Wusste jetzt gar nicht, welchen Titel ich wählen soll.
Aber es ist mir ein richtiges Bedürfnis, meine Wahrnehmungen nach außen mitzuteilen und mit anderen darüber zu kommunizieren.
Ich habe das Gefühl, dass sich alles irgendwie zusammenspitzt.
In der Gesellschaft ist so viel Angst wahrnehmbar, die Versuche an bisherigen Strukturen festzuhalten, sind so offensichtlich, und gleichzeitig werden auch die Zeichen, dass das Alte so nicht mehr haltbar ist, immer deutlicher.
Die Exterme werden irgendwie, so scheint es mir, immer stärker.
Die Dualität immer wichtiger genommen - gut oder schlecht (z.B. was tut mir gut? was nicht?) ... auch hier im Forum.
Auch die Menschen, die ich kenne (bzw. auch hier im Forum) ... da gibt es z.B. die, die sich immer mehr auf das Leben stützen, im Vertrauen, und die, die sehr kopfig und eingreifend (auch vom Kopf her) dran gehen, die, die sich bewusster werden, dass das, was wir und unsere Vorfahren durch die Gesellschaft geprägt haben, nicht alles ist, und dass es sich durchaus auch mal auszahlt, das Spiel, das da gerade läuft kritisch zu hinterfragen, sich davon ev. zu distanziere und die, die sich immer mehr in diese Prägung und in dieses Spiel mit reinbegeben, ihnen anzumerken ist, dass sie eigentlich schon komplett überfordert sind, aber munter weiterkämpfen - nicht alle natürlich und ich möchte damit auch nicht Menschen über einen Kamm scheren - mir geht´s nur um´s deutlich machen, dass mir scheint, dass sich Positionen immer deutlicher voneinander distanzieren ... in meiner Wahrnehmung.
Und in all dem stehe ich mit meiner menschlichen Wahrnehmung, wo sich im Augenblick alles irgendwie dreht und ich da irgendwie mitgerissen werde und herumgewirbelt werde.
Und irgendwie habe ich als Mensch das Gefühl, dass da im Außen gar nichts mehr ist, was Halt gibt, woran man sich orientieren kann, außer an meinem Selbst (das erleichtert einerseits und bringt mich in Kontankt mit dem Gefühl der inneren Stärke und Kraft, aber bringt mich auch in Kontakt mit dem Gefühl des Alleineseins und der Traurigkeit) und gleichzeitig bin ich so voll von Wertschätzung und Dankbarkeit dem Leben gegenüber - auch dem, was da im Außen gerade passiert -, dem Vertrauen, dass das, was geschieht, wichtig und richtig ist, der inneren Erkenntnis, dass eigentlich alles eins ist, dass im Endeffekt überall darunter - unter den mal mehr, mal weniger Lagen - Liebe ist.
Wie nehmt ihr die momentane Zeit wahr? Und was löst es in euch aus?
Alles Liebe Nelchen
Aber es ist mir ein richtiges Bedürfnis, meine Wahrnehmungen nach außen mitzuteilen und mit anderen darüber zu kommunizieren.
Ich habe das Gefühl, dass sich alles irgendwie zusammenspitzt.
In der Gesellschaft ist so viel Angst wahrnehmbar, die Versuche an bisherigen Strukturen festzuhalten, sind so offensichtlich, und gleichzeitig werden auch die Zeichen, dass das Alte so nicht mehr haltbar ist, immer deutlicher.
Die Exterme werden irgendwie, so scheint es mir, immer stärker.
Die Dualität immer wichtiger genommen - gut oder schlecht (z.B. was tut mir gut? was nicht?) ... auch hier im Forum.
Auch die Menschen, die ich kenne (bzw. auch hier im Forum) ... da gibt es z.B. die, die sich immer mehr auf das Leben stützen, im Vertrauen, und die, die sehr kopfig und eingreifend (auch vom Kopf her) dran gehen, die, die sich bewusster werden, dass das, was wir und unsere Vorfahren durch die Gesellschaft geprägt haben, nicht alles ist, und dass es sich durchaus auch mal auszahlt, das Spiel, das da gerade läuft kritisch zu hinterfragen, sich davon ev. zu distanziere und die, die sich immer mehr in diese Prägung und in dieses Spiel mit reinbegeben, ihnen anzumerken ist, dass sie eigentlich schon komplett überfordert sind, aber munter weiterkämpfen - nicht alle natürlich und ich möchte damit auch nicht Menschen über einen Kamm scheren - mir geht´s nur um´s deutlich machen, dass mir scheint, dass sich Positionen immer deutlicher voneinander distanzieren ... in meiner Wahrnehmung.
Und in all dem stehe ich mit meiner menschlichen Wahrnehmung, wo sich im Augenblick alles irgendwie dreht und ich da irgendwie mitgerissen werde und herumgewirbelt werde.
Und irgendwie habe ich als Mensch das Gefühl, dass da im Außen gar nichts mehr ist, was Halt gibt, woran man sich orientieren kann, außer an meinem Selbst (das erleichtert einerseits und bringt mich in Kontankt mit dem Gefühl der inneren Stärke und Kraft, aber bringt mich auch in Kontakt mit dem Gefühl des Alleineseins und der Traurigkeit) und gleichzeitig bin ich so voll von Wertschätzung und Dankbarkeit dem Leben gegenüber - auch dem, was da im Außen gerade passiert -, dem Vertrauen, dass das, was geschieht, wichtig und richtig ist, der inneren Erkenntnis, dass eigentlich alles eins ist, dass im Endeffekt überall darunter - unter den mal mehr, mal weniger Lagen - Liebe ist.
Wie nehmt ihr die momentane Zeit wahr? Und was löst es in euch aus?
Alles Liebe Nelchen