Militante Käsewerfer auf hartem Rechtskurs

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Das Problem dabei: der Islam ist heute viel rückschrittlicher als damals - heute wird nicht mehr die Bildung großgeschrieben, sondern mit dem Islam werden "Gesetze", die gegen die Menschenrechte verstoßen, begründet.

Da widersprichst Du Dir. Der Islam hat sich nicht geändert, sondern die Gesetze. Und das ist ein Unterschied.

Edit: Naja, stimmt auch nicht ganz, das es ja keine Trennung zwischen Statt und Religion gibt..
 
Nein, Link hab ich nicht, ich war live dabei und wohnte Jahrelang genau gegenüber dem asylantenheim.

Ja, Du hast in diesem Punkt Recht, dass ich die Fundamentalisten, Extremisten und Radikalen meine. Dass es auch Muslime gibt die das Resultat gut finden weiss ich, ich habe tatsächlich auch Muslimische Freunde, die für das Verbot waren und sind. ;)

Was für eine Religion jemand hat ist mir grundsätzlich wurscht (mein Chef und seine Gehilfen, ausser ich, sind Scientologen. Solange wir uns gegenseitig respektieren ist alles im Lot. Es gab aber auch schon Debatten. (Wollte das einfach mal anfügen)

Die nicht SVPlerin ;)
Das klingt doch schon ganz anders. Danke :)
 
(M)ein schönes Beispiel für das Zusammenleben mit Anderen:
Ex – Moslem (religionslos) aus Mazedonien, lebt nun 5 Jahre hier, kennt unsere Kultur und hat keine Berührungsängste, hat sich sehr gut integriert dank eigener Aneignung der hiesigen Sprache & Bildungsstruktur (totales Versagen der Schweizerischen Integrationspolitik, seine Meinung).
Lebt auf sozialem Schweizerischen Durchschnitt und ist glücklich damit. Der Austritt aus seinem Glauben war sein bisher grösstes und beglückendes, befreiendes Erlebnis. Hat „dank Toleranz“ seiner früheren Glaubensgemeinschaft (Eigenzitat) hauptsächlich Schweizer Freunde, fühlt sich wohl und aufgenommen.

Leider wurde er deswegen aus der unangepassten, intoleranten Familien – Hierarchie (hier in der CH!!!) ausgestossen.

Sein Cousin: Streng gläubig, ist zwar schon 8 Jahre länger in CH, akzeptiert weder die hiesigen Traditionen, noch die Gesetze, spricht kaum unsere Landessprache(n). Eckt und prallt dauernd an, lebt im Dauerstress.
Und auch hier wird sichtbar: Totales Versagen unserer Integrationspolitik.


Anstelle sich an einen Glauben (eine Annahme, Hypothese) zu klammern, die einen schlussendlich nur in eine strukturelle Abhängigkeit führt, sollte jedes menschliche Wesen zu seinem wahren Ich geführt werden, Gott in sich selbst wahrzunehmen und dahin zu erkennen, dass alle religiösen Auslegungen lediglich eine Erfindung zur Unterdrückung, dem Gefügigmachen von und des Homo Sapiens selbst ist.

Der Anfang von Freiheit!

Liebe und Glück
emonalys
 
Anstelle sich an einen Glauben (eine Annahme, Hypothese) zu klammern, die einen schlussendlich nur in eine strukturelle Abhängigkeit führt, sollte jedes menschliche Wesen zu seinem wahren Ich geführt werden, Gott in sich selbst wahrzunehmen und dahin zu erkennen, dass alle religiösen Auslegungen lediglich eine Erfindung zur Unterdrückung, dem Gefügigmachen von und des Homo Sapiens selbst ist.
Mal abgesehen davon, dass ich "Gott" nicht so schreiben würde, sondern ein neutraleres "das Göttliche" formuliert hätte... Sehr schön ausgedrückt. Genau meine Meinung. Danke :)

:kiss4:
 
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(M)ein schönes Beispiel für das Zusammenleben mit Anderen:
Ex – Moslem (religionslos) aus Mazedonien, lebt nun 5 Jahre hier, kennt unsere Kultur und hat keine Berührungsängste, hat sich sehr gut integriert dank eigener Aneignung der hiesigen Sprache & Bildungsstruktur (totales Versagen der Schweizerischen Integrationspolitik, seine Meinung).
Lebt auf sozialem Schweizerischen Durchschnitt und ist glücklich damit. Der Austritt aus seinem Glauben war sein bisher grösstes und beglückendes, befreiendes Erlebnis. Hat „dank Toleranz“ seiner früheren Glaubensgemeinschaft (Eigenzitat) hauptsächlich Schweizer Freunde, fühlt sich wohl und aufgenommen.

Leider wurde er deswegen aus der unangepassten, intoleranten Familien – Hierarchie (hier in der CH!!!) ausgestossen.

Sein Cousin: Streng gläubig, ist zwar schon 8 Jahre länger in CH, akzeptiert weder die hiesigen Traditionen, noch die Gesetze, spricht kaum unsere Landessprache(n). Eckt und prallt dauernd an, lebt im Dauerstress.
Und auch hier wird sichtbar: Totales Versagen unserer Integrationspolitik.


Anstelle sich an einen Glauben (eine Annahme, Hypothese) zu klammern, die einen schlussendlich nur in eine strukturelle Abhängigkeit führt, sollte jedes menschliche Wesen zu seinem wahren Ich geführt werden, Gott in sich selbst wahrzunehmen und dahin zu erkennen, dass alle religiösen Auslegungen lediglich eine Erfindung zur Unterdrückung, dem Gefügigmachen von und des Homo Sapiens selbst ist.

Der Anfang von Freiheit!

Liebe und Glück
emonalys


Das kann ich voll und ganz Unterschreiben!!!

Wie genau die Integrationspolitik in der Schweiz ist oder war, dazu kann ich gar nichts sagen als Österreicherin... Außer was in den Medien so erzählt wird. Weis nur, hier in Österreich wird sehr viel in dieser Richtung unternommen! Natürlich gibt es auch Gegner... Aber diese Gegner sind in jedem Land der Welt zu finden! ;)

Fast alle Religiösen Einrichtungen, Sekten usw., reagieren mit dem Ausschluss aus der Gemeinschaft! Aber gerade im Moslemischen Glauben ist doch die Familie an erster Stelle, schon komisch das hier der Glaube vor der Familie kommt??? Dies hätte ich mir nicht gedacht! Finde ich krass, wenn sich die Familie so verhält!



LG Laras
 
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