Menschen verändern sich...

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Menschen verändern sich...
Selbst Satan, war einmal, ein Engel.

Satan ist der Sündenbock, der für all das Schuldig gesprochen wird wofür man keine Verantwortung übernimmt. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, ganz egal woher die Intentionen kommen. Er ver/führt einem den eigenen Weg zu gehen, ganz egal was alle anderen sagen, aber man sollte dabei immer aufpassen welche Verantwortung man damit auf sich nimmt. Für alles was man tut trägt man selbst die Verantwortung! ..auch wenn die Ideen dafür von anderen kommen. Symbolisch ist er ein Rebell der konsequenzlos nur seinen eigenen Weg geht.

Er symbolisiert unsere Gefühle, besonders die die mit unseren tiefsten Wünschen und Sehnsüchten verbunden sind, aber er steht auch für die Gefahr seinen Weg egoistisch und ohne Verstand zu gehen und nur seinen Gefühlen und Wünschen zu folgen. Seinen persönlichen Teufel zu folgen, ihn zu bändigen und ihn in eine Gesellschaft zu integrieren wäre ein guter Mittelweg, zwischen dem Verstand, den Gefühlen und Wünschen, weil wir nicht alleine in dieser Welt leben. Eine mindeste Konsequentsbereitschaft auf diesem Weg in dieser Welt, wäre dabei nützlich.

Wir haben einen Verstand bekommen um die Kausalität dieses Universums zu verstehen, wenn wir ihn nicht hätten könnten wir uns in dieser Welt nicht orientieren, nichts erschaffen, gestallten oder lernen. Dieses Universum besteht aus Naturkräften und Naturgesetzen die nur auf eine ganz bestimmte Weise auf die Materie wirkt. Man kann sie nicht verändern, man kann sie nur nutzen. In absolut jedem erdenklichen Bereich wirken sie und sie sind von einander abhängig, bzw. auch miteinander Verbunden. Die Logik und der Verstand helfen uns diese Wirkungsarten, Abhängigkeiten und Verbindungen zu verstehen und zu nutzen, ohne sie landen wir immer wieder in scheinbar ausweglosen Sackgassen.

Ich denke je mehr Erfahrungen man macht, sich traut sich aus zu probieren in verschiedenen Bereichen oder Medien, entwickelt man ein Gespür dafür wie etwas gut funktioniert und wie die Dinge miteinander verbunen sind. Wenn man sich das nicht traut entwickelt man sich nicht weiter, besonders wenn die eigene Kritik unkonstruktiv und selbst zerstörerisch ist. Daher wäre es gut einen Rahmen für sich zu finden und zu definieren, in dem das gut funktioniert und man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnt und damit in irgendeiner negativen Weise abstürzt. Dieser Rahmen beschreibt wie man sich positive auf eine Sache einlassen kann und dabei aber auch vermutliche Sackgassen mit einbezieht, um nicht unvorbereitet auf Hindernisse stößt, was dann sehr deprimierend o. entmutigend sein kann. Auf Probleme zu stoßen kann man nie und nicht ausschließen, weil das Leben sehr viele Wege und Lernstufen beinhaltet.

Die Gedanken im Kopf zu ordnen kann dabei sehr hilfreich sein, wenn man sie aufschreibt und aktuell hält, weil dann das gedankliche Kreisen aufhört und man auch einen definierten abschließenden Punkt findet. Das ist sehr befreiend, weil es Platz im Kopf und mehr Zeit für andere und neue Dinge schafft. Es kann aber auch Angst machen, von Gewohnheiten loszulassen, weil man sich dann neu orientieren muss und das gewohnte Geländer dann nicht mehr da ist

Wenn man etwas anfängt und etwas nicht so gut geworden ist, weiß man beim nächsten mal was man besser machen kann. Sich zu verändern fängt innen an und drück sich nach außen hin aus, in dem man sich bestimmte Fragen stellt, was will ich, was will ich nicht und wohin soll es gehen und um das herauszufinden muss man irgendwo anfangen. Eine kleine Auszeit kann sehr Erkenntnisreich sein, wenn man schonmal weiß was einen interessiert und diesem Weg folgt.

