Meine spirituellen Erfahrungen und wie ich zu dem Wissen über meine vergangenen Leben

Du nicht? Ich soll dir noch einen Tip geben. Dein Bildchen mit der Maske passt zu deinem früheren Leben. Du sollst mal überlegen welche Menschen früher solche Masken trugen. Vieleicht kannst du dann den nächsten Traum besser verstehen.

Erstens: Das Bild hat etwas mit meinem Kraftier zu tun : )
Zweitens: Habe ich "dich" irgendwann einmal gebeten mir etwas über meine früheren Leben zu erzählen? Denk da mal in Ruhe drüber nach : )
Drittens: Was hast DU mit meinen Träumen zu tun? : ) bzw meine Träume sind privatsphäre. Das gilt auch für DICH und deine beiden Witzbolde
 
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Haaaaaallooooo Luuuuuuudwiiiiiiiiig : ) ich sage die gaaaanze zeit geeenauuu das Gegenteil : )
Kann das sein das vieleicht deine Lehrer hier lesen und es dir anschliessend vorlesen : )
Du bist echt ein Spassvogel : )

Also Gott gibt es schon mal: Schon ganz gut slow. Es wäre nicht schlecht wenn du mehr erkennst. Respektiere einfach mein Erkennen und ich respektiere deins.
 
Also Gott gibt es schon mal: Schon ganz gut slow. Es wäre nicht schlecht wenn du mehr erkennst. Respektiere einfach mein Erkennen und ich respektiere deins.
Und auch das ist es was ich dir versuche rüber zu bringen ; ) Es gibt eben nicht nur Gott sondern auch das Gegenteil. Und das ist es, was dir die ganze Zeit die Dinge erzählt die du uns berichtest ; )
 
Ich hatte heute morgen bei meiner Meditation eine Vision die ich erzählen möchte.
Ich sah einen Baum deren Rinde eine breite große Wunde hatte. Das Holz in der Wunde war schon nicht mehr frisch. In dieser Wunde krabbelten viele Schädlinge, Käfer Insekten u.s.w., manche davon waren so groß wie meine Hand. Als ich ganz nah heran ging sah ich dass dies Insekten ein Anhängsel hatten, dass sie nicht hinter sich her zogen, sondern von denen sie geschoben wurden. Diese Anhängsel hatten alle andere Farben. Ich hatte einen Pommes Piker bei mir. Damit spießte ich die Insekten auf und warf sie auf den Boden. Als sie da unten lagen, sah ich dass diese kleinen Antreiber leblos wurden und die Insekten und Käfer nur leblose hohle Plastikfiguren waren. Danach sah ich ein nobles Auto vorfahren, ein Gut gekleideter Mann mit einem sehr freundlichem Gesicht stieg aus und entfernte sich vom Auto. Beim gehen verformte sich sein Gesicht zu einer diabolischen Maske. Später sah ich dann das Gesicht eines älteren Mannes mit schneeweißem Haar von schräg oben so als wenn man vor einem gebeugten betenden Menschen steht. Sein Gesicht wahr wehmütig und traurig
Ich brauchte einige Zeit um diese Vision zu deuten und bin zu diesem Ergebnis gekommen.
Der Baum ist die Weltwirtschaft, Die Plastikinsekten die von irgendetwas geschoben wurden, waren Täuschungen, vorgetäuschtes Wirtschaftswachstum, Kreditblasen und Betrügereien. Der Mann der in seinem schönen Auto kam, war ein wohlhabender aber heimtückischer unehrlicher Mann. Der alte Mann, war ein Rentner der um seine Ersparnisse betrogen wurde. Es wird wieder von vorn beginnen. Die Banken verzocken wieder das Geld, was sie auf Kosten der Allgemeinheit erhalten haben und was letztendlich nichts anderes ist als eine besondere Form der Inflation. Die Steuerzahler und vor allem die Rentner sind die Dummen und büßen dafür. Andererseits, sollten ältere Menschen sich vor einer neuen Betrugswelle, vor allem Anlagebetrüger, die es vor allem auf alte Menschen abgesehen haben, in Acht nehmen.
 
Die Banken verzocken wieder das Geld, was sie auf Kosten der Allgemeinheit erhalten haben und was letztendlich nichts anderes ist als eine besondere Form der Inflation.

