Moderner Feminismus = Hass gegen die Weiblichkeit

Oder du gehst zu deinem durchgeknallten Vater, der applaudiert sicher wenn du dich mit solchem belämmerten Klugschwatz wichtig machst.

Diese Formulierung finde ich nicht OK.....man kann durchaus kritischer Meinung sein, aber das betrachte ich als persönlichen Angriff und ein Kind wird (fast) immer dazu neigen, seine Eltern zu verteidigen.

;)

lg Sunny
 
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Also ich halt's ja mit Herrn Möbius.

Herr Möbius schrieb:
Das menschliche Weib soll nicht nur Kinder gebären, sondern auch diese pflegen, da sie, im Gegensatze zu den Jungen der Thiere, so und so viele Jahre lang hilfebedürftig bleiben. Diese Hilfebedürftigkeit der Kinder macht beim Menschen eine grössere Differenzirung der Geschlechter nöthig als bei den Thieren. Beschaffung der Nahrung, Vertheidigung, überhaupt das Departement des Aeusseren hat der Mann allein zu besorgen, denn das Weib muss in erster Linie Mutter sein. Auch in geistiger Beziehung ist alles, was den Mutterberuf erleichtert, dem Weibe zu geben, alles, was ihn erschwert, zu beseitigen. Mütterliche Liebe und Treue will die Natur vom Weibe. Deshalb spielt schon das kleine Mädchen mit Puppen und nimmt sich zärtlich aller Hilfebedürftigen an. Deshalb ist das Weib kindähnlich, heiter, geduldig und schlichten Geistes. Muth braucht die Frau höchstens zur Vertheidigung der Kinder, in anderen Beziehungen würde er nur stören und fehlt deshalb. So ist es auch mit anderen männlichen Eigenschaften; Kraft und Drang ins Weite, Phantasie und Verlangen nach Erkenntniss würden das Weib nur unruhig machen und in ihrem Mutterberufe hindern, also gab sie die Natur nur in kleinen Dosen. Ebenso wie ein verständiger Mann sich zur Pflege seiner kleinen Kinder nicht ein gelehrtes Frauenzimmer aussuchen wird, so stellte die ewige Weisheit nicht neben den Mann noch einen Mann mit einem Uterus, [27] sondern das Weib, dem sie alles zu seinem edlen Berufe Nöthige gab, dem sie aber die männliche Geisteskraft versagte.

Herr Möbius schrieb:
Nach alledem ist der weibliche Schwachsinn nicht nur vorhanden, sondern auch nothwendig, er ist nicht nur ein physiologisches Factum, sondern auch ein physiologisches Postulat. Wollen wir ein Weib, das ganz seinen Mutterberuf erfüllt, so kann es nicht ein männliches Gehirn haben. Liesse es sich machen, dass die weiblichen Fähigkeiten den männlichen gleich entwickelt würden, so würden die Mutterorgane verkümmern, und wir würden einen hässlichen und nutzlosen Zwitter vor uns haben. Jemand hat gesagt, man solle vom Weibe nichts verlangen, als dass es „gesund und dumm“ sei. Das ist grob ausgedrückt, aber es liegt in dem Paradoxon eine Wahrheit. Uebermässige Gehirnthätigkeit macht das Weib nicht nur verkehrt, sondern auch krank. Wir sehen das leider tagtäglich vor Augen. Soll das Weib das sein, wozu die Natur es bestimmt hat, so darf es nicht mit dem Manne wetteifern. Die modernen Närrinnen sind schlechte Gebärerinnen und schlechte Mütter. In dem Grade, in dem die „Civilisation“ wächst, sinkt die Fruchtbarkeit, je besser die Schulen werden, um so schlechter werden die Wochenbetten, um so geringer wird die Milchabsonderung, kurz, um so untauglicher werden die Weiber. Lombroso, der gern auf das Thierreich verweist, betont, dass im ganzen Thierreiche die Intelligenz im umgekehrten Verhältnisse zur Fruchtbarkeit stehe, dass die weiblichen Ameisen und Bienen nur auf Kosten der Geschlechtlichkeit höhere Intelligenz erwerben, während die allein fortpflanzungsfähige Königin der Bienen ein ganz stupides Geschöpf ist. Nichtsdestoweniger fährt er fort: „Sicherlich wird eine ausgedehntere Antheilnahme am socialen Leben die Intelligenz des Weibes allmählich heben und in der That zeigen sich bei manchen höher entwickelten Rassen schon die erfreulichen Folgen hiervon“. Entweder ist das „erfreulich“ eine bittere Ironie oder eine greuliche Inconsequenz. Von rechtswegen sollte nur der Teufel oder ein Thor, der an Seelengemeinschaft und ähnliche Albernheiten glaubt, sich über etwas freuen, das die Rasse verdirbt und den Anfang vom Ende bedeutet.

Herr Möbius schrieb:
Auch das Gesetz sollte auf den physiologischen Schwachsinn des Weibes Rücksicht nehmen. Unsere Gesetze sind im Grossen und Ganzen nur für Männer gemacht; für die Minderjährigen ist gesorgt, das erwachsene Weib aber wird im Strafrechte (um nur von diesem zu reden) dem erwachsenen Manne gleich geachtet und nicht einmal für einen mildernden Umstand gilt irgendwo weibliches Geschlecht. Mit Unrecht. Zu den bisher angestellten Erwägungen kommt noch das hinzu, dass das Weib während eines beträchtlichen Theiles seines Lebens als abnorm anzusehen ist. Ich brauche vor Aerzten nicht über die Bedeutung der Menstruation und der Schwangerschaft für das geistige Leben zu reden, darauf hinzuweisen, dass beide Zustände, ohne eigentliche Krankheit, das geistige Gleichgewicht stören, die Freiheit des Willens im Sinne des [30] Gesetzes beeinträchtigen[8]. Bedenkt man nun die früher besprochenen Geisteseigenthümlichkeiten des Weibes, besonders die Unfähigkeit, Affectstürmen zu widerstehen, und den Mangel an Rechtsinn, so muss man einsehen, dass es eine grosse Ungerechtigkeit ist, beide Geschlechter mit gleichem Maasse zu messen.

