Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
..denke auch, dass der Gang zum Arzt eher kontraproduktiv wäre. Gefühle zu haben ist nicht krank. Zu erkennen, dass die Welt krank ist und deshalb zu weinen ist auch nicht krank, es zeugt eher von Intelligenz
Frage mich einfach nur, wie man auf diesen Verdacht kommt, für mich deutet nichts darauf hin.
Wenn du meine Worte richtig liest wirst du sehen, dass ich den Vorschlag machte einen Arzt "um Rat zu fragen". Ich sprach nicht davon das Kind einem Arzt vorzustellen.
Es war lediglich ein Gedanke von mir, was Ladybug damit macht ist ihre Sache.
R.
Muss jemand "dumm" sein, damit man mit einem Arzt über ihn spricht? Wenn eines meiner Kinder mit 11 Jahren so gewesen wäre, hätte ich mich auf jeden Fall mit unserem Hausarzt besprochen, weil mir das Risiko eine evtl. Depression nicht richtig zu erkennen - und somit nicht oder falsch darauf zu reagieren - viel zu groß gewesen wäre. Oder gibt es in deiner Welt Depression bei Kindern und Jungendlichen nicht?Das habe ich schon gesehen (hab auch nicht gesagt wer beim Gang zum Arzt zum Arzt geht)...aber der Junge ist nicht dumm ....
Nun, den Gedankengang kann ich auch nicht nachvollziehen..
Mehr Aufmerksamkeit kann Leben rettenwenn ich Mutter wäre und so ein Kind hätte, hätte ich Angst daß mein Junge vom Hochhaus springt oder sich im WWW in düsteren Seiten verirrt. Das Leben spielt draußen ab, nicht im stillen Kämmerlein unter Tränen. jedenfalls nicht in dem Alter.
Oh..
Erst mal ein ganz liebes Danke an alle.. für eure Antworten ♥
Unser Sohn ist 11 Jahre alt, hat momentan Schulferien.. und hat Freunde.. mit denen er sich auch trifft.. in der Schule läuft es gut.. er mag seine Lehrer und kommt auch gut mit ihnen klar.
Natürlich gibt es in der Schule auch mal Kappeleien mt anderen.. aber nichts wldes.. keine Schlägereien oder Mobbing.
Liebeskummer ist sicherlich nicht der Auslöser für seine Gefühlsschwankungen..
Heute ist der erste Tag an dem es ihm wieder gut geht.. er kam schmusen.. hat normal gegessen.. nur hat er keine Lust etwas zu unternehmen..
Unser Sohn war schon immer ein *GrübelKind* er denkt über alles mögliche nach.. in seinen Gedanken kann er sich richtig verlieren und reinsteigern.. das Resulatat daraus ist dann, dass er weint oder ihm übel wird.
Dennoch haben wir den Gedanken, dass es evtl mt der Pubertät zu tun hat.. weil er nun plötzlich einfach weint.. und selbst nciht weiss Warum.
Er weiss, dass er jederzeit zu uns kommen kann.. und auch, dass er mit uns über alles reden kann..
Trotzphasen hat er keine.. auch ist er nicht aufmüpfig..
Er denkt auch über die Pubertät nach.. und meinte mal: *Hoffentlich werde ich nicht mal so ein pöbelnder Teenie*
Wir lassen ihm viel Freiraum..
Wenn er seine Gefühlsschwankungen hat, dann lassen wir dem freien Lauf, damit er es rauslassen kann.. momentan äussern sich diese nur durch weinen.. dann kommt er zu uns und weint einfach, ohne Grund.
Sonja
die Idee von Ruhepol find ich ganz gut. was mir in den Kopf kam war, daß dem Jungen evtl. was fehlt. Er ist in einem Alter, in dem er wahrscheinlich sehr wächst. ich dachte da an einen Mangel. nicht daß er irgendwas braucht, Eisen, Calcium evtl. das könnte doch ein Arzt feststellen mit einer Blutabnehme.
ihr denkt vielleicht ich bin bekloppt, aber ich würd wenn er mein Sohn wäre mit einem Pastor reden. Die haben manchmal ganz gute Ideen. Mein Schwester hat sowas ähnliches ach gehabt und der Pastor hat meinen Eltern eine Adresse gegeben von einer Einrichtung, wo meine Schwester fast zwei Monate gelebt. was die Jugendlichen da alles angestellt haben, schreib ich lieber nicht. Aber lieber Blödsinn machen als so traurig sein in dem Alter, das find ich selber nicht gut. Meiner Meinung braucht der Junge Hilfe von außen. Die eigenen Eltern sind nicht immer hilfreich. es ist nichts Schlechtes wenn ein Kind hochsensibel ist, aber wenn es sich damit quält, taugt es dem Kind nichts. wenn ich Mutter wäre und so ein Kind hätte, hätte ich Angst daß mein Junge vom Hochhaus springt oder sich im WWW in düsteren Seiten verirrt. Das Leben spielt draußen ab, nicht im stillen Kämmerlein unter Tränen. jedenfalls nicht in dem Alter. Er muß lernen daß das Leben Spaß machen kann. ich selber würd ihn z.B. zur Frewilligen Feuerwehr schleifen, die machen schöne Feriencamps für die Jugendlichen mit Disco und allem pipapo. oder in einen Sportclub. evtl. Kampfsport. ich selber würde so eine Hochsensibilität nicht noch unterstützen, aber sie ihm selbstverständlich belassen.