Moderner Feminismus = Hass gegen die Weiblichkeit

Ohne soziale Kontakte behält man jedoch kaum seine seelische Gesundheit. Genauso zeigen sich die psychischen Symptome der Kinderlosigkeit oftmals erst ab 35 im Gewande einer Depressivität.

Kinderlosigkeit. Klingt wie eine Krankheit, die man nie wollte. Auch ein unsinniges Wort für die, die nie Kinder auf dem Zettel hatten oder wollten.
Unterstellt man denn etlichen armen Menschen einfach so Haustierlosigkeit, Eigenheimlosigkeit, Reiselosigkeit? :D

-losigkeit ergibt doch nur Sinn, wenn das, was man -los ist, eigentlich will. Einen Mangel hat daran ... wie manche z.B. an Obdach. An Arbeit. An Liebe.

Kinderlosigkeit. Ich hätte gerne ein neues Wort. Jemand Vorschläge?
 
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Ja, weshalb es bei diesen Menschen nicht zur Realisierung jener genetischen Anlagen kommt. Dafür kann es in der Tat diverse Gründe geben, unter anderem eine antifeministische Degradierung von Fruchtbarkeit und Weiblichkeit oder regressive Fixierungen an verinnerlichte, elterliche Objekte. Vermutlich kombinieren sich oftmals verschiedene Komponenten, die gemeinschaftlich die Kinderwünsche verdüstern.

jetzt ma ernsthaft

hast du da so eine maschine
die du mit möglichst
wissenschaftlch klingenden begriffen fütterst
auf randomize klickst

und das ergebins dann hier copypastest?
 
Wenn Frau Karriere machen will...gut...soll sie...

Prima - soweit sind wir uns einig.

allerdings plädiere ich sehr wohl dafür,
daß zumindest EINER der Eltern die Kinder intensivst betreut
bis sie zumindest 3 sind...
denn in dieser Zeit entwickelt sich die Persönlichkeit,
das Urvertrauen, der grundlegende Charakter...

Aha, plötzlich einer der Eltern und nicht unbedingt die Mutter? Was da wie gut für die Kinder ist, weiß ich nicht.

Ich meine damit, daß immer mehr Frauen ihr Verhalten vermännlichen
oder meinen das tun zu müssen, um beruflich erfolgreich zu sein...
Diese Entwicklung ist nicht zu leugnen.

Konnte ich bisher nicht beobachten - mag an meinem Beruf liegen.

Das kann sein...
da gäbe es ja noch die Möglichkeit,
daß Frau Ingenieur Vollzeit arbeitet
und der Mann nur halbzeit anderswo arbeitet
und ansonsten die Kinder halt betreut...

Oder vielleicht auch so. Ich kenne auch eine Famile, bei der die Frau arbeitet und der Mann Hausmann ist. Funktioniert bis jetzt gut - seit etwa 10 Jahren.

Wo siehst Du nur die vielen Teilzeit-Stellen? Ich suchte intensiv danach, weil ich mich gerne mit einer Idee selbstständig machen würde, aber auf ein regelmäßiges, wenn auch kleines Gehalt in der Anfangszeit nicht verzichten wollte. Für mein Profil habe ich da nichts gefunden.
 
Bezeichnend fand ich immer, wie Esther Vilar von vielen Frauen falsch verstanden wurde. Auch von den meisten Männern. Von den meisten Menschen schlechthin.
 
daß Homosexualität unnatürlich ist und therapiert gehört, damit die armen endlich wieder *normal* und glücklich werden, hat das eloquente Julchen nicht nur einmal geäußert.Seufz.

Das habe ich so überhaupt nicht geäußert! Konstatiert habe ich lediglich, dass homosexuelles Verhalten einen psychologischen Abwehrmechanismus darstellen KANN, wenn der Betroffene z. B. eine unbewusste Angst vor Nähe, Sexualität und Intimität bezüglich des Gegengeschlechts aufweist. Die Homosexualität halte ich für multifaktoriell, bei deren Entwicklung offenbar genetische, hormonelle und psychosoziale Faktoren eine Rolle spielen. Mal sind die einen Komponenten dominant, mal die anderen. Da lässt sich nichts pauschalisieren, was ich im Übrigen auch an keiner Stelle tat...
 
@Dichterherz



Simone war und ist das erklärte Vorbild von Alice Schwarzer...:)

Stimmt. Vielleicht solltest aber mal schauen, was Duckface über die beiden schreibt, nämlich:

Lies einfach mal Simone de Beauvoir und Alice Schwarzer. Wer deren frauenverachtenden Inhalte nicht bemerkt, ist schon beinahe ignorant!

Dieses wirre Zeugs findest du gut?

Hat jemand deinen Account gehackt? :D
 
Das habe ich so überhaupt nicht geäußert! Konstatiert habe ich lediglich, dass homosexuelles Verhalten einen psychologischen Abwehrmechanismus darstellen KANN, wenn der Betroffene z. B. eine unbewusste Angst vor Nähe, Sexualität und Intimität bezüglich des Gegengeschlechts aufweist. Die Homosexualität halte ich für multifaktoriell, bei deren Entwicklung offenbar genetische, hormonelle und psychosoziale Faktoren eine Rolle spielen. Mal sind die einen Komponenten dominant, mal die anderen. Da lässt sich nichts pauschalisieren, was ich im Übrigen auch an keiner Stelle tat...

nun bin ich verwirrt
homosexualiät lässt sich
nicht pauschal betrachten

aber was frauen zu tun
und zu lassen haben
soll verallgemeinerbar sein

was ist mit homosexuellen
frauen die aufgrund
ihrer sexualpräferenz

eher nicht den partner finden
mit dem sie kopulierend
kinder kriegen werden
 
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Und noch eine winzige Kleinigkeit:

Dass Männer auch Menschen sind und sein dürfen, liegt sogar insbesondere an der feministischen Bewegung. Denn erst sie brach die traditionellen Rollenbilder vom mächtigen, gefühllosen Ernährer und der von ihm abhängigen, frustrierten Hausfrau und Mutter und machte es möglich, dass aus Frau und Mann gleichberechtigte Partner werden konnten...


:)
 
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