Und?

Ich freue mich über jede verzockte Mrd oder auch Billion :D


lg
 
Den Gedanken der die Neugier erstellt habt ihr alle schon gehabt, sonst wäret ihr nicht in diesem Forum um eure Sichtweisen aus zu tauschen. Ich sah viele vergangene Existenzen ich sah sehr viel Gutes, aber leider auch Böses. Ich will nichts davon erzählen weil ich dem göttlichen nicht vorgreifen kann. Ich sollte vier Menschen einen Erinnerungspunkt geben. Das habe ich getan. Von diesen Punkten aus können sie sich weiter vor arbeiten. Die anderen werden ihre Erinnerungspunkte von Gott bekommen. Man sollte sie nicht so weit von sich schieben und das Erkennen verwehren, weil diese Schlüsselerlebnisse immer deutlicher werden und dann auch weh tun können, so wie ich es erlebt habe. Es kann sein dass ihr Träume bekommt, es kann aber auch sein dass euch Menschen begegnen die euch so sehr vertraut sind wie ein Bruder oder eine Schwester. Es kann sein dass ihr etwas erlebt, von dem ihr denkt, wo habe ich das schon mal erlebt. Fast alle Menschen haben eine Brücke zu vergangenen Leben. Meistens Gewohnheiten und Vorlieben für irgend etwas.
Als ich mit meinen Lehrern das erste mal zusammen kam, war ich sehr skeptisch und verlangte Beweise, dass meine Visionen keine Wunschvorstellungen von mir waren. Sie gaben sie mir immer. Dann fragte ich sie nach dem Sinn des Lebens. Worauf sie mir sagten „ wenn wir dier verraten was der Sinn des Lebens ist, wirst du ihn lange nicht erkannt haben. Wenn wir dir verraten was und wo der heilige Gral ist, wirst du ihn noch lange nicht finden und wirst auch nicht aus ihm trinken. Für dich werden noch mehr als 150 Jahre vergehen bis du daraus trinkst.“ Man findet diese Werte nicht in einem Leben, darum nimmt man immer Erinnerungen mit ins nächste Leben.
Was ich geschrieben habe ist mein, was ihr gelesen habt, gehört euch. Ihr könnt damit tun was ihr wollt.
 
Ich denke mir dass jeder meine Worte verstanden hat und sie nicht aus einer negativen Sichtweise heraus betrachtet. Ich habe mir gedacht, dass der eine oder andere gerne über eine tiefe Meditation den Weg in sich selbst, in seine Seele finden möchte, aber nicht weiss wo er anfangen soll. Deshalb will ich beschreiben wie ich anfing. Dem der geduldig und ausharrend mit seinem Willen ist, wird es auch gelingen. Ich fing an mit einer Atemtechnik. Erste Maßnahme ist einen Ort zu suchender so ruhig wie möglich ist und in dem sich eine Liegemöglichkeit befindet. Man sollte weich liegen so dass der Rücken nicht belastet wird. Der Raum und die Liegemöglichkeit sollten möglichst frei sein von Flusen Staubteilchen und ähnlichem. Man sollte schweissfrei sein und es sollten sich keine mengen von getrockneter Seife am Körper befinden, weil Juckreize die Konzentration stören. Dann legt man sich rücklings hin, die Arme paralel am Körper entlang liegend aber nicht berührend. Ich machte meinen Geist frei so gut es ging. Die ersten Male war es nicht so einfach aber dann gelang es schliesslich. Ich holte langsam in gleichmässigem Tempo tief Luft in den Brustkorb hinein, so dass er dabei richtig anschwoll, dann hielt cih die Luft für etwa zwei Sekunden. Dann presste ich die Luft aus dem Körper und stellte mir dabei vor dass ich eine Platte von der Brust aus in den Unterkörper drückte, je tiefer um so besser. Ist die Luft ganz ausgeatmet und die Platte ganz tief im Unterleib, behält man diesen Zustand für 1 bis zwei Sekunden bei. Dann wiederholt amn den Atemvorgang und tut es drei mal oder zwei mal täglich so wie man Zeit hat. Bald wird man merken dass der kurze Zustand der einen Sekunde in der man ohne Luft ist, ein besonderes Gefühl erzeugt Man beginnt an Gott zu denken und Sehnsucht nach Gott zu haben. Nach einer gewissen Zeit in der ich mich an diese Atemtechnik gewöhnt hatte, sprach ich ein Gebet dazu und schloss die Worte an: was sit der Körper gegen den Wert der Seele. Ich bin in meinem Körper um in der Welt handlungsfähig zu sein. Der Körper ist mein Heim mein Werkzeug und mein Tempel in dem Gott bei mir ist. Ich machte es so etwa zwei Wochen lang jeden Tag, 2 bis 3 mal amTag für 5 bis 10 Minuten. Danach fing ich dann an sakrale Musik zu hören. Jeder sollte dabei eine Musik zu wählen auf die sein Körper anspricht, die dieses Freudensgefühl steigert. Nach einiger Zeit wenn man es geschafft hat seinen Geist möglichst gedankenfrei zu halten, sagt man dann folgenden Text: ich gehe jetzt in einen weissen Raum und schliesse die Tür hinter mir. Es ist nichts vor mir und nichts hinter mir, es ist nichts links und nichts rechts von mir, es ist nichts unter mir und nichts über mir ( 12 mal nacheinander möglichst flüssig damit man nicht nach den Worten suchen muss ). Ich bin ganz allein und der Raum wird gross immer weiter und immer weiter. Er hat keine Decke und keinen Boden, er hat keine Wände. Er ist nur grenzenlos und endlos weiss“ Wenn du es geschafft hast ganz frei von Gedanken zu sein und nur das rein weisse siehst, wenn du den absoluten Frieden fühlst, bis du in dir selbst. Das nächste mal schlisse ich hier beim weissen Raum an.

