Mobbing im Allgemeinen und Besonderen

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Alles gut @Drebberwocky
Glaube nicht das du im Entferntesten damit gemeint sein könntest.
Persönlich empfinde ich dich hier als sehr angenehm .
Danke - und dito!
Und klar kannst du recht haben, aber es wär auch in Ordnung für mich, wenn ich gemeint gewesen wäre. Wie schon gesagt, ich schreib was ich denke und wie ich fühle - für die, die es lesen wollen. Wer nicht will, brauchts nicht zu lesen. Ich bin zu alt, um allen gefallen zu wollen. Niemand wird von allen gemocht.
Klar kommt da auch mal Mist raus, bei wem denn nicht? Niemand macht immer alles richtig. Und wenn mans dann noch einsieht, hat man zumindest was gelernt.

*drück* :weihna3
 
Danke - und dito!
Und klar kannst du recht haben, aber es wär auch in Ordnung für mich, wenn ich gemeint gewesen wäre. Wie schon gesagt, ich schreib was ich denke und wie ich fühle - für die, die es lesen wollen. Wer nicht will, brauchts nicht zu lesen. Ich bin zu alt, um allen gefallen zu wollen. Niemand wird von allen gemocht.
Klar kommt da auch mal Mist raus, bei wem denn nicht? Niemand macht immer alles richtig. Und wenn mans dann noch einsieht, hat man zumindest was gelernt.

*drück* :weihna3
Tja so sind wir Skorpione eben .:jump2:
 
Schwache Menschen sind eine sehr gute Prüfung..
Wendet man seine Überlegenheit gegen sie oder nutzt man sie um sie zu beschützen? Sieht man feige zu wie sie unter anderen leiden oder geht man das Risiko ein ihnen beizustehen..

Ich wurde ja als Kind gemobbt für 9 Jahre von der ersten Klasse an, und insofern zumindest der Eindruck für Kinder da:

Erste Gruppe sind die eigentlichen Mobber.
Dann gibt es die Mitläufer, die entweder wegen Gruppenzwang, Status oder um nicht selber zum Ziel zu werden mitmachen, selten aus eigenem Antrieb allerdings.
Drittes sind diejenigen, die sich so gut wie möglich raushalten, um entweder selbst nicht zum Ziel zu werden aus Angst, oder weil man ihnen schlicht egal ist.
Gab zuletzt auch welche, die sich eingemischt haben teilweise.

Sind nicht viele vom letzten Typ aber, zumindest nicht bei Kindern. Erwachsene haben da vielleicht mehr Selbstbewusstsein. Und muss ja selber auch zugeben, dass ich es damals nicht hinbekam mich einzumischen, wenn jemand anderes mal Ziel war, aber in meiner Position wäre das auch nicht gut gelaufen.

Am Ende hat einmal geholfen, dass ich in die Pubertät kam und trainiert habe (inklusive Kampfsport), und als ich dann sitzen geblieben bin in der 9., würde ich doch auch klar sagen, dass die Leute in der Klasse später schlicht netter waren. Wäre da zwar auch viel schwerer geworden mich zu mobben, da ich zu dem Zeitpunkt kein gutes Mobbingziel mehr war, aber gab dort auch sonst niemanden, der wirklich gemobbt wurde. Hatte mich da dann aber trotzdem größtenteils isoliert, aber keine Ahnung wie viel das mit dem Mobbing zuvor zu tun hatte, und wie viel mit möglichem Asperger-Autismus (welcher wiederum wohl "Grund" für das Mobbing war). Paar Freunde hatte ich da außerhalb der Schule, aber funktionierte dann nachher als Erwachsener auch nicht mehr wirklich.

Jetzt bin ich quasi ein kompletter Einzelgänger, aber ist trotzdem hundert Mal besser als die ersten 9 Jahre. Mein Peak war dann letztlich danach in der Jugend und als junger Erwachsener (auch wegen der Telepathiesache speziell), aber natürlich bin ich letztlich gescheitert mit allem. Aber hatte in gewisser Weise meinen Platz an der Sonne, und damit (mit der Energie und den Erinnerungen daraus) kann ich jetzt sicherlich so lange weiter machen, wie ich mich zumindest in meinem Körper noch wohl fühle (keine ernsthaften Krankheiten usw) sofern sonstiges nicht wirklich katastrophal wird.
 
Discord.. Da wollte sich meine Tochter mal anmelden aber ich fand sie noch zu jung 😁

Discord besteht aus nahezu komplett unabhängigen Unterforen (oder Mischung aus Forum und Chat), wo quasi jeder "Admin" sein kann.

Diese sind nach außen unsichtbar, und keine Ahnung, ob jemals jemand kontrolliert hat, was in meinem Forum so passiert.
Ist nur für "meine" (die ich fortführe) Evolutionssimulation und komplett harmlos natürlich.

Aber generell ist Discord keine gute Idee für Kinder in der Tat.
 
Man könnte das Thema ernsthaft bereden, aber hier geht es dann doch eher um verletzten Stolz. Es ist schon bewundernswert, wie einige den Spagat schaffen zwischen, alle Mobber sind psychopathische Spackos mit Laktoseintoleranz und "irgendwie sind Gemobbte auch selbst schuld, weil es vom Karma so vorhergesehen ist, die Sterne das prophezeit haben und außerdem ist alles irgendwie vorherbestimmt..." :D Da das Ganze aber eh den Anschein hat, dass es nur darum geht, ein paar unbeliebte Skeptiker aus dem Forum zu kegeln, schaffen die beiden erwähnten Sichtweisen auf wunderliche Art es vollkommen zu auszublenden, wie konträr ihre Sichtweise eigentlich ist.