Menschen können sich aber nicht nur zum Guten entwickeln sondern auch zum schlechten, wenn sie nicht auf sich aufpassen können und ihr Wesen, ihre Gefühle und Gedanken zu sehr unterdrücken. Sich selbst kennen zu lernen ist auch nicht einfach weil es einem keiner zeigt wie es geht und letztendlich muss man auch selbst die Entscheidungen treffen. Wenn man sich für einen Weg entschieden hat, kommt es oft vor dass man nicht weiter kommt und man zurück gehen muss, um einen besseren Weg zu suchen. Es ist nicht garantiert das jeder Weg komplett der Richtige ist, weil es viele Sackgassen gibt.

Ein Überblick darüber zu haben wo man gerade steht und wohin es gehen soll ist deshalb auch etwas das man dafür lernen müsste. Ein Adlerblick von oben, der einen die Wege und Sackgassen zeigt. Ohne diesem oder Menschen die einem dabei helfen diesen Weg zu finden ist es ein endloses und Kräftezehrendes Irren. Dabei ist auch nicht jeder Mensche der richtige der vor gibt diese Wege zu kennen die, in der Gesellschaft in der wir alle leben, sehr komplex sind. Diese bestimmten Punkte sind sehr wichtig, um sich dadurch zu navigieren. Was am Ende raus kommt, ist ein Menschen der weiß was er tut und weiß was er kann und sich damit in dieser Gesellschaft sinnvoll einbringt, auf die Weise die im liegt und die er sich gewünscht hat.

Das Labyrinth ist seit je her ein Symbol für den eigenen Weg. Es gibt keinen Weg der direkt zu Ziel führt und auch keinen Fahrstuhl der einen nach oben fährt, sondern nur Treppen die man nach oben gehen muss und das ist in jedem Bereich so.

 
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Satan ist der Sündenbock, der für all das Schuldig gesprochen wird wofür man keine Verantwortung übernimmt. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, ganz egal woher die Intentionen kommen. Er ver/führt einem den eigenen Weg zu gehen, ganz egal was alle anderen sagen, aber man sollte dabei immer aufpassen welche Verantwortung man damit auf sich nimmt. Für alles was man tut trägt man selbst die Verantwortung! ..auch wenn die Ideen dafür von anderen kommen. Symbolisch ist er ein Rebell der konsequenzlos nur seinen eigenen Weg geht.

Er symbolisiert unsere Gefühle, besonders die die mit unseren tiefsten Wünschen und Sehnsüchten verbunden sind, aber er steht auch für die Gefahr seinen Weg egoistisch und ohne Verstand zu gehen und nur seinen Gefühlen und Wünschen zu folgen. Seinen persönlichen Teufel zu folgen, ihn zu bändigen und ihn in eine Gesellschaft zu integrieren wäre ein guter Mittelweg, zwischen dem Verstand, den Gefühlen und Wünschen, weil wir nicht alleine in dieser Welt leben. Eine mindeste Konsequentsbereitschaft auf diesem Weg in dieser Welt, wäre dabei nützlich.

Wir haben einen Verstand bekommen um die Kausalität dieses Universums zu verstehen, wenn wir ihn nicht hätten könnten wir uns in dieser Welt nicht orientieren, nichts erschaffen, gestallten oder lernen. Dieses Universum besteht aus Naturkräften und Naturgesetzen die nur auf eine ganz bestimmte Weise auf die Materie wirkt. Man kann sie nicht verändern, man kann sie nur nutzen. In absolut jedem erdenklichen Bereich wirken sie und sie sind von einander abhängig, bzw. auch miteinander Verbunden. Die Logik und der Verstand helfen uns diese Wirkungsarten, Abhängigkeiten und Verbindungen zu verstehen und zu nutzen, ohne sie landen wir immer wieder in scheinbar ausweglosen Sackgassen.

Ich denke je mehr Erfahrungen man macht, sich traut sich aus zu probieren in verschiedenen Bereichen oder Medien, entwickelt man ein Gespür dafür wie etwas gut funktioniert und wie die Dinge miteinander verbunen sind. Wenn man sich das nicht traut entwickelt man sich nicht weiter, besonders wenn die eigene Kritik unkonstruktiv und selbst zerstörerisch ist. Daher wäre es gut einen Rahmen für sich zu finden und zu definieren, in dem das gut funktioniert und man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnt und damit in irgendeiner negativen Weise abstürzt. Dieser Rahmen beschreibt wie man sich positive auf eine Sache einlassen kann und dabei aber auch vermutliche Sackgassen mit einbezieht, um nicht unvorbereitet auf Hindernisse stößt, was dann sehr deprimierend o. entmutigend sein kann. Auf Probleme zu stoßen kann man nie und nicht ausschließen, weil das Leben sehr viele Wege und Lernstufen beinhaltet.

