Mobbing - Hilfe aus astrologischen Sicht

Ich betrachte Astrologie generell nicht als ungefährlich, an dieser Stelle (da es um eine Minderjährige geht) allerdings auch mit Wut. Da lass ich mir nicht weismachen Astrologie wäre ein "harmloses Hobby". Dafür, dass sie es nicht ist, bist du ein gutes Beispiel.


Das du hier auf einer Mission bist ist jedem aufmerksamen Leser schon aufgefallen. Warum greifst du nur mich an, wo doch hier eine ernstzunehmende Frage zu einem Lebensthema gestellt wurde. Und klar, greife ich dich an, weil du als Störenfried daher kommst und nicht das erste Mal.

Die Antworten die hier gegeben wurden versuchen so respektvoll wie möglich der @Trotzkopf zu antworten und auf astrologische Basis Lösungen anzubieten. Du hast nicht das Recht solch einen Austausch zu behindern und ehrlich gesagt, dein Missmut zur Astrologie ist von Vorurteilen geprägt. Dir fehlt einfach der Respekt vor diversen Forum Mitglieder.

Das du die hier praktizierte Astrologie für nicht ungefährlich hältst ist nur vorgeschoben, mit deiner scheinheiligen Sorge willst du dich ja nur erhöhen und als Gutmensch darstellen.

Du hast das Recht hier wegzubleiben aber nicht das Recht, die Menschen hier zu verachten, und am Austausch zu hindern, weil sie sich dieser Materie widmen.

@Trotzkopf entschuldige, dass das scheinbar am Thema vorbeigeht aber mich nervt die Störung dieser Person, ist ja nicht das erste Mal genau in deinem Thread das das passiert.

Wenn du es wünscht hörte ich sofort auf zu schreiben und ziehe mich zurück.
 
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@Donna Ich hätte es bei meinem wütenden Smiley belassen, wenn ich nicht explizit angegriffen worden wäre. Mir scheint, dass manch eine Astrologin nicht den Unterschied zwischen persönlichen Angriffen und gegenständlichen kennt. Das fände ich bedauerlich.

Die Antworten, die hier gegeben wurde, finde ich zu einem guten Teil massiv übergriffig, was nichts daran ändert, dass dies mit vermeintlichem Segen astrologischer Zusammenhänge geschieht.
Du hast das Recht hier wegzubleiben aber nicht das Recht, die Menschen hier zu verachten, und am Austausch zu hindern, weil sie sich dieser Materie widmen.
Ich habe das Recht, die Astrologie dort verachtungswürdig zu finden, wo ich sie gefährlich finde. So wie auch hier.
Das du die hier praktizierte Astrologie für gefährlich hältst ist lächerlich und nur vorgeschoben, mit deiner scheinheiligen Sorge willst du dich ja nur erhöhen und als Gutmensch darstellen.
Lächerlich. Diese Erhöhung bezweckst wohl eher du, wenn du einen verärgerten Smiley ohne weiteren Kommentar nicht akzeptieren kannst - an diesem aber auch nicht interessiert bist. Das finde ich scheinheilig.
Dir fehlt einfach der Respekt vor diversen Forum Mitglieder.
Na, das schreibt ja die Richtige.
 
Ist er sehr wohl. Weil einzelne Straftatbestände erfüllen sind, wie Körperverletzung und das ist definitiv strafbar. Man kann das zur Anzeige bringen. Dann jemanden zu raten


Von ihren Anlage her hat sie gutes Potential, damit umzugehen, auch später.
Ich glaube, sie ist dazu aufgefordert, das zu lernen. Und das passt gut zum Alter.

Der Umbruch vom Kind, zum Erwachsenen. Aus den „Hausschuhen in die Strassenschuhe“.


Der Sport würde ihr gleichzeitig auch Schutz vor ihren Verletzungen bieten.
Und sie bräuchte sich nicht in Gruppen, in der Schule und später in der Arbeit, wegducken.

Ist victim blaming. Weil man impliziert dass das Opfer sich halt besser schützen muss, sich ändern sollte, damit es nicht zum Opfer wird. Außerdem wo leben wir eigentlich, das ein Kind jetzt Kampfsport lernen soll, damit es sich vor Übergriffen , in der Schule , schützen kann/muss. Die Schule muss ein sicherer Ort sein für jede*n. Dafür hat die Schule zu sorgen und nicht das Kind oder dessen Eltern.
 
Dieser Beitrag ist ein gutes Beispiel für Victim blaming.
Bedenklich finde ich, wenn sehr hilfreiche Lösungsansätze mit solchen Allgemeinplätzen abgeschmettert werden!

......und ja - die Welt ist ein gefährlicher Ort:
Wer sich nicht wehrt,
lebt verkehrt!

