Menschen, die keine Partner finden können

du redest andauernd von romi. ich weiß nicht was du hast. ödipus komplex sicher nicht. wohl eher das gegenteil.
ich habs zufälligerweise gelesen was romi geschrieben hat. ich bin nicht ihrer meinung. sie nervt mich auch nicht mit blöden kommentaren die frauen abstoßend sind. wehe dir wenn du jetzt sagst dass das nicht wahr ist!

Ich les mir seit ein paar tagen alle deine kommentare zu dem thema durch. ich hab nie was gesagt. nur irgendwo mus ich auch meine energien raus. dann hab ich wieder einen schönen beitrag von dir gelesen und BUMM.

aja und bitte zitiere etwas nicht was ich nie geschrieben habe

Männer wollen keine zu starken Frauen.

Männer fühlen sich unterlegen, wenn sie weniger verdienen und "weniger" hoch oben auf der Karriereleiter sind.
 
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Hallo Camajan

Und wo blieb dein Protest, als Romi alle Männer in einen
Topf geschmissen hat

Ich habe nicht alle Männer in einen Topf geschmissen, ich hab geschrieben was "man" so sagt. Dinge, die Psychologen sagen, die man in diversen Zeitschriften und Heften liest.
Das ist nicht meine Meinung, das ist das, was ich rundherum so sehe.
Ich kenne keine Frau, die mit einem Mann zusammen ist, der viel weniger als sie verdient oder der standesmässig unter ihr ist. Dito, hat wahrscheinlich eine Frau, die beruflich voll durchgestartet ist, es schwerer in der Männerwahl.
(Laut Statistik)
Und wenn ich so überlege: Arzt liebt und heiratet Krankenschwester. Geht.
Krankenpfleger heiratet Aerztin? Hab ich noch nie gehört.


Zudem bin ich nach wie vor der Meinung, dass es die eigene Bindungsfähigkeit oder Bindungsunfähigkeit ist, die die Partnerwahl bestimmt.
Mir fällt das eben dann auf, wenn ich sehen, dass Menschen, die äusserlich absolut nicht dem gängigen Schönheistideal entsprechen, die ev. auch noch ungepflegt sind und obendrein nicht mal nett (egal ob Mann oder Frau) trotzdem in einer Beziehung sind, lange und erst noch glücklich.
Und nebendran gibt es genug sehr attraktive Singles. Ich kenn Frauen, die attraktiv sind und obendrein noch super kochen können (was will Mann mehr) und durchs Band weg sogenannte "frauliche und liebenswerte" Züge haben. Also kanns nicht am Aeusseren liegen. Und auch nicht an der Nettigkeit, sondern eben an der Bindungsfähigkeit. Und da sind wir dann wieder bei den Aengsten. Angst vor Bindung, Angst vor Verlust. Und um da richtig reinzugehen, ev. zurück in irgendwelche Kindheitserlebnisse, dazu braucht es wiederum wahrscheinlich Therapeuten.

Romi
 
Romi schrieb:
Hallo Camajan

Und wo blieb dein Protest, als Romi alle Männer in einen
Topf geschmissen hat

Ich habe nicht alle Männer in einen Topf geschmissen, ich hab geschrieben was "man" so sagt. Dinge, die Psychologen sagen, die man in diversen Zeitschriften und Heften liest.
Das ist nicht meine Meinung, das ist das, was ich rundherum so sehe.
Ich kenne keine Frau, die mit einem Mann zusammen ist, der viel weniger als sie verdient oder der standesmässig unter ihr ist. Dito, hat wahrscheinlich eine Frau, die beruflich voll durchgestartet ist, es schwerer in der Männerwahl.
(Laut Statistik)
Und wenn ich so überlege: Arzt liebt und heiratet Krankenschwester. Geht.
Krankenpfleger heiratet Aerztin? Hab ich noch nie gehört.


Zudem bin ich nach wie vor der Meinung, dass es die eigene Bindungsfähigkeit oder Bindungsunfähigkeit ist, die die Partnerwahl bestimmt.
Mir fällt das eben dann auf, wenn ich sehen, dass Menschen, die äusserlich absolut nicht dem gängigen Schönheistideal entsprechen, die ev. auch noch ungepflegt sind und obendrein nicht mal nett (egal ob Mann oder Frau) trotzdem in einer Beziehung sind, lange und erst noch glücklich.
Und nebendran gibt es genug sehr attraktive Singles. Ich kenn Frauen, die attraktiv sind und obendrein noch super kochen können (was will Mann mehr) und durchs Band weg sogenannte "frauliche und liebenswerte" Züge haben. Also kanns nicht am Aeusseren liegen. Und auch nicht an der Nettigkeit, sondern eben an der Bindungsfähigkeit. Und da sind wir dann wieder bei den Aengsten. Angst vor Bindung, Angst vor Verlust. Und um da richtig reinzugehen, ev. zurück in irgendwelche Kindheitserlebnisse, dazu braucht es wiederum wahrscheinlich Therapeuten.