Die Gedanken im Kopf zu ordnen kann dabei sehr hilfreich sein, wenn man sie aufschreibt und aktuell hält, weil dann das gedankliche Kreisen aufhört und man auch einen definierten abschließenden Punkt findet. Das ist sehr befreiend, weil es Platz im Kopf und mehr Zeit für andere und neue Dinge schafft. Es kann aber auch Angst machen, von Gewohnheiten loszulassen, weil man sich dann neu orientieren muss und das gewohnte Geländer dann nicht mehr da ist

Wenn man etwas anfängt und etwas nicht so gut geworden ist, weiß man beim nächsten mal was man besser machen kann. Sich zu verändern fängt innen an und drück sich nach außen hin aus, in dem man sich bestimmte Fragen stellt, was will ich, was will ich nicht und wohin soll es gehen und um das herauszufinden muss man irgendwo anfangen. Eine kleine Auszeit kann sehr Erkenntnisreich sein, wenn man schonmal weiß was einen interessiert und diesem Weg folgt.

Menschen können sich aber nicht nur zum Guten entwickeln sondern auch zum schlechten, wenn sie nicht auf sich aufpassen können und ihr Wesen, ihre Gefühle und Gedanken zu sehr unterdrücken. Sich selbst kennen zu lernen ist auch nicht einfach weil es einem keiner zeigt wie es geht und letztendlich muss man auch selbst die Entscheidungen treffen. Wenn man sich für einen Weg entschieden hat, kommt es oft vor dass man nicht weiter kommt und man zurück gehen muss, um einen besseren Weg zu suchen. Es ist nicht garantiert das jeder Weg komplett der Richtige ist, weil es viele Sackgassen gibt.

Ein Überblick darüber zu haben wo man gerade steht und wohin es gehen soll ist deshalb auch etwas das man dafür lernen müsste. Ein Adlerblick von oben, der einen die Wege und Sackgassen zeigt. Ohne diesem oder Menschen die einem dabei helfen diesen Weg zu finden ist es ein endloses und Kräftezehrendes Irren. Dabei ist auch nicht jeder Mensche der richtige der vor gibt diese Wege zu kennen die, in der Gesellschaft in der wir alle leben, sehr komplex sind. Diese bestimmten Punkte sind sehr wichtig, um sich dadurch zu navigieren. Was am Ende raus kommt, ist ein Menschen der weiß was er tut und weiß was er kann und sich damit in dieser Gesellschaft sinnvoll einbringt, auf die Weise die im liegt und die er sich gewünscht hat.

Das Labyrinth ist seit je her ein Symbol für den eigenen Weg. Es gibt keinen Weg der direkt zu Ziel führt und auch keinen Fahrstuhl der einen nach oben fährt, sondern nur Treppen die man nach oben gehen muss und das ist in jedem Bereich so.

Der Berg ist auch noch ein Symbol für den Weg zu seinem Ziel, den es zu erreichen gilt. Der Mount Everest als höchster Berg, wäre demnach das höchste Ziel des Menschen, sein göttliches Selbst zu finden. Lasst euch auf dem Weg nicht fressen!

 
Wir haben einen Verstand bekommen um die Kausalität dieses Universums zu verstehen, wenn wir ihn nicht hätten könnten wir uns in dieser Welt nicht orientieren, nichts erschaffen, gestallten oder lernen
Und was genau hast du verstanden ?
Er symbolisiert unsere Gefühle, besonders die die mit unseren tiefsten Wünschen und Sehnsüchten verbunden sind
Das klingt so als wäre der Mensch teuflischer Natur.
 
Menschen verändern sich...
Selbst Satan, war einmal, ein Engel.
Ist er ja immer noch. Und Menschen verändern sich in der Strategie ihre Ichinteressen durchzusetzen und zu befriedigen.
Wenn es nicht mehr zu Eskalationen kommt und keinen schwerwiegenden Konflikten, dann hat sich wahrhaft was verändert.
 
