"Meister"

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Ich bin auch ein Kindergartenkind.
In der älteren dummen Erwachsenenwelt.
Ist ein Kind dunkler als ein dummer Erwachsener?
 
Wer sind denn diese Meister? Waren sie mal normale Kindergartenmenschen wie wir?:sneaky:

Ein nicht unwissender Meister soll einmal gesagt haben: Wer ist doch der Größte im Himmelreich?

Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie...

und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.

-----------
Selbst empfehle ich Achtsamkeit gegenüber den eigenen Glaubenssätzen, ganz gleich welcher Herkunft, ungeachtet kultureller Vorlieben oder Abneigungen.
Wer diesen erliegt, scheitert an sich selbst.
Illusionen verpuffen ins Nichts, das Wesen ihrer Wirkung einmal geschaut -
Zu glauben, was andere glauben, oder zu glauben, was seit Jahrhunderten geglaubt wird, mag ebenso weise wie törricht sein.

Und selbst wenn es einen Meister bräuchte: Wer war wohl der erste Meister, der aus dem ersten Suchenden einen ebensolchen gemacht hat?
Es gibt eine spirituelle Erfahrung jenseits des Alltäglichen und keine Glaubensgemeinschaft der Welt wird einem diese Pforten öffnen (können) und ebensowenig die größten Meister dieser oder einer anderen Welt.

Das Wissen eines Meisters besteht vor allem darin, einmal mehr aufgestanden zu sein, als ein Schüler bislang fallen konnte.
Mehr als dies(e innere Haltung) kann kein Meister der Welt lehren.
Aufgrund des freien Willens zur Selbst(erkenntnis) muß jeder diesen einen Weg alleine gehen.

Wer also glaubt, von falschen Meistern in die Irre geführt zu werden, der soll sich ruhig mit Kindern umgeben und von Ihnen lernen.
Das kann kein Fehler sein :)
 
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Ein nicht unwissender Meister soll einmal gesagt haben: Wer ist doch der Größte im Himmelreich?

Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie...

und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.

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Selbst empfehle ich Achtsamkeit gegenüber den eigenen Glaubenssätzen, ganz gleich welcher Herkunft, ungeachtet kultureller Vorlieben oder Abneigungen.
Wer diesen erliegt, scheitert an sich selbst.
Illusionen verpuffen ins Nichts, das Wesen ihrer Wirkung einmal geschaut -
Zu glauben, was andere glauben, oder zu glauben, was seit Jahrhunderten geglaubt wird, mag ebenso weise wie törricht sein.

Und selbst wenn es einen Meister bräuchte: Wer war wohl der erste Meister, der aus dem ersten Suchenden einen ebensolchen gemacht hat?
Es gibt eine spirituelle Erfahrung jenseits des Alltäglichen und keine Glaubensgemeinschaft der Welt wird einem diese Pforten öffnen (können) und ebensowenig die größten Meister dieser oder einer anderen Welt.

Das Wissen eines Meisters besteht vor allem darin, einmal mehr aufgestanden zu sein, als ein Schüler bislang fallen konnte.
Mehr als dies(e innere Haltung) kann kein Meister der Welt lehren.
Aufgrund des freien Willens zur Selbst(erkenntnis) muß jeder diesen einen Weg alleine gehen.

Wer also glaubt, von falschen Meistern in die Irre geführt zu werden, der soll sich ruhig mit Kindern umgeben und von Ihnen lernen.
Das kann kein Fehler sein :)

Das find ich auch gut: "Zeit ist GNADE: Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde." ... hoffentlich. :D
 
Und wie wird man wieder "Kind"? Indem man traumatisiert und damit runtergefahren wird? @Holztiger ... klingt nur brutal?

Ein Kind zu sein, bedeutet einfach nur ein Kind zu sein und nicht mehr.

Wird Kindheit mit einer Traumatisierung verknüpft, so muß diese zu tiefst bedauerliche, persönliche Erfahrung eigens aufgearbeitet werden und genau hier liegt die Arbeit, die einem kein Dritter abzunehmen vermag. So ist spirituelle Erfahrung/Arbeit eben nicht immer heiter und voller Sonnenschein. Manchmal ist es erforderlich, in die tiefsten Untiefen des eigenen Selbst hinabzusteigen, um so wie hier eben jenem Kind zu begegnen, das durch Traumatisierung verlorengegangen ist. Das ist die Arbeit, die dem Intellekt des Erwachsenen möglich ist.

Es gibt auch Heilkundige, die auf diesem Weg begleiten können - aber deine Tränen mußt du selber weinen.

Ebenso steht es aber jedem frei, vor solch einer Erfahrung zu fliehen - das Leben selbst mit all seinen Höhen und Tiefen, die es zu erfahren (und zu meistern) gibt, ist auch ein guter Lehrmeister.

Hier, an dieser Stelle, kannst nur du selbst dir ein guter Meister und Schüler sein, indem du dein Tempo - so wie es für dich passend ist, selbst bestimmst.^^
 
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Ich glaube ein Meister wuerde zu einem Schueler sagen: "Kind, lass es einfach, du kannst keinem Lebenswege kaputtmachen, nur dich selbst, ueber andere, ..." ... oder @Holztiger?
 
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Ich glaube ein Meister wuerde zu einem Schueler sagen: "Kind, lass es einfach, du kannst keinem Lebenswege kaputtmachen, nur dich selbst, ueber andere, ..." ... oder @Holztiger?

Meine Bestätigung oder Negierung hierzu ist 0 und nichtig. Lebe und handle nach diesem Prinzip, wenn es dir meisterlich erscheint.
Die Adaption in der Alltäglichkeit wird dir zeigen, ob es so passt, oder nicht^^

Selbst würde ich keinen zerstörerischen Akt als Glaubenssatz festlegen, oder einem Kind erzählen, was es nicht kann. Zeige dem Kind wozu es fähig sein mag und lass es selbst erfahren.
 
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