Meine übersinnliche Lebensgeschichte

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Medialgirl

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17. November 2019
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Regensburg
Hallo ich bin neu hier ich erzähle euch meine übersinnliche Lebensgeschichte.

Alles hat im Jahr 2008 angefangen ,mit 5 Jahren .Ich lebte bei meinen Eltern am 28.7.2008 ist meine Mutter an einem Herzinfakt tötlich ums Leben gekommen ,ich und mein Papa zogen weg .Wir lebten in einer Siedlung als alles vorbei wahr kamm schon das nächste ich bekamm immer dieses Gefühl anders zu sein und in der unpassender Zeit zu sein,anfangs habe ich es einfach ignoriert .Dann hörte ich irgendwann eine Stimme die zu mir sagte "ich soll durchhalten es wird besser".Als die Stimme weg wahr dachte ich mir was das wahr ich sagte keinem davon etwas .Mein Papa verlor das Sorgerecht im Jahr 2014 ich bin in ein Heim gekommen das sehr schlimm für mich wahr .In diesen Aufenthalt im Heim bekamm ich wieder diese Gefühle aber diesmal schlimmer es sind Vorahnungen dazu gekommen und Träume die wahr geworden sind ,zu teils haben die mich geschockt .Irgendwann sah ich helle elektronische Lichtpunkte und nahm mehr Phänomale Dinge auf als andere .Plötzlich kamm dann wieder diese Stimme und sagte diesmal "pass auf das ist noch nicht das Ende" wieder einmal wusste ich nicht was diese Stimme meinte.Als ich rausgefunden habe das ich diese Fähigkeiten Präkognition kann ,kamm auch schon das nächste ich fieng plötzlich von Telekinese zu träumen und zu können ich bekamm dieses Gefühl das ich es könnte ,ich weiß immer noch nicht was ich damit anfangen sollte .Es hörte einfach nicht auf.In diesem Augenblick bewegenten sich ein Paar Sachen z.b Meine Lappe schwing sich einfach von aleine oder das Licht ging einfach an es fielen Sachen runter einfach so. Es passierten immer mehr Paranomale Ereignisse. Dann plötzlich in einem Traum wahr ich in der Schule wolte ich wiedet Sachen mit meiner Gedankenkraft bewegen und dann kamm wieder eine Stimme sie zog mich aus denn Traum sie schrie meinen Namen .Ich wahr voller Schrecken ich weiß einfach nicht was die Stimme meinte und bedeuten sollte .Ich bin wieder nachause zu meinen Papa gezogen .Natürlich wahr das noch lange das Ende mein Papa meinte das ich meine Augenfarbe geändert hätte wie auch andere Personen das meinten .Ich schaute in dem Spiegel merkte keine Veränderungen am Auge.Sie sagten das ich auf einmal graue Augen hätte dann blaue und einen merkwürdigen anderen Stich der unbeschreiblich ist. Ich sah dann bei anderen die Aura das wahr am Anfang so schrecklich ich hatte Angst .Es gab eine Zeit dar wurde mir alles zu viel ,ja ich wollte mich umbringen aber ich konnte es einfach nicht ich ging in denn 2.Stockwerk aufs Dach woltr runterspringen aber plötzlich kamm eine grelle Lichtgestalt und meinte "tue das nicht,wierf dein leben nicht weg es ist wertvoll" dann war sie weg ich ging wieder nach unten dar wahren so viele Menschen die mich angestarrt haben ich bin weg gelaufen in einer alten Fabrik meine Gedanken konnten sich nicht mehr sortieren .Ich bekamm plötzlich ein Gedanke das sich jetzt alles sich ändert wird .Ja dann wie ich es gesagt habe es hat sich vieles verändert ich kamm in die Pubertät mein Freundeskreis änderte sich Bekantschaft zog weg neue Personen mein Vater hatte eine neue Arbeit .Ich hatte dann ein paranomales Ergeignis ich sah meine verstorbene Mutter ein schock des Lebens sie ging auf mich zu und sagte"ein neuer Anfang nutz das" dann umarmte sie mich und verschwand .Ich wusste immer noch nicht was das mit diesen träumen zu tun hat und dieses gefühl das ich Telekinese könnte ,ich nahm manchmal diese Welt anders wahr als sonst und bekamm immer so eine Ahnung wenn ich etwas anfasste ein Gegenstand so wie eine Geschichte .es häufte sich wieder meine Gedanken.Einmal hatte ich einen Traum dahr wahr ich in eine Parallelwelt und solte Informationen sammeln die von uns Stammen ich wusste nicht was mein Leben bedeuten soll all diese träume die offenen Geschichten meine Gefühle und vor allem die Stimme und die Lichtgestalt??

WEIß JEMAND WAS DAS ALLES BEDEUTEN SOLL UND WAS ICH MACHEN KANN ,DAMIT ZURECHT KOMME.

