Entschuldigung das ich meine Probleme hier nieder schreibe. Doch aus alten Beiträgen habe ich doch Vertrauen zu euch, dass man hier wirklich verstanden wird bzw. einen viele Möglichkeiten der Betrachtung gezeigt werden.
Ich habe momentan zwar das Gefühl zu wissen was ich für die Zukunft plane. Doch Widersprüche unterschiedliche Gedanken und Voraussetzungen machen mir unnötig das Leben schwer. Ich bin gerade am Studieren und nur deswegen, weil ich eine Option zu einen "normalen" Leben mit meinen persönlichen Wünschen haben möchte. Das ist mir diese Nacht mit wenig Schlaf bewusst geworden. Ich sehne mich nach Haus, Frau, Kindern und geordnetes Arbeitsleben. Also eine Zustand der vielleicht erreicht werden kann aber nicht von Dauer sein kann. Der Antrieb für das Studium denke ich ist momentan eine gewisse Form an Sicherheit von irgendwas leben zu können. Denn immerhin leben wir in Europa und können uns nicht durch betteln oder andere spirituelle Wege ernähren. Dennoch bin ich zerrissen was der Weg meines Lebens angeht. Wenn das Leiden besonders schlimm ist, wünsche ich mir Mönch zu sein. Weil das mir das Gefühl gibt mich wirklich vom Leiden befreien zu können. Weg von den Gedanken und den gesellschaftlichen Regeln und hin zur Freiheit. Doch da kommt der Gedanke hoch. Wenn du Mönch sein willst, dann musst du wissen von was du enthaltsam sein willst oder doch nicht willst. Doch Dinge wie Partnerschaft und Sex habe ich noch nicht erfahren können und das ist auch ein Grund für momentan depressiven Zustand.
Das ganze lernen für das Studium, Niederlagen, große Zweifel an den Buddhismus und noch Angst von den Verlust der Gesellschaft, lassen mich nicht mehr meditieren. Für nicht Buddhisten will ich es so erklären, es ist so als würde man einen die Droge entziehen die einen glücklich macht. Außerdem möchte ich hier anmerken, dass ich nicht wirklich Buddhist bin und vielleicht mehr nach den Gedanken als vom Glauben leben will. Das ganze spirituelle und alte im Buddhismus liegt mir nämlich nicht. Auch wenn es heilsam sein mag. Doch irgendwie musste ich erfahren, dass diese Dinge hier mit der Gesellschaft nicht ohne Probleme zu vereinbaren sind. Was aber geblieben ist, sind die Methoden die mir eh einfach fallen. Die analytische Untersuchung die mir etwas mehr Vertrauen in die Dinge bringt. Doch so viel Zeit bleibt oft auch nicht dafür und so merke ich teilweise den Zeitdruck der natürlich alle Bemühungen zu nichte macht.
So sitze ich nun hier und wünsche für mich, für mein Ego Dinge. Frage mich warum sind deine Gefühle für eine Frau so stark, die zwar mal Interesse zeigt und dann wieder Gleichgültigkeit so stark. Warum zweifel ich an den denken was die Äußerlichkeiten einer Frau angehen und warum wehren sich die Gefühle gegen dieses neue Bild. Alles Illusion und dennoch in meinen Kopf. Was soll ich sagen, die Gesellschaft würde mich für einen Durchschnittlich attraktiven Mann halten und teilweise sich ich es auch selbst so. Doch auch bei mir hat das Bild der Frauen aus der Werbung Spuren hinterlassen. Vielleicht sogar mehr als bei mach anderen. Der Hang zu sehr schlanken Frauen mit einen Kleidung die Trendy ist und somit den Normen der Konsumgesellschaft folgt, ist nun mal da. Das aufzulösen habe ich versucht und dann drängte sich doch wieder eine Frau, als mögliche Option ins leben. Ein Teil von mir überblendete alles und war bereit sie kennen zu lernen. Doch sie wollte und will momentan immer noch nicht wirklich. Ein verhalten was man nicht verstehen oder Interpretieren muss. Ob es nun hinhalten oder einfach kein Interesse ist und nur Spielerei ist, spielt nicht die Rolle. Aber ich bin immer so weit damit wieder abschließen zu können und da kommt es wieder zum Kontakt. Ich wöllte ihn vermeiden doch sie lässt mich nicht und will mich vermutlich doch nicht. Ich glaube es wird verwirrend aber so sind auch meine Gedanken.