Ist tatsächlich aber nicht der Fall, dass das eine überraschende Position wäre.
Das ist schlicht ein Versuch der Kontrollrückgewinnung. Wenn schlimme Dinge passieren, scheint es zu helfen, dass es dafür vermeintlich einen Sinn gibt.

Ich stimme nicht (mehr, als Kind dachte ich vielleicht noch, dass der christliche Gott einen prüft) damit überein, Realität ist schlicht sinnlos.

Ansonsten sind viele Skeptiker hier keine Mobber, und eigentliche Mobber (wie du zum Beispiel, oft genug gesehen, oder hast es zumindest versucht) sind oft keine Skeptiker, sondern Leute, die eigentlich in ihrem eigenen esoterischen Glashaus um sich werfen. Aber ist möglicherweise der Versuch sich selbst zu legitimieren indem man mit den Skeptikern gemeinsame Sache macht vermeintlich. Generell sehe ich übrigens nicht so viele Mobber hier allerdings. Würde nicht einmal sagen, dass zum Beispiel @Niflheimr eine ist, und nenne sie nur, weil das hier kein Spielchen sein soll jeden mit dem ich hier und da Streit habe zum vermeintlichen Mobber zu erklären. Das ist nicht das/mein Spiel. Sie ist nur überaus dünnhäutig, sobald jemand anderer Meinung ist, einen Mobber-Vibe bekomme ich da nicht aber.

Wir haben zwar unterschiedliche politische Positionen, aber unsere esoterischen sind nicht einmal sehr verschieden (aber möglicherweise macht mich das auch zur ungeliebten Konkurrenz ;)). Und insofern kannst du das als Kompliment auffassen... Ich habe es wie gesagt nicht nötig die Opposition (oft genug stellt es sich so dar) so schlecht wie möglich darzustellen. Aber letztlich hast du dennoch gegenüber den eigentlichen Skeptikern auch nichts vorzuzeigen. Magie/Magick passt genauso wenig ins derzeitige Weltbild wie Astrologie oder Homöopathie usw.

Jetzt schreibst du natürlich wieder irgendwas persönliches, oder auch nicht, um mir nicht den Gefallen zu tun das hier richtig zu prophezeien :D, was aber auch in meinem Interesse wäre, weil persönliches Hickhack mich meistens eher langweilt.
 
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Ich wurde ja als Kind gemobbt für 9 Jahre von der ersten Klasse an, und insofern zumindest der Eindruck für Kinder da:

Erste Gruppe sind die eigentlichen Mobber.
Dann gibt es die Mitläufer, die entweder wegen Gruppenzwang, Status oder um nicht selber zum Ziel zu werden mitmachen, selten aus eigenem Antrieb allerdings.
Drittes sind diejenigen, die sich so gut wie möglich raushalten, um entweder selbst nicht zum Ziel zu werden aus Angst, oder weil man ihnen schlicht egal ist.
Gab zuletzt auch welche, die sich eingemischt haben teilweise.

Sind nicht viele vom letzten Typ aber, zumindest nicht bei Kindern. Erwachsene haben da vielleicht mehr Selbstbewusstsein. Und muss ja selber auch zugeben, dass ich es damals nicht hinbekam mich einzumischen, wenn jemand anderes mal Ziel war, aber in meiner Position wäre das auch nicht gut gelaufen.

Am Ende hat einmal geholfen, dass ich in die Pubertät kam und trainiert habe (inklusive Kampfsport), und als ich dann sitzen geblieben bin in der 9., würde ich doch auch klar sagen, dass die Leute in der Klasse später schlicht netter waren. Wäre da zwar auch viel schwerer geworden mich zu mobben, da ich zu dem Zeitpunkt kein gutes Mobbingziel mehr war, aber gab dort auch sonst niemanden, der wirklich gemobbt wurde. Hatte mich da dann aber trotzdem größtenteils isoliert, aber keine Ahnung wie viel das mit dem Mobbing zuvor zu tun hatte, und wie viel mit möglichem Asperger-Autismus (welcher wiederum wohl "Grund" für das Mobbing war). Paar Freunde hatte ich da außerhalb der Schule, aber funktionierte dann nachher als Erwachsener auch nicht mehr wirklich.

Jetzt bin ich quasi ein kompletter Einzelgänger, aber ist trotzdem hundert Mal besser als die ersten 9 Jahre. Mein Peak war dann letztlich danach in der Jugend und als junger Erwachsener (auch wegen der Telepathiesache speziell), aber natürlich bin ich letztlich gescheitert mit allem. Aber hatte in gewisser Weise meinen Platz an der Sonne, und damit (mit der Energie und den Erinnerungen daraus) kann ich jetzt sicherlich so lange weiter machen, wie ich mich zumindest in meinem Körper noch wohl fühle (keine ernsthaften Krankheiten usw) sofern sonstiges nicht wirklich katastrophal wird.

Mit Asperger Autismus sind Menschen um einen bestimmt sowieso anstrengend oder?
 
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