Romi


dem kann ich absolut zustimmen, da ist viel wahres dran.

lg
 
Romi schrieb:
Zudem bin ich nach wie vor der Meinung, dass es die eigene Bindungsfähigkeit oder Bindungsunfähigkeit ist, die die Partnerwahl bestimmt.
Und was ist Bindungs(un)fähigkeit?
Es gibt wohl keinen, der nicht fähig wäre, sich zu binden.
Aber vielleicht wollen es manche Leute einfach nicht. ;)
Oder man macht was falsch. :D
 
KOPIE AUS DEM INTERNET
Mit dem Begriff der Bindungsunfähigkeit wird die Unfähigkeit eines Menschen bezeichnet längere und festere Bindungen zu seinen Mitmenschen einzugehen. Sie ist meist auf Beziehungen zweier Lebensgefährten bezogen.

Aber auch die generelle Unfähigkeit engere Beziehungen und somit in Abhängigkeiten zu anderen Menschen zu treten wird unter dem Begriff verstanden. Diese Form der Bindungsunfähigkeit tritt vor allem im Kindesalter auf, wenn Kinder, enttäuscht durch ihre primären Bezugspartner (meist die Eltern), zu denen es eine lebensnotwendige Abhängigkeit gab, nicht mehr in der Lage sind, sich auf neue Bezugspartner (z.B. Pflegeeltern) einzulassen und keinerlei Bindung zu ihnen entwickeln.

Da aber im täglichen Zusammenleben automatisch Abhängigkeiten entstehen bedeutet dies, dass Betroffene in anderen Situationen versuchen ihre "Unabhängigkeit" und "Eigenständigkeit" vgl. Autonomie zu beweisen, was sich mitunter in einer erhöhten Agressivität und anderem dissozialen Verhalten ausdrückt.

Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Bindungsunf%C3%A4higkeit"

oder

http://www.psychotherapie.de/psychotherapie/sex/00100303.html

Oder einfach googlen und das Wort Bindungsunfähigkeit eingeben, kommen so um die 580 Seiten.
Romi
 
Romi schrieb:
Mit dem Begriff der Bindungsunfähigkeit wird die Unfähigkeit eines Menschen bezeichnet längere und festere Bindungen zu seinen Mitmenschen einzugehen.
Und ich dachte, das hätte was mit Farben und Lacken zu tun.

Camajan
 
Ich bin 29 und gehöre auch zu denen die noch nie eine Freundin hatten.

Ich reduziere alles auf das Glück oder Pech, es spielt keine Rolle wer man ist, woher man kommt, was man tut. Man hat es oder man hat es nicht, das Glück. Dijenigen die das Glück haben verhalten sich aus meiner sicht oft arrogant, weil sie glaube es in der hand gehabt zu haben. Selbst Adolf Hitler war verliebt und hatte eine Frau.

Eine Weisheit sagt:“Und versuche nicht den Lauf der Liebe zu lenken, den wenn sie Dich für würdig hält dann lenkt sie Deinen Lauf.“
 
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Es liegt aber an den menschen. Mit arroganz hat das im übrigen wenig zu tun. Es ist nur entnervend wenn jemand immer und immer wieder ankommt dir die ohren vollheult das er keine abkriegt, über frauen herzieht weil die ja so böse sind(weil sie ihn nich wollen), sich aber nichtmal annähernd bemüht überhaupt eine zu FINDEN!! Auffällig is auch das die frauen in die spezielle person sich verliebt nunmal für IHN unerreichbar sind (eine war in ner beziehung, was solln daraus werden bitte(hinter mir war er übrigens auch her während ich in ner beziehung war)).

Man kann auch ne beziehung aus sympathie beginnen. Nich immer zwangsläufig auf "den kick das engelsläuten und keneahnungwatnoch" warten. Bindungsunfähigkeit find ich in diesem zusammenhang einen guten begriff. Btw. was die Ausbildung von meinem bekannten betrifft, er hatn abgeschlossenes studium. Vonwegen frauen suchen sich immer männer ÜBER oder gleich ihrem niveau.

Es ist leicht zu sagen das es nicht an einem liegt. Dann kann man es ja auf anderE oder anderes schieben.

Liebe Grüsse
 
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