
Wer auf dem Weg weitergekommen ist erkennt die Antworten von alleine und stellt sich diese Fragen nicht.
"Weiter", eigentlich Klarer, ist doch am Ende nur die Person, die mehr ihrer eigenen Vergangenheit und der Geschichte in sich auf- und vor allem verarbeitet hat. Genau das ist der Weg, um die Perspektive zu verändern, und dabei auf dem Boden zu bleiben. Er nimmt allem das Fantastische, was es manchmal etwas langweiliger zu machen scheint, ist es aber beiweitem nicht... Ich gebe Dir auch Recht, dass es wenig Sinn macht, über diese Dinge zu diskutieren, doch genau dort scheidet sich ja der Weg. Wer Diskutieren will, findet immer neue Argumente in beide Richtungen. Was hilft ist, die eigene Wahrheit zu fühlen und dann zu spüren ob das, was die andere Seite sagt, darüber hinausgeht oder eben nicht. Das aber ist ein Gefühl. Kein Argument. Aber wie gesagt, auch müßig, man kommt nicht auf einen Nenner...Der Punkt dabei ist das auch religiös festgefahrene Irgendwas von sich behaupten SIE wären den Weg weiter gegangen. Wohlgemerkt in der Regel nur sie alleine. Und auch die Gruppe von Menschen stellt derartige Frage nicht obwohl sie es mit am nötigsten hätte.
Zitat:
Zitat von Lightning
Wer da aber noch nicht ist, findet auch keine Antworten sondern wühlt in seinem Verstand herum und denkt sich die Dinge, wie es sein könnte. Bringt am Ende niemandem was, kostet nur Zeit...
Vielleicht ist es auch genau andersrum: Es gibt Mechanismen und/oder Bilder, die aber verstanden werden wollen und die meisten befinden sich noch in der Phase einer "freien Interpretation", die dem eigenen Standpunkt gelegen ist...Ich kann dir wie gesagt da nicht zustimmen. Es wäre etwas anderes wenn es bereits feste Begriffe und Bilder in den Köpfen der Menschen geben würde, ist aber nicht so und so müssen wir eben viel reden.
Na, da gibt es aber schon auch noch andere Bilder, wobei Deines mit Sicherheit eines ist, welches dazugehört. Da kommen aber auch noch Dinge wie sich-selbst-hinterfragen-warum-eigentlich-nicht oder die Angst davor, auch mal so am Ende zu sein, Hoffnungslosigkeit, Machtlosigkeit usw. dazu. Aber ich möchte da gar nicht offen weiter drauf eingehen, nachher findet jemand noch eine Motivation in meinen Worten. So egal ist mir dann auch niemandWas du beschreibst sehe ich als anerzogenes Verhalten. Der Tod eines Menschen ist ein Verlust - keine Frage. Aber das Selbstmord besonders schmerzt ist die Folge eines Bildes das uns speziell die christliche Kirche in den Kopf gesetzt hat. Selbstmord ist eine Sünde und das hängt uns nach, ob wir wollen oder nicht. Die Wertvorstellungen prägen uns von Kindesbeinen an und das wird man nicht los wenn man aus der Kirche austritt.