Moritz Schlick & Albert Einstein

heugelischeEnte

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Das Nicht-Erfahrbare eröffnet sich uns im tantrischen Schlaf.

Tantrischer Schlaf bedeutet ein Schlaf der die bisherigen Erfahrungen nicht fortführt, ändert.

Der Tantrische Schlaf ist die Begegnung mit dem Neuen, dem Luziden.

Um dem Neuen Platz zu geben, muss das Alte in uns sterben, nämlich überflüssige Erfahrung, die auf Basis falscher Information war.

Die Relation ist also vom Licht zu uns selbst, um uns aus der Masse zu erheben!

Das Licht ist das Luzide, das in den Traum eindringt, und zwar in jene Person die das Alte zum Abschluss gebracht hat.

Ich spreche vom Luziden als einweihendes Element innerhalb des Schlafes (Traumes) welches die Empfindung hin zur Wahrheit neu ordnet.

Der Tantrische Schlaf ist ein Wichtiger Bestandteil aller Lehren (inkl. SCHLICK u. EINSTEIN).

Der tantrische Schlaf erfolgt automatisch, wenn man am wenigsten damit rechnet.

Das yogaische Denken ist das Denken im Unerfahrbaren (Schlick)
 
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Das Nicht-Erfahrbare eröffnet sich uns im tantrischen Schlaf.

Tantrischer Schlaf bedeutet ein Schlaf der die bisherigen Erfahrungen nicht fortführt, ändert.

Der Tantrische Schlaf ist die Begegnung mit dem Neuen, dem Luziden.

Um dem Neuen Platz zu geben, muss das Alte in uns sterben, nämlich überflüssige Erfahrung, die auf Basis falscher Information war.

Die Relation ist also vom Licht zu uns selbst, um uns aus der Masse zu erheben!

Das Licht ist das Luzide, das in den Traum eindringt, und zwar in jene Person die das Alte zum Abschluss gebracht hat.

Ich spreche vom Luziden als einweihendes Element innerhalb des Schlafes (Traumes) welches die Empfindung hin zur Wahrheit neu ordnet.

Der Tantrische Schlaf ist ein Wichtiger Bestandteil aller Lehren (inkl. SCHLICK u. EINSTEIN).

Der tantrische Schlaf erfolgt automatisch, wenn man am wenigsten damit rechnet.

Das yogaische Denken ist das Denken im Unerfahrbaren (Schlick)
:cautious:

 
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Zitat:
„Alle großen Versuche der Begründung einer Theorie des Erkennens entspringen aus der Frage nach der Sicherheit menschlichen Wissens, und diese Frage wiederum entspringt aus dem Wunsche nach absoluter Gewißheit der Erkenntnis.“
- Moritz Schlick (1882 - 1936), deutscher Philosoph, Physiker und Mathematiker -
 
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