Natürlich habe ich erkannt, dass die Frauen die ich attraktiv Finde zerrissene, verwirrte Wesen sind. Jedenfalls glaube ich das, weil sie so viel Wert auf ihr äußeres legen bzw. sich von der Werbung so stark beeinflussen lassen. Jedenfalls spielen Äußerlichkeiten heute mehr eine Rolle als vor sagen wir 20-30 Jahren. Die Welt ist oberflächlicher geworden und ich damit auch. Doch loslassen kann ich nicht. Auch wenn mir bewusst ist, dass eine Frau mit wahren Ansichten in ihre äußeres öfters einen verträglicheren Charakter haben wird. Wo vielleicht noch etwas Anstand, Umgangsform und vor allem Menschlichkeit dahinter steckt. Doch auch wenn meine Gedanken in die richtige Richtung gehen. Meine Gefühle sagen mir, Trauer und Schmerz, wenn ich weg von den zarten zu einer Frau mit Herz denke. Es ist schon komisch sie beeindruckt mich mit ihrer leicht arroganten Art und dann hasse ich sie fast für ihre Verhaltensweisen die sie so egoistisch erscheinen lassen. Na klar kann sie nichts dafür, weil sie nur ein Produkt ihrer Umgebung ist. Deswegen ist der Hass nur von kurzer Dauer. Doch die Verzweiflung bleibt.
Ich habe keine Ahnung welcher Seite ich mich zuwende. Doch etwas ist klar die der Realität gibt mir mehr als die Scheingesellschaft. Denn wenn ich mir das anschaue habe ich so viel Vorstellungen wie und was man erreichen muss. Das ich automatisch sage: Da wähle ich lieber die Freiheit. Dennoch ich habe auch eine große Hemmschwelle den Buddhismus ernsthaft und intensiv auszuüben. Es ist eine Angst die anderen Dinge zu vernachlässigen, was wirklich nicht geht. Ich muss studieren um irgendwann mein Geld zum leben verdienen zu können. Außerdem will ich mir noch alle Optionen offen halten.
So nun wenn du so weit mit lesen gekommen bist, möchte ich dir erst einmal dafür danken und bitte dich mir deine Meinung zu sagen. Was du darüber denkst und was es für Möglichkeiten für mein Leben könnte. Mir ist im übrigen auch klar, dass es Menschen gibt dir wirkliche Probleme haben. Aber ich will mich auch von den schlechten Gefühlen und Gedanken befreien können.
Liebe Grüße
manticore
Ich habe momentan zwar das Gefühl zu wissen was ich für die Zukunft plane. Doch Widersprüche unterschiedliche Gedanken und Voraussetzungen machen mir unnötig das Leben schwer. Ich bin gerade am Studieren und nur deswegen, weil ich eine Option zu einen "normalen" Leben mit meinen persönlichen Wünschen haben möchte. Das ist mir diese Nacht mit wenig Schlaf bewusst geworden. Ich sehne mich nach Haus, Frau, Kindern und geordnetes Arbeitsleben. Also eine Zustand der vielleicht erreicht werden kann aber nicht von Dauer sein kann. Der Antrieb für das Studium denke ich ist momentan eine gewisse Form an Sicherheit von irgendwas leben zu können. Denn immerhin leben wir in Europa und können uns nicht durch betteln oder andere spirituelle Wege ernähren. Dennoch bin ich zerrissen was der Weg meines Lebens angeht. Wenn das Leiden besonders schlimm ist, wünsche ich mir Mönch zu sein. Weil das mir das Gefühl gibt mich wirklich vom Leiden befreien zu können. Weg von den Gedanken und den gesellschaftlichen Regeln und hin zur Freiheit. Doch da kommt der Gedanke hoch. Wenn du Mönch sein willst, dann musst du wissen von was du enthaltsam sein willst oder doch nicht willst. Doch Dinge wie Partnerschaft und Sex habe ich noch nicht erfahren können und das ist auch ein Grund für momentan depressiven Zustand.
Das ganze lernen für das Studium, Niederlagen, große Zweifel an den Buddhismus und noch Angst von den Verlust der Gesellschaft, lassen mich nicht mehr meditieren. Für nicht Buddhisten will ich es so erklären, es ist so als würde man einen die Droge entziehen die einen glücklich macht. Außerdem möchte ich hier anmerken, dass ich nicht wirklich Buddhist bin und vielleicht mehr nach den Gedanken als vom Glauben leben will. Das ganze spirituelle und alte im Buddhismus liegt mir nämlich nicht. Auch wenn es heilsam sein mag. Doch irgendwie musste ich erfahren, dass diese Dinge hier mit der Gesellschaft nicht ohne Probleme zu vereinbaren sind. Was aber geblieben ist, sind die Methoden die mir eh einfach fallen. Die analytische Untersuchung die mir etwas mehr Vertrauen in die Dinge bringt. Doch so viel Zeit bleibt oft auch nicht dafür und so merke ich teilweise den Zeitdruck der natürlich alle Bemühungen zu nichte macht.