Herr Möbius schrieb:
Ich habe auseinandergesetzt, dass, wenn die Wünsche der Feministen erfüllt werden, die Geburtenziffer soweit sinken müsse, dass der Stand oder das Volk sich nicht erhalten kann. Darauf kommt zur Antwort, die hochgebildete [66] Frau werde allerdings nur wenig Kinder gebären, aber sie werde sie um so besser erziehen. Da soll man ernsthaft bleiben! Man kommt eben an Stellen, wo alle Verhandlung aufhört. Nur die eine Bemerkung will ich machen, dass die unsinnige Ueberschätzung der Erziehung, die einem in diesen Verhandlungen immer entgegentritt, ein Zeichen der Rückständigkeit ist. Sie ist im 18. Jahrhundert zu Hause; wer heute lebt, der sollte wissen, dass keine Erziehung Fähigkeiten hervorrufen kann, dass alle Erziehung, die mehr sein will als liebevolle Förderung der natürlichen Entwickelung und Abhaltung von Schädlichkeiten, mehr schadet als nützt. Leider kann ich nicht verschweigen, dass die Geistlichen und Lehrer, die sich einbilden, „Charactere zu bilden“ und ähnliche Kunststücke zu leisten, den Thorheiten, von denen die Feministen-Bewegung lebt, argen Vorschub geleistet haben.

http://de.wikisource.org/wiki/Über_den_physiologischen_Schwachsinn_des_Weibes

:)
 
Lionéz;3887538 schrieb:
Du meinst offenbar, alles über jeden zu wissen.

Hätte es wirklich so fatale Auswirkungen, Kinder inmitten eines größeren Personenkreises (sowie einer liebevollen Elternbeziehung) gleichzeitig großzuziehen - - - in einer ganzen Hälfte Deutschlands, in der Krippen- und Kindergartenplätze sowie Berufstätigkeit beider Eltern normaler Alltag waren, müssten heute nur gestörte Individuen herumlaufen.

Eltern wissen weder, was das Beste für "ihr Kind" ist, noch können sie alles richtig machen, damit muss man sich einfach abfinden.

nu ja laut Julia-Alice/bzw. Pappi sind die im Osten ja auch deshalb schwer geschädigt. Ich hab den genauen Wortlaut leider nicht gefunden, aber dafür das...alle Jahre, Monate wieder die immer gleichen Texte

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3293049&postcount=105

damit meine ich jetzt nicht dich. ;)
 
Glück gehabt. :D
Ich kann auch nicht für Menschen aus dem Osten Deutschlands sprechen. Ich habe aber mehrere Freunde von dort, die allesamt selbständige, engagierte, in jeder Hinsicht gebildete, tolle Menschen geworden sind. So irre kann das System "gesamtgesellschaftliches Kindergroßkriegen", selbst wenn eine abstruse Ideologie hineinspielte und hinten und vorne nicht gestimmt hat, also nicht gewesen sein. Im Gegenteil, sie scheinen sogar trotz "anti-individualistischer" Ideologie irgendwas mitbekommen zu haben, das sie zu starken und auch sozialkompetenten Persönlichkeiten werden ließ. Gerade die Frauen sind auf eine natürliche Art und Weise selbstbestimmter, als ich es von manchen meiner anderen Kolleginnen kenne. Aber auch das ist nicht zu verallgemeinern.



Da hast du ja eine Perle ausgegraben. :D
 
nu ja laut Julia-Alice/bzw. Pappi sind die im Osten ja auch deshalb schwer geschädigt. Ich hab den genauen Wortlaut leider nicht gefunden, aber dafür das...alle Jahre, Monate wieder die immer gleichen Texte



Genau! Deshalb baut die Mauer schnell wieder auf, da im Osten laufen lauter gefährliche, gestörte Ex-Krippenpsychopathen rum.... Und dann lasst auch auf keinen Fall diese kranken Franzosen ins Land, wo das schon seit Jahr und Tag gängige Praxis ist.

Fakt ist daß die Mütterneurose ein ziemlich (west)deutsches Phänomen ist. Und wer hat da so einen Hype drum gemacht? Die Nazis mit Mutterkreuz und Frauen an den Herd Ideologie. In der DDR haben sie das zum Glück eingestampft, weil sie die Frauen als Arbeitskräfte gebraucht haben, nur hier rumort dieser braune Spuk immer noch.
 
Lionéz;3887748 schrieb:
Glück gehabt. :D
Ich kann auch nicht für Menschen aus dem Osten Deutschlands sprechen.

Ich bin so aufgewachsen, auf dem Dorf, mit Kinderkrippe, Kindergarten und nach der Schule waren wir im Hort. :D

Eltern sind beide arbeiten gegangen.
 
Hast Du eigentlich einen Freund/Ehemann und Kinder?

Hast du nicht lieber Lust dein Leben ein bisschen zu leben, Freude zu haben, dich mit den schönen Dingen des Lebens zu beschäftigen, anstatt dir über sowas, wie das hier, den Kopf zu zerbrechen? Überlass das doch deinem Vater. - Ich stell mir das sehr anstrengend vor, was du lebst. Und ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass dir das 'Spaß' macht. Kommt mir ein bisschen zwanghaft/verkrampft vor.

Du hast doch noch alles vor dir, bist noch sehr jung.
 
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