Meine Welt ...

Vielleicht macht einen das erinnern Mühe, aber sicher wird einem im dankbaren verweilen das Schreckliche weniger unerträglich sein. ( Jörg Zink)

In unerträglichen Situationen, in Ausnahmezuständen ist es mehr als nur Mühsam sich an schöne Momente zu erinnern. So ist dies ja quasi auch das "Stichwort", der schöne Moment, welches gold-light-reiki zum fließen bringt. Und wenn dieser schöne Moment auch nur halbherzig ist, fließt die Energie nicht ... so meine Erfahrung. ;)

:umarmen:
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In unerträglichen Situationen, in Ausnahmezuständen ist es mehr als nur Mühsam sich an schöne Momente zu erinnern. So ist dies ja quasi auch das "Stichwort", der schöne Moment, welches gold-light-reiki zum fließen bringt. Und wenn dieser schöne Moment auch nur halbherzig ist, fließt die Energie nicht ... so meine Erfahrung. ;)

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Kommt es wohl auf die Situation an und die Erfahrung die man in der Vergangenheit macht, die damit verknüpft ist.... so können Dinge nicht erfüllt mit etwas schönen am Ende mühsam sein ...
Das Bewusstsein muss wohl recht groß sein... oder wie ich es beschreiben soll, das gute zu erkennen und dies aufzurufen und dann etwas wunderbares durch sich fließen zu lassen ... aber es gibt immer etwas auf das man zurückgreifen kann und von dem man anderen auch etwas abgeben kann!

Die ersten müden Gedanken des Tages dazu ....:tomate:
 
Kommt es wohl auf die Situation an und die Erfahrung die man in der Vergangenheit macht, die damit verknüpft ist.... so können Dinge nicht erfüllt mit etwas schönen am Ende mühsam sein ...
Das Bewusstsein muss wohl recht groß sein... oder wie ich es beschreiben soll, das gute zu erkennen und dies aufzurufen und dann etwas wunderbares durch sich fließen zu lassen ... aber es gibt immer etwas auf das man zurückgreifen kann und von dem man anderen auch etwas abgeben kann!

Die ersten müden Gedanken des Tages dazu ....:tomate:

:D ... muss ich ein wenig widersprechen
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... ich kann nur für mich sprechen ;)

Wie ich schon schrieb, wenn ich in einem Ausnahmezustand bin, wie z.B. derzeit, dann habe ich ein Problem, mich an einem schönen Moment zu erinnern, bzw. der Moment mag zwar kommen, aber er bewegt mich längst nicht so, wie an Tagen, wo es mir wirklich gut geht.

Nehmen wir das was ich seit gut 2 Wochen jetzt habe, immer diesen Reizhusten, diese unbändigen Halsschmerzen und auch seit Neustem die Ohrenschmerzen .... alles Dinge, die mir sagen: "Wo ist dieser Ausschalter, Wo?". Drum lasse ich es zur Zeit einfach, ich kann nichts erzwingen und ich muss mir selber auch nix vormachen, auch nicht gekünstelt (also das mit diesem Moment herbeizaubern).

Und nein, ich brüte keine Erkältung aus ... denn dann müsste ich diese Symptome auch haben, wenn ich auf der Arbeit bin und da habe ich nichts, rein gar nichts.

Ich finde es schon heftig, wenn also diese kleine "Krücke" nicht mal mehr funktioniert. :schmoll:

:umarmen:
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:D ... muss ich ein wenig widersprechen
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... ich kann nur für mich sprechen ;)

Wie ich schon schrieb, wenn ich in einem Ausnahmezustand bin, wie z.B. derzeit, dann habe ich ein Problem, mich an einem schönen Moment zu erinnern, bzw. der Moment mag zwar kommen, aber er bewegt mich längst nicht so, wie an Tagen, wo es mir wirklich gut geht.

Nehmen wir das was ich seit gut 2 Wochen jetzt habe, immer diesen Reizhusten, diese unbändigen Halsschmerzen und auch seit Neustem die Ohrenschmerzen .... alles Dinge, die mir sagen: "Wo ist dieser Ausschalter, Wo?". Drum lasse ich es zur Zeit einfach, ich kann nichts erzwingen und ich muss mir selber auch nix vormachen, auch nicht gekünstelt (also das mit diesem Moment herbeizaubern).

Und nein, ich brüte keine Erkältung aus ... denn dann müsste ich diese Symptome auch haben, wenn ich auf der Arbeit bin und da habe ich nichts, rein gar nichts.