Danke für die Aufmerksamkeit und fürs lesen ;)
 
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Hallo @Medialgirl ,

das ist wirklich sehr intensiv. Nein, ich kann dir da wohl nicht helfen, auch für irgendwelche Hinweise wäre ich wohl nicht geeignet.

Aber ich habe deinen Text, deine Geschichte gelesen, und sende dir, ja Mitgefühl ist wohl nicht das richtige Wort, einfach, dass ich es wahrgenommen habe. :)

Ich denke, es geht für dich einfach darum, dieses alles ordnen zu können, um es für dich sinnvoll zu leben und einzusetzen.

Die Wege werden sich zeigen, einfach wenn du entspannt auf das achtest, was dir begegnet, lerne, deine innere Stimme wahrzunehmen, nicht die laute,
die manchmal mit dir spricht, sondern das innere Stimmigkeitsgefühl. Und so kannst du vielleicht durch alldieses hindurchnavigieren.
Ich denke, es wird seine Gründe haben, dass du so hier bist, daher wird dir auch das entsprechende Werkzeug zur Verfügung stehen.

Lieben Gruß
 
liebes Mediagirl

Du sollst wissen, dass du mit dem Jenseits, das heißt, die höhere geistige Welt eng verbunden bist. Hab keine Angst davor, es wird dir nichts geschehen. Ein guter Rat war, dass du nicht so sehr auf die lauten Stimmen hören sollst, Die aus dem positiven Jenseits kommen schreien nicht und machen vor allen Dingen keine Angst. HALTE DICH DARAN UND ES WIRD ALLES GUT WERDEN.
Du kannst Gott bitten dir zu helfen, du kannst aber auch selbst etwas dafür tun, Wenn eine Stimme drängt und dich zu etwas zwingen will, sag das du sie nicht willst, sie soll verschwinden.
Es sollte aber mit Nachdruck geschehen. Versuch es und es wird bestimmt etwas leichter für dich werden. Es braucht Kracht und die wünsche ich dir von ganzem Herzen.
In Liebe Gida
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe alles genau gelesen und verstanden.

WEIß JEMAND WAS DAS ALLES BEDEUTEN SOLL
Nur wenige Menschen haben das so stark ausgeprägt, wie du es hast. Du bist noch jung und unerfahren mit deinen Begabungen und deshalb noch nicht weißt, wie du mit deinen Kräften mäßigend umgehen kannst.

UND WAS ICH MACHEN KANN ,DAMIT ZURECHT KOMME.
Das allererste, wenn einem etwas Unbekanntes widerfährt, was noch gar nicht einschätzbar ist, ist die Gelassenheit dem gegenüber. Das heißt aber keinesfalls, dem fahrlässig gegenüber zu sein, sondern es zu beachten und es genau zu beobachten. Erst nach und nach wird man mit solchen Fähigkeiten umgehen lernen. Man kann sich Menschen suchen, wie du das ja hier tust, denen es ähnlich ergangen ist und sie fragen, wie sie vorgegangen sind.

Technisch würde ich empfehlen, sich gewisse Konzentrationsübungen anzueignen oder selber nach eigenem Maßstab und Empfinden welche zu erfinden. Dabei genau beobachten was von selbst passiert. In diesem Fall versuchen, es zu lenken. Der eigene Lenker selbstbestimmt zu werden, zu sein!
Im anderen Fall versuchen, möglichst gemäßigt Kräfte herzustellen und dann diese bewusst zu lenken versuchen.

Versuche also, sich auf diesen technischen Umgang einzustellen. Du bist ähnlich wie ein Kraftwerk, das explodiert, wenn nicht sorgsam mit den dort entstehenden Kräften umgegangen wird.
Als Mensch mit einem moralischen und sittlichen Empfinden versuche den Gleichmut, der ähnlich wie die Gelassenheit zwischen allen möglichen Kräften vermittelnd und harmonisierend wirkt, seelisch zu entwickeln und stets allem aufrecht zu begegnen.
 
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Alles hat im Jahr 2008 angefangen ,mit 5 Jahren .Ich lebte bei meinen Eltern am 28.7.2008 ist meine Mutter an einem Herzinfakt tötlich ums Leben gekommen ... ich bekamm immer dieses Gefühl anders zu sein und in der unpassender Zeit zu sein,anfangs habe ich es einfach ignoriert .Dann hörte ich irgendwann eine Stimme die zu mir sagte "ich soll durchhalten es wird besser".Als die Stimme weg wahr dachte ich mir was das wahr ich sagte keinem davon etwas .Mein Papa verlor das Sorgerecht im Jahr 2014 ich bin in ein Heim gekommen das sehr schlimm für mich wahr .. .
"Wer nicht Vater, Mutter, Bruder und Schwester verlässt, kann nicht mein Jünger sein." Rudolf Steiner, Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft, S. 268
"Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich, aber der Herr nimmt mich auf." Psalm 27,10 In der Sakralsprache der Bibel heißt das in eine uns verständliche übersetzt, die Blutsverwandtschaft aufzugeben, um so eine höhere, eine wahre zu gewinnen.
 
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