Jetzt will ich noch von dem erzählen was ich heute wunderbares dazu gelernt habe.
Ich habe gelernt wie ich meinen Schmerz des Ischiasnerven von der Nervenwurzel her beseitigt habe.
Meine Lhrer leiteten mich dabei, sie sagten, alle deine Gedanken werden durch Energie erzeugt. Mache deinen Geist frei von allen Gedanken und lass nur den Gedanken an den schmerzenden Ischiasnerv zu. Lass diese Energie als Chackra in deinem Kopf kreisen, wie eine rotierende Wassermasse in einem runden Waschbecken der Ausguss sitzt dabei am Rand. Warte eine Zeit lang, etwa 10 Sekunden und verlagere die Achse der Rotation zum Ausguss ( in den Hinterkopf ), dann ziehst das Chackra eng zusammen und lässt es in den Hirnstamm gleiten, so als wenn du in dem Waschbecken den Stöpsel gezogen hättest. Jetzt schraubt sich das Chackra mit sanft schwingenden Vibrationen das Rückenmark hinunter, bis zu der Stelle an der die kranke Nervenwurzel sitzt. Erfasse jetzt mit dieser Energie die Wurzel den Nervs und lasse sie langsam so weit gleite wie der Schmerz geht. Dann begann diese Energie hin und her zu wandern, von Rand des Schmerzes wieder zurück zur Wirbelsaüle und wieder bis zum Rand. Zum Schluss erfasste diese Energie das umliegende schmerzende Gewebe. Es gelang mir diesen ganzen Vorgang über 10 Minuten hin zu ziehen. Es war die reinste Wohltat das Nachlassen des Schmerzes zu spüren und es ist immer noch schmerzfrei. Ich wünsche mir jeder der Schmerzen hat könnte sich so davon befreien und auf Chemie verzichten.
 
