Hallo,
ich habe jemandem versprochen, ueber meine OOBs zu berichten, und da will ich hiermit tun.
Sie waren nicht natuerlich und spontan, sondern ich habe sie geuebt und eingeleitet.
Als ich das erste mal von solchen Dingen las, vor ca. 6 Jahren, war ich sofort begeistert, aber auch skeptisch, und als experimentierfreudiger Mensch begann ich zu ueben.
Uebungen findet man zuhauf im Netz, wenn man nach dem Thema sucht und ich kann auch das Buch "Out of body - die letzten Abenteuer der Menschheit" von W. Buhlmann sehr empfehlen.
Ich uebte also abends im Bett und gab es nach ein paar Wochen achselzuckend auf, es klappte nicht und sollte wohl nicht sein.
Nach einer Zeit aber fing ich doch wieder an und nach ein paar Tagen ueben wachte ich ploetzlich gegen 4 Uhr frueh auf, hatte das Gefuehl, auf eine riesige Welle gehoben zu werden und spuerte gewaltige Vibrationen - aehnlich einem Stromschlag, aber schmerzfrei.
Dann stand ich neben mir, einfach so. Die Vibrationen hatten mich aus dem Koerper geradezu herausgeschleudert!
Ich weiss noch, dass ich total erstaunt und gleichzeitig begeistert war. Ich dachte, das darf doch nicht wahr sein, es funktioniert!!!
Gleichzeitig sah ich auf meinen Koerper, der im Bett lag.
Komischerweise mit offenen Augen, die rot waren wie auf manchen Farbphotos.
Ich erinnerte mich sofort an das ganze Programm, ging zielgerichtet durch Waende, ohne sie zu spueren, ins Wohnzimmer, durch die grosse Glasscheibe auf den Balkon und schwang mich in die Luefte ohne jede Angst, obwohl ich im real life unter Hoehenangst leide.
Ich flog waagerecht und hoch in ziemlicher Geschwindigkeit ueber meine Nachbarschaft durch die Nacht und guckte mich einfach nur um.
So ging das eine Weile, dann war ich schwupps wieder in meinem Koerper, ganz einfach!
Ich lag wach da, war voellig von den Socken und wollte es wiederholen.
Also versetzte ich mich in Trance und versuchte mich herauszudrehen. Ich weiss nicht mehr, ob es beim erstenmal gleich so klappte, aber spaeter habe ich mit diesem Herausdrehen die meisten Treffer gehabt. Das heisst, wenn ich aus einem OOB zurueck war, es aber wiederholen wollte. Dann ging es anschliessend auf diese Art.
Ansonsten uebte ich abends, schlief dabei ein, wachte in den fruehen Morgenstunden auf mit dem Gefuehl, die Welt bliebe stehen, als ob alles in der Schwebe hinge, und dann kamen die Vibrationen.
Die OOBs hatte ich alle 14 Tage immer zwei Naechte hintereinander.
Ich hatte etwa 50 OOBs innerhalb eines halben Jahres, muss dazu aber sagen, dass ich leider nichts Spektakulaeres erlebte.
Ich nahm mir immer vor, auf andere Planeten zu gehen oder wenigstens zu einem anderen Erdteil.
Ich wollte auch meinem Schutzengel begegnen, aber das hat alles nicht geklappt.
Anfangs rief ich immer laut nach meinem Schutzengel, aber nichts!
Dann ging ich sozusagen auf Abenteuer, aber das war alles ziemlich trivial
Ich ging durch unser Einkaufsviertel z.B. und machte mir einen Spass daraus, durch die Leute hindurchzugehen.
Ich ging in Geschaefte und stahl mir einfach was zu essen und ass es auch und trank!
Einmal war ich auf einer Party hoch oben in einer Stadt, die mir ein wenig fremd vorkam, so schachtelartig.
Ich weiss noch, dass der Gastgeber mir sagte, es sei das Jahr 2002 (in Wirklichkeit 1999).
Da ich meinem Freund versprach, ihn mitzunehmen, ging ich ab und zu zu ihm und versuchte, ihn herauszuziehen.
Das gelang mir aber nur einmal. Wir flogen beide in die Nacht hinaus und hatten oben in der Luft Sex!