Und was genau hast du verstanden ?
Dass alles auf Ursachen und Wirkung (Kausalität) beruht. Dieses materielle Universum ist wie ein mechanisches System dass auf eine ganz bestimmte Weise tickt oder funktioniert. Es ist mit seinen Naturgesetzen eine gigantische Maschinerie, mit großen und kleinen Zahnrädern, selbst die Zeit ist ihn ihr eingebunden. Eigentlich könnte man sie die echten göttlichen Gesetze nennen, nach dem Gott wahrscheinlich diese Welt gebaut haben könnte. Die Sünden wären dann all das was man tut, im Unwissen dieser Gesetze, um sich selbst zu zerstören, weil auch der Körper, die Psyche und die Gefühle auf dem Prinzip von Ursache und Wirkung beruhen. Man kann diese Gesetze nicht verändern, aber man kann sie gegeneinander benutzen. Also kurz gesagt, gibt es zu jedem Problem auch eine Lösung und eine logische Ursache.


Das klingt so als wäre der Mensch teuflischer Natur.
Ja natürlich :D Luzifer steht symbolisch für die besten Eigenschaften des Menschen. Wie schon erwähnt war er mal ein Engel und er war der schönste und schlaueste unter den Engeln, bis er zu egoistisch wurde. Der Mensch hat viele Eigenschaften auch welche die ihm nicht immer bewusst sind, die sich scheinbar wiedersprechen oder paradox erscheinen und die auch zerstörerisch sein können. Man kann sie aber in Einklang bringen, wenn man sie nicht zu hart verurteielt und nicht in schwarz und weiß denkt.
 
Der Berg ist auch noch ein Symbol für den Weg zu seinem Ziel, den es zu erreichen gilt. Der Mount Everest als höchster Berg, wäre demnach das höchste Ziel des Menschen, sein göttliches Selbst zu finden. Lasst euch auf dem Weg nicht fressen!
Das höchste Ziel ist der Weltraum und darin bis an den Rand zu reisen.
 
Ja natürlich :D Luzifer steht symbolisch für die besten Eigenschaften des Menschen. Wie schon erwähnt war er mal ein Engel und er war der schönste und schlaueste unter den Engeln, bis er zu egoistisch wurde. Der Mensch hat viele Eigenschaften auch welche die ihm nicht immer bewusst sind, die sich scheinbar wiedersprechen oder paradox erscheinen und die auch zerstörerisch sein können. Man kann sie aber in Einklang bringen, wenn man sie nicht zu hart verurteielt und nicht in schwarz und weiß denkt.
Die Natur des Menschen ist teuflisch und göttlich. Ist eine menschliche Sicht. Wie man sie nutzt diese Energien im Kontext des Seins liegt in dem Wissen und Erfahrung zugrunde. Vielleicht wird der Mensch mal soweit sein, daß Gott und Teufel ihm selbst zu verdanken ist in diesem Kosmos der Polaritäten und Kreativität.
 
Ich bin gescheitert, als mir die Schleier des Todes die Sicht raubten.
Aber auch nur, bis ich erkannte du kannst leben, wenn du aufgibst und nicht dran festhälst wer oder was du bist.
Geschrieben habe ich, um den Dämonen zu trotzen und um ihnen damit die letzten Reste der Seele aus dem Mark zu saugen. Letztendlich aber auch, um die tonnenschweren Tränen meiner Enttäuschung zu trocknen - um auf die Macht der momente, im heute zu hoffen.

Eine verlassene Seele schreibt auf, die innerer Dunkelheit.
Sie entlockten dem sonst verstummten Geist, einen letzten, stummen Schrei, das Blut auszuspucken.

Für mich, war das wahrscheinlich, wie für dich, nicht nur ein fröhlicher Zeitverbtreib sondern auch das Ticket aus dem Nichts, ohne Haltbarkeit und Halwertszeit.

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Sie haben gelächelt, mir Namen gegeben.
Und sie vergessen ihre Tage nicht vor dem abend zu segnen.
Wieder andere, können in den heutigen Tagen, nicht mehr auf die Straße gehen.
Ohne dass ihnen die Fremde der Menschen wie einem Staatsmann begegnen.

Dieser Garten Eden auf das einen Seite - ein Resultat aus enttarntem Elend, auf der anderen Seite.
 
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