So sitze ich nun hier und wünsche für mich, für mein Ego Dinge. Frage mich warum sind deine Gefühle für eine Frau so stark, die zwar mal Interesse zeigt und dann wieder Gleichgültigkeit so stark. Warum zweifel ich an den denken was die Äußerlichkeiten einer Frau angehen und warum wehren sich die Gefühle gegen dieses neue Bild. Alles Illusion und dennoch in meinen Kopf. Was soll ich sagen, die Gesellschaft würde mich für einen Durchschnittlich attraktiven Mann halten und teilweise sich ich es auch selbst so. Doch auch bei mir hat das Bild der Frauen aus der Werbung Spuren hinterlassen. Vielleicht sogar mehr als bei mach anderen. Der Hang zu sehr schlanken Frauen mit einen Kleidung die Trendy ist und somit den Normen der Konsumgesellschaft folgt, ist nun mal da. Das aufzulösen habe ich versucht und dann drängte sich doch wieder eine Frau, als mögliche Option ins leben. Ein Teil von mir überblendete alles und war bereit sie kennen zu lernen. Doch sie wollte und will momentan immer noch nicht wirklich. Ein verhalten was man nicht verstehen oder Interpretieren muss. Ob es nun hinhalten oder einfach kein Interesse ist und nur Spielerei ist, spielt nicht die Rolle. Aber ich bin immer so weit damit wieder abschließen zu können und da kommt es wieder zum Kontakt. Ich wöllte ihn vermeiden doch sie lässt mich nicht und will mich vermutlich doch nicht. Ich glaube es wird verwirrend aber so sind auch meine Gedanken.
Natürlich habe ich erkannt, dass die Frauen die ich attraktiv Finde zerrissene, verwirrte Wesen sind. Jedenfalls glaube ich das, weil sie so viel Wert auf ihr äußeres legen bzw. sich von der Werbung so stark beeinflussen lassen. Jedenfalls spielen Äußerlichkeiten heute mehr eine Rolle als vor sagen wir 20-30 Jahren. Die Welt ist oberflächlicher geworden und ich damit auch. Doch loslassen kann ich nicht. Auch wenn mir bewusst ist, dass eine Frau mit wahren Ansichten in ihre äußeres öfters einen verträglicheren Charakter haben wird. Wo vielleicht noch etwas Anstand, Umgangsform und vor allem Menschlichkeit dahinter steckt. Doch auch wenn meine Gedanken in die richtige Richtung gehen. Meine Gefühle sagen mir, Trauer und Schmerz, wenn ich weg von den zarten zu einer Frau mit Herz denke. Es ist schon komisch sie beeindruckt mich mit ihrer leicht arroganten Art und dann hasse ich sie fast für ihre Verhaltensweisen die sie so egoistisch erscheinen lassen. Na klar kann sie nichts dafür, weil sie nur ein Produkt ihrer Umgebung ist. Deswegen ist der Hass nur von kurzer Dauer. Doch die Verzweiflung bleibt.
Ich habe keine Ahnung welcher Seite ich mich zuwende. Doch etwas ist klar die der Realität gibt mir mehr als die Scheingesellschaft. Denn wenn ich mir das anschaue habe ich so viel Vorstellungen wie und was man erreichen muss. Das ich automatisch sage: Da wähle ich lieber die Freiheit. Dennoch ich habe auch eine große Hemmschwelle den Buddhismus ernsthaft und intensiv auszuüben. Es ist eine Angst die anderen Dinge zu vernachlässigen, was wirklich nicht geht. Ich muss studieren um irgendwann mein Geld zum leben verdienen zu können. Außerdem will ich mir noch alle Optionen offen halten.
So nun wenn du so weit mit lesen gekommen bist, möchte ich dir erst einmal dafür danken und bitte dich mir deine Meinung zu sagen. Was du darüber denkst und was es für Möglichkeiten für mein Leben könnte. Mir ist im übrigen auch klar, dass es Menschen gibt dir wirkliche Probleme haben. Aber ich will mich auch von den schlechten Gefühlen und Gedanken befreien können.
Liebe Grüße
manticore