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Ich mache jetzt hier weiter mit der Beschreibung wie ich in den Zustand von Seele und Geist komme.
Ich sage dass ich keinen Schmerz, keinen Reiz und kein Gefühl im Körper spüren will. Ich will nur noch Seele und Geist sein und mit Seele und Geist fühlen. Bei dem Vorgang der jetzt folgt benutze ich ein Chackra das sich von den Füßen aufwärts schraubt. Wer kein Chackra erzeugen kann, muss sich vorstellen, dass sein Körper durch eine Schablone wandert die sich automatisch den Proportionen anpasst, nur bleibt dabei der Körper fixiert und die Schablone bewegt sich. Ich beginne mit den Füßen. Ich sage dass ich in den Füßen nichts mehr fühle, sie sind einfach weg, ich habe keine Füße mehr und ich ziehe dabei die gedachte Schablone bis zu den Fußgelenken hoch, so langsam dass das Gefühl in den Füßen nachlässt.. Dann mache ich dass gleiche mit den Unterschenkeln, dann mit den Kniegelenken, dann die Oberschenkel und dann den Beckenbereich. Immer wieder genug Zeit lassen damit das Gefühl nachlassen kann bevor man weitergeht. Danach gehe ich in den Bereich der Taille den Rumpf mit Brust und Rücken. Dann kommen die Schultern die Oberarme, die Ellenbogen, die Unterarme, die Handgelenke und schließlich die Daumen und die Finger. Die Hände benötigen die längste Zeit. Dann gehe ich in den Hals über. Den Kopf unterteile ich, in Unterkiefer, in Oberkiefer, die Gesichtspartie, die Stirn, die Schläfen, die Wangen, die Ohren, dann den Hinterkopf und zum Schluß die Schädeldecke. Dann sehe ich den Körper nur noch als weiße Hüllle. Ich sage, dass ich nur noch eine weiße Hülle bin in der nur Energie vorhanden ist. Ich gehe dann nach ein paar Sekunden weiter und sage dass die Hülle sich auflöst. Ich sage dann dass ich jetzt nur noch eine Wolke aus weißer Energie bin und warte bis ich die weiße Wolke sehe. Dann sage ich dass die Wolke flüssig wird und ich nur noch reines klares Wasser bin, dass wie ein See in einem Tal liegt. Dann fühlt man das Wasser in leichten, ganz sanften Begegungen. Mit diesem Wasser kann ich jetzt alles machen. Wenn man Stress hatte und Agressionen verspürte, kann man einen Sturm aufkommen lassen die Wellen wild gegen das Ufer schlagen lassen 3 mal, 4 mal oder 6 oder gar 6 mal und damit den Rest dieser negativen Energie aus sich hinaus peitschen. Dann wird die Luft wieder ruhig und das Wasser bewegt sich wieder mit sanften Strömungen. Jetzt kann man sehr gut mit seinen übersinnlichen Fähigkeiten arbeiten. Sehr nützlich ist auch hier wieder eine passende akustische Begleitung. Wer auf sakrale Musik nicht anspricht, kann hier auf andere Klangaufnahmen zurückgreifen, z. B. Binauralica ( findet man bei ebay ). Was man auf keinen Fall versuchen sollte, ist mit Hilfe irgendwelcher Drogen in die Meditation zu kommen. Was Gott uns geben will, gibt er uns weil und wenn er es will und nicht wenn und wann wir es wollen. Wer will der bittet um diese Gaben und wenn er in der Lage ist das zu verkraften wird er es bekommen.

Jetzt will ich noch ein mal den Sinn des Lebens ansprechen.
Zum Sinn des Lebens gehört es dass man ihn selbst sucht. Alledings darf man Unterstützung haben. Deshalb habe ich auch das weiter gegeben was meine Lehrer mir damals sagten, als ich sie danach gefragt habe. Sie sagten mir auch dass ich ruhig noch etwas mehr sagen kann um den Leitfaden zu verstärken.
Also beschreibe ich hier noch einmal das Bild vom Baum des Lebens und gebe zusätzlich eine Erklärung dazu.
Stell dir vor das Leben wäre ein Baum und du bist eine kleine Ameise die davor steht und die Aufgabe hat das oberste Blatt des Baumes zu erreichen, weil darauf der Sinn des Lebens geschrieben steht. So lange wie du dich am Stamm befindest. brauchst du nur nach oben steigen.
Aber wenn die erste Gabelung kommt, wirst du eine Entscheidung treffen müssen, gehst du den einen oder den anderen Weg. Die ersten Gabelungen sind noch von sehr mächtigen Ästen. Aber je dünner die Äste werden um so kürzer wird der Abstand zwischen den Gabeln. Du wirst auch erkennen dass der leichte Weg nicht immer der Richtige ist und dass der steilste Ast nicht immer direkt nach oben führt. Erst wenn du auf einem der Äußersten Blätter angekommen bist und die freie Sicht nach oben und unten hast, kannst du sehen wie hoch du gestiegen bist. Hier kannst du jetzt überlegen an welchen der Astgabeln du den falschen Weg gewählt hast und daraus für das nächste Leben lernen.
 
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