Er konnte sich am naechsten Tag an nichts erinnern.
Ich hatte auch mal mit einem fremden Mann Sex.
Leider war es irgendwann vorbei und seitdem gelingt es mir nicht mehr, ich kann machen, was ich will!
Manchmal, selten spuere ich diese Vibrationen, aber ich kann nicht aussteigen!
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es, wenn es geschah, vollkommen leicht und absolut natuerlich war, ganz angstfrei und schoen.
Ich bin nie Bekannten begegnet, keinem hoeheren Wesen, ich erfuhr nichts Besonders.
Ich glaube, ganz am Anfang gestanden zu haben und das waere alles bestimmt ausbaufaehig gewesen, wenn es weiter gegangen waere.
Ich habe immer wieder grosse Sehnsucht danach, diesem Gefuehl der grenzenlosen Freiheit. Danach war ich wie elektrisiert den ganzen Tag. Es hat mich enorm bereichert.
Ausserdem ist mir seitdem endgueltig und unwiderlegbar klar, dass ich ein Geistwesen in einem menschlichen Koerper bin.
Ich habe auch vor dem Tod keine Angst mehr.
Natuerlich werde ich dann anderes erleben, aber der Ausstieg aus dem Koerper wird genauso sein.
Man steigt wirklich aus, wie aus einem Overall.
Von Zeit zu Zeit uebe ich es immer wieder mal, denn aufgegeben habe ich die Hoffnung nicht, dass es nochmal klappt.
Aber ich bin auch gluecklich, dass ich es ueberhaupt erfahren durfte, denn sonst sind mir in diesem Leben noch keine "Wunder" begegnet.
Ich war jedesmal voll bewusst, d.h. nicht ganz so wie im Tagesbewusstsein, aber doch so, dass ich manchmal dachte, ist das jetzt mein richtiges Leben oder bin ich out of body.
Dann probierte ich, mit dem Arm durch eine Wand zu fahren, um zu wissen, was los war!
Wachtraeume waren es auch nicht, obwohl ich auch solche kenne. Schon als Kind hatte ich oft Flugtraeume, die staerker und realer schienen als normale Traeume und ich traeume immer wieder, dass ich eine lange Treppe hinunterschwebe.
Ich kann den Unterschied nicht erklaeren, aber er ist deutlich.
In einem der OOBs war alles in wunderbares Licht getaucht, alles funkelte und strahlte, wahrhaft goettlich.
Ich konnte immer fuehlen, schmecken und riechen, auch sprechen und hoeren.
Ich bin der Ansicht, mit meinem feinstofflichen Koerper in einer anderen Dimension gewesen zu sein, und zwar bewusst.
Eins ist mir auch klar: man kann suechtig werden nach diesen Erfahrungen und vielleicht darueber das wirkliche Leben vernachlaessigen.
Eventuell ist das auch der Grund, weshalb es bei mir nicht mehr klappt.
Irgend etwas schiebt einen Riegel davor!
So muss ich eben warten bis nach meinem irdischen Ableben, um zu wissen, wie es ist ohne einen materiellen Koerper.
Nicht, dass ich Todessehnsucht haette, aber manchmal kommt mir der Tod wirklich wie ein Freund vor, auf den man sich freuen kann.
Bijoux
ich habe jemandem versprochen, ueber meine OOBs zu berichten, und da will ich hiermit tun.
Sie waren nicht natuerlich und spontan, sondern ich habe sie geuebt und eingeleitet.
Als ich das erste mal von solchen Dingen las, vor ca. 6 Jahren, war ich sofort begeistert, aber auch skeptisch, und als experimentierfreudiger Mensch begann ich zu ueben.
Uebungen findet man zuhauf im Netz, wenn man nach dem Thema sucht und ich kann auch das Buch "Out of body - die letzten Abenteuer der Menschheit" von W. Buhlmann sehr empfehlen.
Ich uebte also abends im Bett und gab es nach ein paar Wochen achselzuckend auf, es klappte nicht und sollte wohl nicht sein.
Nach einer Zeit aber fing ich doch wieder an und nach ein paar Tagen ueben wachte ich ploetzlich gegen 4 Uhr frueh auf, hatte das Gefuehl, auf eine riesige Welle gehoben zu werden und spuerte gewaltige Vibrationen - aehnlich einem Stromschlag, aber schmerzfrei.