Ich finde es schon heftig, wenn also diese kleine "Krücke" nicht mal mehr funktioniert. :schmoll:

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Ich denke das du alles gut lösen wirst für Dich mit einer gehörigen Portion Disziplin.
Diesen wilden, unbändigen Viechern im Umfeld den Wind nehmen in dem man erkennt, das sie letztendlich nur eine Gefahr für sich selbst darstellen.
Denke dir das du verglichen mit einem Hund, der diszipliniertere bis, mehr gehorsam in dir trägst. Du Vertrauen hast und treu bist und liebevoll.
Dich kann man auch ohne eine Leine laufen lassen.
Vor allem ist es das schöne an der Disziplin, das man freier ist als so manch anderer.

Du folgst deiner Mission hier auf Erden und da ist die Disziplin das wichtigste..... Und da wir schon so lange dabei sind sollst du mal sehen was passiert.
 
Ich denke das du alles gut lösen wirst für Dich mit einer gehörigen Portion Disziplin.

:lachen: ... ja klar ... vielleicht mit dem

........ odda mit dem vielleicht? ........ ... für die ganz harten Sachen :lachen:

Diesen wilden, unbändigen Viechern im Umfeld den Wind nehmen in dem man erkennt, das sie letztendlich nur eine Gefahr für sich selbst darstellen.

Mir fehlt noch immer das richtige Wort dazu.

Denke dir das du verglichen mit einem Hund, der diszipliniertere bis, mehr gehorsam in dir trägst. Du Vertrauen hast und treu bist und liebevoll.
Dich kann man auch ohne eine Leine laufen lassen.
Vor allem ist es das schöne an der Disziplin, das man freier ist als so manch anderer.

Ich danke Dir für dieses Lob. Tja, und das geht dann bishin, dass dann alles restlos und maßlos ausgenutzt wird, ohne Rücksicht.

Das Laufen ohne Leine muss ich mir hart erkämpfen, weil es mir nicht zugetraut wird. :schmoll:

Du folgst deiner Mission hier auf Erden und da ist die Disziplin das wichtigste..... Und da wir schon so lange dabei sind sollst du mal sehen was passiert.

Ja, und wem es nicht gefällt oder net passt, kann ja getrost an mir vorbei gehen ... ich beiß auch net, wenn man mich in Ruhe lässt. Ansosten rücken wir halt doch mal mit diesen Werkzeugen an ... :lachen:

:umarmen:
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:lachen: ... ja klar ... vielleicht mit dem

........ odda mit dem vielleicht? ........ ... für die ganz harten Sachen :lachen:



Mir fehlt noch immer das richtige Wort dazu.



Ich danke Dir für dieses Lob. Tja, und das geht dann bishin, dass dann alles restlos und maßlos ausgenutzt wird, ohne Rücksicht.

Das Laufen ohne Leine muss ich mir hart erkämpfen, weil es mir nicht zugetraut wird. :schmoll:



Ja, und wem es nicht gefällt oder net passt, kann ja getrost an mir vorbei gehen ... ich beiß auch net, wenn man mich in Ruhe lässt. Ansosten rücken wir halt doch mal mit diesen Werkzeugen an ... :lachen:

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Und wenn reden mit den Herren der Schöpfung wie man ja so schön sagt nicht hilft, gibt es eine Überraschung der besonderen Art ... Nix mit lange bitte bitte machen ... man hat auch einmal Glück im Leben ... Mag es sich auch hin ziehen ... langsam Trott kommt auch zum Pott :lachen:

Sollen sich alle mal warm anziehen, sollst sehen ...

Mein Tanzbereich, dein Tanzbereich und wir halten den Ball schön am Fuß, schön flach ... keine Hochschüsse ... :banane:

Ziel verfehlen ... unmöglich ! :D
 
Barmherzigkeit, keine leichte, aber eine der Eigenschaften mit der man durch das Leben gehen solltest. ISt sie doch leicht zu entwickeln und in sich drinnen zu erwecken, verzeiht man sich u. anderen Menschen denen man im Leben begegnet hier u. da.

Ein großes Herz besitzend, das gute in den Menschen sehend u. auch in dem Falle der allergrößten Zweifel nur das Beste von ihnen sehen.

Sich dem öffnend was man Mitgefühl nennt, die eigene Quelle in sich anzapfend, von der alle Weisheit kommt, mit der man in jedem Wesen etwas göttliches erkennen kann.

Milde walten lassen, so eine gewisse Art der Gnade walten lassen.

Ein Licht verbreitend, Freude aber auch Freiheit. Ein Ansporn für Menschen, das sie das gute in sich entdecken, aber auch man selbst!


