Müssen Selbstmörder bis zum vorgegebenen Todestag warten?

Sascha81

Mitglied
Registriert
20. August 2005
Beiträge
591
Ort
Siegburg
Wenn ein Mensch wegen irgendwelchen schlimmen Erlebnissen oder andere Sachen Selbstmord begeht, muss deren Seele dann bis zum vorgegebenen Todestag warten bis es in das Licht hinein kann?

Hier ein Beispiel:

01.01.1900: Ein Mensch wird geboren.

01.03.1913: Er sitzt in der Schule, benimmt sich während des Unterrichts daneben und bekommt von seiner Lehrerin eine Strafarbeit, wo er paar Seiten aus einen Buch abschreiben muß. Danach haut er, ohne die Strafarbeit zu erledigen einfach von der Schule ab und taucht nicht wieder auf und begeht irgendwo Selbstmord.

03.07.1957: Der vorgesehene eigentliche Todestag.

^ Wäre es so möglich? So dass diese Seele bis zum 03.07.1957 warten muß bis es ins Licht gehen kann und darf vorher nicht inkarnieren.
 
Werbung:
Möglich wäre es, muß jedoch nicht so sein.
Es gibt auch in der Esoterik eine Menge Aussagen, die immer wieder wiederholt werden. Das heißt noch lange nicht, daß sie deshalb auch wahr sein müssen.
Wer sich etwas praktisch mit Seelen Verstorbener beschäftigt, wird sicher schon mit Seelen aus vergangenen Jahrhunderten zu tun gehabt haben. Und wenn die dann vor langer Zeit Selbstmord begangen haben, kommt das mit der Lebenserwartung nicht mehr ganz hin.

Lelek
 
sascha, nein sie müssen nicht warten, den selbstmord ist eine krankheit.!!!!
sie dürfen ins licht. und werden auch abgeholt.
die wo hier bleiben und nicht ins licht gehen , sind diese die verwirrt sind und/oder einfach selbst nicht ins licht wollen.
mira10
 
ich glaube, wenn es noch nicht der richtige Todeszeitpunkt ist, funktioniert der Selbstmord auch nicht. Ich habe schon einige Geschichten gehört, wo Selbstmörder nicht sterben durften, weil die irrsinnigsten Zufälle passiert sind.
 
Wenn ein Mensch wegen irgendwelchen schlimmen Erlebnissen oder andere Sachen Selbstmord begeht, muss deren Seele dann bis zum vorgegebenen Todestag warten bis es in das Licht hinein kann?

Hier ein Beispiel:

01.01.1900: Ein Mensch wird geboren.

01.03.1913: Er sitzt in der Schule, benimmt sich während des Unterrichts daneben und bekommt von seiner Lehrerin eine Strafarbeit, wo er paar Seiten aus einen Buch abschreiben muß. Danach haut er, ohne die Strafarbeit zu erledigen einfach von der Schule ab und taucht nicht wieder auf und begeht irgendwo Selbstmord.

03.07.1957: Der vorgesehene eigentliche Todestag.

^ Wäre es so möglich? So dass diese Seele bis zum 03.07.1957 warten muß bis es ins Licht gehen kann und darf vorher nicht inkarnieren.

Öhm, was sind denn "schlimme" Sachen? Was ist ein "vorgesehener" Todestag? Eine Seele die früher geht als sie eigentlich will. Au, da bildet sich das Ego aber wieder eine ganze Menge ein, wie viel "freier Wille" wohl existieren mag. Nichts von dem. Ein Selbstmord ist, ganzheitlich, nichts schlimmes sondern nur eine Form des Todes. Wie gesagt, ganzheitlich.

Insgesamt eine sehr theoretische Sache wieder mal. Wofür ist das wichtig? Jemand, der nicht ins Licht geht, lässt Anteile hier, damit eine andere Seele damit arbeiten kann. Das ist kein Zufall, keine Strafe oder sonst was...

Alles alte Bilder

Gruß
Andreas
 
Und was wenn man das Todesdatum überschreitet?
Final Destination?

dann passiert ein Unfall - mit demselben Ergebnis: der Mensch ist tot!

Ich weiss aber nicht, ob die Theorie mit dem vorhergesehenen Todeszeitpunkt so stimmt. Ich habe auch mal von einer anderen gehört, dass Leute sterben, wenn sie alle Aufgaben, die sie sich für dieses Leben vorgenommen haben, bewältigt haben. Nach dieser Theorie müssen Selbstmörder, die sich vor einer bestimmten Aufgabe gedrückt haben, relativ schnell wieder inkarnieren, um nochmal denselben Sch*** zu durchleben.
 
sascha, nein sie müssen nicht warten, den selbstmord ist eine krankheit.!!!!



wer gibt diese diagnose?
d.h. also völker wie z.b. die inuit, in deren kultur seit ein paar tausend jahren selbstmord als ganz normal angesehen wird, sind deswegen krank?
ist das nicht ein bissle viel überheblichkeit, sowas zu behaupten?

lucia
 
wer gibt diese diagnose?
d.h. also völker wie z.b. die inuit, in deren kultur seit ein paar tausend jahren selbstmord als ganz normal angesehen wird, sind deswegen krank?
ist das nicht ein bissle viel überheblichkeit, sowas zu behaupten?

lucia


Ich seh auch nicht, warum das so krankhaft und schlimm sein soll. Gibt eben nur immer wieder Menschen und Religionen usw. die das behaupten, warum eigentlich?
Wissen tun die's doch auch nicht.

Warum sollte "Gott" seine Lieblinge so quälen, wenn sie eh schon nicht mehr wollen/können?
Das macht keinen Sinn.

Ich meine, es kann schon sein, dass man in der nächsten Inkarnation mit den gleichen Problemen zu tun hat. Vielleicht ja aber nicht so viel auf einmal, halt einfach lösbarer.


Ich würd in der Beziehung mal einfach nich so sehr auf fremde Meinungen geben, Menschen erzählen oft viel Mist, wenn der Tag lang ist.
Es gibt keinen Grund für "Gott" uns so zu quälen.


m.
 
Werbung:
Ein Selbstmörder wird dann abgeholt, wann er abgeholt werden soll. Gott liebt die Menschen und lässt sie nicht stehen.
stern
 
Zurück
Oben