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SYS41952
Guest
Und warum zitierst du das, was ich an camau1966 geschrieben habeWenn ich dich damit gemeint hätte, hätt ich schon dich auch genannt.
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Weil es inhaltlich zum Posting gepasst hat.
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Und warum zitierst du das, was ich an camau1966 geschrieben habeWenn ich dich damit gemeint hätte, hätt ich schon dich auch genannt.
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Das Problem dabei: der Islam ist heute viel rückschrittlicher als damals - heute wird nicht mehr die Bildung großgeschrieben, sondern mit dem Islam werden "Gesetze", die gegen die Menschenrechte verstoßen, begründet.
Mir kommt es vor, als würde er sich mit seinen 1.300 Jahren im Mittelalter befinden.Da widersprichst Du Dir. Der Islam hat sich nicht geändert, sondern die Gesetze. Und das ist ein Unterschied.
Mir kommt es vor, als würde er sich mit seinen 1.300 Jahren im Mittelalter befinden.
Das klingt doch schon ganz anders. DankeNein, Link hab ich nicht, ich war live dabei und wohnte Jahrelang genau gegenüber dem asylantenheim.
Ja, Du hast in diesem Punkt Recht, dass ich die Fundamentalisten, Extremisten und Radikalen meine. Dass es auch Muslime gibt die das Resultat gut finden weiss ich, ich habe tatsächlich auch Muslimische Freunde, die für das Verbot waren und sind.
Was für eine Religion jemand hat ist mir grundsätzlich wurscht (mein Chef und seine Gehilfen, ausser ich, sind Scientologen. Solange wir uns gegenseitig respektieren ist alles im Lot. Es gab aber auch schon Debatten. (Wollte das einfach mal anfügen)
Die nicht SVPlerin![]()
Da war er auch in der Anfangsphase. Der Koran, in seiner Entstehungszeit war ein Segen und man glaubt es kaum, laut einem Fernsehbericht hat Mohamed mit diesem den Frauen mehr Rechte eingeräumt als sie vorher hatten.Nee - als bei uns finsterstes Mittelalter herrschte, waren die islamischen Regeln sehr fortschrittlich.
Mal abgesehen davon, dass ich "Gott" nicht so schreiben würde, sondern ein neutraleres "das Göttliche" formuliert hätte... Sehr schön ausgedrückt. Genau meine Meinung. DankeAnstelle sich an einen Glauben (eine Annahme, Hypothese) zu klammern, die einen schlussendlich nur in eine strukturelle Abhängigkeit führt, sollte jedes menschliche Wesen zu seinem wahren Ich geführt werden, Gott in sich selbst wahrzunehmen und dahin zu erkennen, dass alle religiösen Auslegungen lediglich eine Erfindung zur Unterdrückung, dem Gefügigmachen von und des Homo Sapiens selbst ist.
(M)ein schönes Beispiel für das Zusammenleben mit Anderen:
Ex Moslem (religionslos) aus Mazedonien, lebt nun 5 Jahre hier, kennt unsere Kultur und hat keine Berührungsängste, hat sich sehr gut integriert dank eigener Aneignung der hiesigen Sprache & Bildungsstruktur (totales Versagen der Schweizerischen Integrationspolitik, seine Meinung).
Lebt auf sozialem Schweizerischen Durchschnitt und ist glücklich damit. Der Austritt aus seinem Glauben war sein bisher grösstes und beglückendes, befreiendes Erlebnis. Hat dank Toleranz seiner früheren Glaubensgemeinschaft (Eigenzitat) hauptsächlich Schweizer Freunde, fühlt sich wohl und aufgenommen.
Leider wurde er deswegen aus der unangepassten, intoleranten Familien Hierarchie (hier in der CH!!!) ausgestossen.
Sein Cousin: Streng gläubig, ist zwar schon 8 Jahre länger in CH, akzeptiert weder die hiesigen Traditionen, noch die Gesetze, spricht kaum unsere Landessprache. Eckt und prallt dauernd an, lebt im Dauerstress.
Und auch hier wird sichtbar: Totales Versagen unserer Integrationspolitik.
Anstelle sich an einen Glauben (eine Annahme, Hypothese) zu klammern, die einen schlussendlich nur in eine strukturelle Abhängigkeit führt, sollte jedes menschliche Wesen zu seinem wahren Ich geführt werden, Gott in sich selbst wahrzunehmen und dahin zu erkennen, dass alle religiösen Auslegungen lediglich eine Erfindung zur Unterdrückung, dem Gefügigmachen von und des Homo Sapiens selbst ist.
Der Anfang von Freiheit!
Liebe und Glück
emonalys