 
Wer mag sie schon diese Tage, die sich hartnäckig an einen anhaften mit Terminen u. lieben Pflichten. Tage die einem die Möglichkeit nehmen, das man einen Schritt vor die Tür setzen kann um mit sich allein zu sein, oder einen Schritt nach draußen in die Natur setzen können. Dabei hört man regelmäßig rufen in sich u. spürt die Sehnsucht in sich nach ihr.
Ist der Moment dann da in dem man die Zeit hat einen Schritt zu wagen mitten in sie hinein, geht es nur langsam vorwärts. Denn der Akku in einem ist doch recht leer ... aber dann spürt man auf einem mal auch, das es gar nicht so verkehrt ist, das man nur Behutsam einen Schritt vor den anderen setzen kann...die kleinen Wunder die man draußen in der Natur, in der Schöpfung wahrnehmen kann, öffnen sich einem auf einem mal wie ein unerwarteter Raum.
Staunend wie ein Kind steht man da und sieht das grüne Blätterkleid der Bäume in dem Wald in dem man steht, die Knospen die kraftvoll sich ihren Weg bahnen hier und da ... alles das was vor kurzem noch aussah wie ausgestorben ist auf einem mal wieder voll Leben und so spürt man in diesem Moment auch auf einem mal das Leben wieder in sich selbst pulsieren...




So erkennt man in diesem Dasein, das aller Sinn den man sucht in einem großen Lebenszusammenhang verwurzelt ist. Man braucht nicht viel dazu ... man braucht ein Staunen, oder besser gesagt das staunen können. Das staunen welches Dorothee Sölle auch einst mit den Worten beschrieb, " Staunen ist die erste mystische Grundhaltung von den Menschen ..."
 
Wer mag sie schon diese Tage, die sich hartnäckig an einen anhaften mit Terminen u. lieben Pflichten. Tage die einem die Möglichkeit nehmen, das man einen Schritt vor die Tür setzen kann um mit sich allein zu sein, oder einen Schritt nach draußen in die Natur setzen können. Dabei hört man regelmäßig rufen in sich u. spürt die Sehnsucht in sich nach ihr.
Ist der Moment dann da in dem man die Zeit hat einen Schritt zu wagen mitten in sie hinein, geht es nur langsam vorwärts. Denn der Akku in einem ist doch recht leer ... aber dann spürt man auf einem mal auch, das es gar nicht so verkehrt ist, das man nur Behutsam einen Schritt vor den anderen setzen kann...die kleinen Wunder die man draußen in der Natur, in der Schöpfung wahrnehmen kann, öffnen sich einem auf einem mal wie ein unerwarteter Raum.
Staunend wie ein Kind steht man da und sieht das grüne Blätterkleid der Bäume in dem Wald in dem man steht, die Knospen die kraftvoll sich ihren Weg bahnen hier und da ... alles das was vor kurzem noch aussah wie ausgestorben ist auf einem mal wieder voll Leben und so spürt man in diesem Moment auch auf einem mal das Leben wieder in sich selbst pulsieren...




So erkennt man in diesem Dasein, das aller Sinn den man sucht in einem großen Lebenszusammenhang verwurzelt ist. Man braucht nicht viel dazu ... man braucht ein Staunen, oder besser gesagt das staunen können. Das staunen welches Dorothee Sölle auch einst mit den Worten beschrieb, " Staunen ist die erste mystische Grundhaltung von den Menschen ..."

Darf man dann erst einmal wieder die ersten Schritte in der Natur machen, ungestört, frei... richtet sich der Blick auf einen alten kaputten Blumentopf, schon ewig liegt er im eigenen Beet, aber auf einem mal sieht man wie er mit einem wunderschön wachsenden u. duftenden Stein Gewächs überzogen ist. Es sich einen Weg bahnt u. mit jedem Detail das man wahrnimmt spürt man auch den Atem ein u. aus ... tief u. entspannt. Keinerlei Anspannung mehr da ...
Wohltuend ist dieses spüren u. fühlen in diesem Moment, diesem Augenblick der nur mir gehört. Eine Verbundenheit kann man spüren u. Einmaligkeit liegt in diesem ineinander gehen.

Warum geht man nicht stets auch im Alltag an einem Grashalm vorbei, nimmt ihn wahr, wie er sich im Winde wiegt, sich wiegend als sei es sein Atem den er zum Leben braucht.
Ein Lebensatem den auch der Mensch mit sich trägt u. mit allem verbindet, könnte er sonst nicht sein ( :lachen: was ein Satz denke ich gerade an dieser Stelle ... )

Wo ist das staunen im Alltag, über all diese kleinen u. großen Wunder die man überall finden kann?

