Ich mache jetzt hier weiter mit der Beschreibung wie ich in den Zustand von Seele und Geist komme.
Ich sage dass ich keinen Schmerz, keinen Reiz und kein Gefühl im Körper spüren will. Ich will nur noch Seele und Geist sein und mit Seele und Geist fühlen. Bei dem Vorgang der jetzt folgt benutze ich ein Chackra das sich von den Füßen aufwärts schraubt. Wer kein Chackra erzeugen kann, muss sich vorstellen, dass sein Körper durch eine Schablone wandert die sich automatisch den Proportionen anpasst, nur bleibt dabei der Körper fixiert und die Schablone bewegt sich. Ich beginne mit den Füßen. Ich sage dass ich in den Füßen nichts mehr fühle, sie sind einfach weg, ich habe keine Füße mehr und ich ziehe dabei die gedachte Schablone bis zu den Fußgelenken hoch, so langsam dass das Gefühl in den Füßen nachlässt.. Dann mache ich dass gleiche mit den Unterschenkeln, dann mit den Kniegelenken, dann die Oberschenkel und dann den Beckenbereich. Immer wieder genug Zeit lassen damit das Gefühl nachlassen kann bevor man weitergeht. Danach gehe ich in den Bereich der Taille den Rumpf mit Brust und Rücken. Dann kommen die Schultern die Oberarme, die Ellenbogen, die Unterarme, die Handgelenke und schließlich die Daumen und die Finger. Die Hände benötigen die längste Zeit. Dann gehe ich in den Hals über. Den Kopf unterteile ich, in Unterkiefer, in Oberkiefer, die Gesichtspartie, die Stirn, die Schläfen, die Wangen, die Ohren, dann den Hinterkopf und zum Schluß die Schädeldecke. Dann sehe ich den Körper nur noch als weiße Hüllle. Ich sage, dass ich nur noch eine weiße Hülle bin in der nur Energie vorhanden ist. Ich gehe dann nach ein paar Sekunden weiter und sage dass die Hülle sich auflöst. Ich sage dann dass ich jetzt nur noch eine Wolke aus weißer Energie bin und warte bis ich die weiße Wolke sehe. Dann sage ich dass die Wolke flüssig wird und ich nur noch reines klares Wasser bin, dass wie ein See in einem Tal liegt. Dann fühlt man das Wasser in leichten, ganz sanften Begegungen. Mit diesem Wasser kann ich jetzt alles machen. Wenn man Stress hatte und Agressionen verspürte, kann man einen Sturm aufkommen lassen die Wellen wild gegen das Ufer schlagen lassen 3 mal, 4 mal oder 6 oder gar 6 mal und damit den Rest dieser negativen Energie aus sich hinaus peitschen. Dann wird die Luft wieder ruhig und das Wasser bewegt sich wieder mit sanften Strömungen. Jetzt kann man sehr gut mit seinen übersinnlichen Fähigkeiten arbeiten. Sehr nützlich ist auch hier wieder eine passende akustische Begleitung. Wer auf sakrale Musik nicht anspricht, kann hier auf andere Klangaufnahmen zurückgreifen, z. B. Binauralica ( findet man bei ebay ). Was man auf keinen Fall versuchen sollte, ist mit Hilfe irgendwelcher Drogen in die Meditation zu kommen. Was Gott uns geben will, gibt er uns weil und wenn er es will und nicht wenn und wann wir es wollen. Wer will der bittet um diese Gaben und wenn er in der Lage ist das zu verkraften wird er es bekommen.
Jetzt will ich noch ein mal den Sinn des Lebens ansprechen.
Zum Sinn des Lebens gehört es dass man ihn selbst sucht. Alledings darf man Unterstützung haben. Deshalb habe ich auch das weiter gegeben was meine Lehrer mir damals sagten, als ich sie danach gefragt habe. Sie sagten mir auch dass ich ruhig noch etwas mehr sagen kann um den Leitfaden zu verstärken.
Also beschreibe ich hier noch einmal das Bild vom Baum des Lebens und gebe zusätzlich eine Erklärung dazu.
Stell dir vor das Leben wäre ein Baum und du bist eine kleine Ameise die davor steht und die Aufgabe hat das oberste Blatt des Baumes zu erreichen, weil darauf der Sinn des Lebens geschrieben steht. So lange wie du dich am Stamm befindest. brauchst du nur nach oben steigen.
Aber wenn die erste Gabelung kommt, wirst du eine Entscheidung treffen müssen, gehst du den einen oder den anderen Weg. Die ersten Gabelungen sind noch von sehr mächtigen Ästen. Aber je dünner die Äste werden um so kürzer wird der Abstand zwischen den Gabeln. Du wirst auch erkennen dass der leichte Weg nicht immer der Richtige ist und dass der steilste Ast nicht immer direkt nach oben führt. Erst wenn du auf einem der Äußersten Blätter angekommen bist und die freie Sicht nach oben und unten hast, kannst du sehen wie hoch du gestiegen bist. Hier kannst du jetzt überlegen an welchen der Astgabeln du den falschen Weg gewählt hast und daraus für das nächste Leben lernen.