@Helga1 - ausgezeichneter Betrag - finde ich!
 
Hallo zusammen,

danke für eure astrologischen Hinweise. Ich werde nach und nach auf die einzelnen Beiträge antworten.

Bitte lasst uns die Grundsatzdiskussion „Astrologie gut oder schlecht".an anderer Stelle führen. Diese Bitte richte ich an diejenigen, die astrologisch nichts beitragen wollen oder können. Egal wie gut eure Vorsätze vielleicht sind.
Ich glaube an die Astrologie und kann für mich gut einordnen, welchen Rat ich annehme und welcher nicht der Richtige für mich ist. Mir geht's hier um meine Nichte, der ich helfen will und Astrologie als Hilfestellung (neben anderen Maßnahmen) heranziehen möchte. Das muss niemanden außer mir gefallen.
Und wenn euch das alles egal ist....was ist dann eurer Ziel? Etwas abzuladen, was hierhin nicht gehört?
Grüße
Trotzkopf
 
dass das Opfer sich halt besser schützen muss, sich ändern sollte, damit es nicht zum Opfer wird. Außerdem wo leben wir eigentlich, das ein Kind jetzt Kampfsport lernen soll, damit es sich vor Übergriffen , in der Schule , schützen kann/muss. Die Schule muss ein sicherer Ort sein für jede*n. Dafür hat die Schule zu sorgen und nicht das Kind oder dessen Eltern.
aktuell werden bei uns in den Kindergärten die Kinder durch Polizei zum Selbstschutz angehalten und geschult.
 
Bedenklich finde ich, wenn sehr hilfreiche Lösungsansätze mit solchen Allgemeinplätzen abgeschmettert werden!

......und ja - die Welt ist ein gefährlicher Ort:
Wer sich nicht wehrt,
lebt verkehrt!

@Helga1 - ausgezeichneter Betrag - finde ich!

Filomena - das ist nicht hilfreich, sondern victm blaming. Es wird (ob astrologisch oder nicht) wiederholt dazu geraten, dass das Mädchen sich ändern und anders verhalten sollte, um mit Mobbingattacken fertig zu werden. Und das ist falsch!
Das Opfer muss nicht anders werden, damit die Täter von ihr ablassen! Es sind die Täter, für die Konsequenzen folgen müssen.
Zur Wehr setzen ist richtig - aber da sind die informierten Erwachsenen am Zug.
 
....und ja - die Welt ist ein gefährlicher Ort:
Wer sich nicht wehrt,
lebt verkehrt!
Langfristige Gewaltpräventionsstrategien in Schulen zielen heut' zu Tage darauf ab, die Ursachen von Gewalt zu bekämpfen und ein Umfeld zu schaffen, in dem Gewalt gar nicht erst entsteht. Man muss es aber auch konsequent umsetzen.

So wie früher funktioniert es eben nicht.
 
Korrekte Analyse. Wichtig noch: Mobber mobben immer im Rudel, nur da fühlen sie sich stark. Auf sich allein gestellt, sind es identitätsschwache Feiglinge. Sie erhoffen sich einen Identitätszuwachs durch den Mobbingvorgang.

Warum? Dafür gibt's mehrere Gründe, sagen die Soziologen.
Der wichtigste ist Gruppenzwang, der zweite die Angst, selbst gemobbt zu werden, wenn sie nicht mitmobben. Es fallen auch Hemmungen zu mobben, je mehr mitmachen. Dann wiird Mobbing immer normaler und kritikunanfälliger.
Dass sehe ich auch so.
Macht aber dies "das Mobbing-Opfer" soll sich selbst stärken und sich ein Hobby suchen" sehr schwierig.
Gerade, wenn eine Gruppe (und lass es "nur" 3 Personen sein) vor einem steht und "Ätsch" macht - dann braucht es schon einiges an Mut um dagegen zu stehen.

Ich halte mich ab jetzt aber aus dem Thema raus. Es triggert mich zu sehr.
Tschuldigung.
 
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Langfristige Gewaltpräventionsstrategien in Schulen zielen heut' zu Tage darauf ab, die Ursachen von Gewalt zu bekämpfen und ein Umfeld zu schaffen, in dem Gewalt gar nicht erst entsteht. Man muss es aber auch konsequent umsetzen.

Ja. Und vor allem vertiefen die Kinder hier auch wie kleine Auseinandersetzungen untereinander geregelt werden können - und wo der Punkt kommt, an dem Erwachsene verantwortlich sind. Keiner der die Schulungen anbietet, würde Mobbingopfer dahingehend beraten, dass sie lernen sollen sich von Mobbing abzugrenzen und als diesbezügliche Hilfe womöglich eine Kampfsportart erlernen sollten.
 
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