Nichts tun ist auf einem mal eine hohe Aktivität der man nach geht.
Und je kleiner die eigenen Schritte werden, je länger man seinen Blick auf diesen defekten Blumentopf richtet, auf einen Grashalm, desto größer scheint der Lebensraum zu werden.

Nein, dies kann man nicht nur in dieser jetzigen Jahreszeit erfahren. Nein, man findet dies erfahren, erleben u. wahrnehmen in jeder Jahreszeit. Die Möglichkeit das man sein Leben erfahren kann im Angesicht einer Ewigkeit.

Das trainieren u. einüben kleiner Schritte die man machen sollte. Das einüben einer langsamen Welt in der man nicht nur selbst mit Leib u. Seele einen Raum hat in dem man atmen kann und Zeit zum staunen ...

Oh, ich denke gerade an den heutigen Moment nach in dem wir hier einen Maikäfer fanden... ihn beobachten u. dann in ein Bett aus Moos auf einen Apfelbaum legten. Auf den kleinsten Apfelbaum damit auch die kleinsten hier lebenden Wesen, sie mit ihren neugierigen u. noch unbefangenen u. unbewerteten Blick sehen konnten ... ( sehne mich das Bild auf dem Rechner zu haben u. spüre die Trägheit in meinen Fingern es heute noch hier auf den Rechner zu ziehen!)
Sehne mich nach meiner Kamera in der Hand meinen kaputten Blumentopf zu fotografieren!

Rehkitz :umarmen:
 
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Darf man dann erst einmal wieder die ersten Schritte in der Natur machen, ungestört, frei... richtet sich der Blick auf einen alten kaputten Blumentopf, schon ewig liegt er im eigenen Beet, aber auf einem mal sieht man wie er mit einem wunderschön wachsenden u. duftenden Stein Gewächs überzogen ist. Es sich einen Weg bahnt u. mit jedem Detail das man wahrnimmt spürt man auch den Atem ein u. aus ... tief u. entspannt. Keinerlei Anspannung mehr da ...
Wohltuend ist dieses spüren u. fühlen in diesem Moment, diesem Augenblick der nur mir gehört. Eine Verbundenheit kann man spüren u. Einmaligkeit liegt in diesem ineinander gehen.

Warum geht man nicht stets auch im Alltag an einem Grashalm vorbei, nimmt ihn wahr, wie er sich im Winde wiegt, sich wiegend als sei es sein Atem den er zum Leben braucht.
Ein Lebensatem den auch der Mensch mit sich trägt u. mit allem verbindet, könnte er sonst nicht sein ( :lachen: was ein Satz denke ich gerade an dieser Stelle ... )

Wo ist das staunen im Alltag, über all diese kleinen u. großen Wunder die man überall finden kann?

Nichts tun ist auf einem mal eine hohe Aktivität der man nach geht.
Und je kleiner die eigenen Schritte werden, je länger man seinen Blick auf diesen defekten Blumentopf richtet, auf einen Grashalm, desto größer scheint der Lebensraum zu werden.

Nein, dies kann man nicht nur in dieser jetzigen Jahreszeit erfahren. Nein, man findet dies erfahren, erleben u. wahrnehmen in jeder Jahreszeit. Die Möglichkeit das man sein Leben erfahren kann im Angesicht einer Ewigkeit.

Das trainieren u. einüben kleiner Schritte die man machen sollte. Das einüben einer langsamen Welt in der man nicht nur selbst mit Leib u. Seele einen Raum hat in dem man atmen kann und Zeit zum staunen ...

Oh, ich denke gerade an den heutigen Moment nach in dem wir hier einen Maikäfer fanden... ihn beobachten u. dann in ein Bett aus Moos auf einen Apfelbaum legten. Auf den kleinsten Apfelbaum damit auch die kleinsten hier lebenden Wesen, sie mit ihren neugierigen u. noch unbefangenen u. unbewerteten Blick sehen konnten ... ( sehne mich das Bild auf dem Rechner zu haben u. spüre die Trägheit in meinen Fingern es heute noch hier auf den Rechner zu ziehen!)
Sehne mich nach meiner Kamera in der Hand meinen kaputten Blumentopf zu fotografieren!

Rehkitz :umarmen:

Spuren man findet sie überall.
Man kann sie entdecken im Tau auf den Feldern. Im Atem einer jeden Pflanze.
Man findet sie in der Stille einer geheimnisvollen Wüste.
Oasen und Meere sie holen uns in eine Kreativität hinein und der Sternenhimmel am Abend lässt und staunen....
 
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