Dann stand ich neben mir, einfach so. Die Vibrationen hatten mich aus dem Koerper geradezu herausgeschleudert!
Ich weiss noch, dass ich total erstaunt und gleichzeitig begeistert war. Ich dachte, das darf doch nicht wahr sein, es funktioniert!!!
Gleichzeitig sah ich auf meinen Koerper, der im Bett lag.
Komischerweise mit offenen Augen, die rot waren wie auf manchen Farbphotos.
Ich erinnerte mich sofort an das ganze Programm, ging zielgerichtet durch Waende, ohne sie zu spueren, ins Wohnzimmer, durch die grosse Glasscheibe auf den Balkon und schwang mich in die Luefte ohne jede Angst, obwohl ich im real life unter Hoehenangst leide.
Ich flog waagerecht und hoch in ziemlicher Geschwindigkeit ueber meine Nachbarschaft durch die Nacht und guckte mich einfach nur um.
So ging das eine Weile, dann war ich schwupps wieder in meinem Koerper, ganz einfach!
Ich lag wach da, war voellig von den Socken und wollte es wiederholen.
Also versetzte ich mich in Trance und versuchte mich herauszudrehen. Ich weiss nicht mehr, ob es beim erstenmal gleich so klappte, aber spaeter habe ich mit diesem Herausdrehen die meisten Treffer gehabt. Das heisst, wenn ich aus einem OOB zurueck war, es aber wiederholen wollte. Dann ging es anschliessend auf diese Art.
Ansonsten uebte ich abends, schlief dabei ein, wachte in den fruehen Morgenstunden auf mit dem Gefuehl, die Welt bliebe stehen, als ob alles in der Schwebe hinge, und dann kamen die Vibrationen.
Die OOBs hatte ich alle 14 Tage immer zwei Naechte hintereinander.
Ich hatte etwa 50 OOBs innerhalb eines halben Jahres, muss dazu aber sagen, dass ich leider nichts Spektakulaeres erlebte.
Ich nahm mir immer vor, auf andere Planeten zu gehen oder wenigstens zu einem anderen Erdteil.
Ich wollte auch meinem Schutzengel begegnen, aber das hat alles nicht geklappt.
Anfangs rief ich immer laut nach meinem Schutzengel, aber nichts!
Dann ging ich sozusagen auf Abenteuer, aber das war alles ziemlich trivial
Ich ging durch unser Einkaufsviertel z.B. und machte mir einen Spass daraus, durch die Leute hindurchzugehen.
Ich ging in Geschaefte und stahl mir einfach was zu essen und ass es auch und trank!
Einmal war ich auf einer Party hoch oben in einer Stadt, die mir ein wenig fremd vorkam, so schachtelartig.
Ich weiss noch, dass der Gastgeber mir sagte, es sei das Jahr 2002 (in Wirklichkeit 1999).
Da ich meinem Freund versprach, ihn mitzunehmen, ging ich ab und zu zu ihm und versuchte, ihn herauszuziehen.
Das gelang mir aber nur einmal. Wir flogen beide in die Nacht hinaus und hatten oben in der Luft Sex!
Er konnte sich am naechsten Tag an nichts erinnern.
Ich hatte auch mal mit einem fremden Mann Sex.
Leider war es irgendwann vorbei und seitdem gelingt es mir nicht mehr, ich kann machen, was ich will!
Manchmal, selten spuere ich diese Vibrationen, aber ich kann nicht aussteigen!
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es, wenn es geschah, vollkommen leicht und absolut natuerlich war, ganz angstfrei und schoen.
Ich bin nie Bekannten begegnet, keinem hoeheren Wesen, ich erfuhr nichts Besonders.
Ich glaube, ganz am Anfang gestanden zu haben und das waere alles bestimmt ausbaufaehig gewesen, wenn es weiter gegangen waere.
Ich habe immer wieder grosse Sehnsucht danach, diesem Gefuehl der grenzenlosen Freiheit. Danach war ich wie elektrisiert den ganzen Tag. Es hat mich enorm bereichert.
Ausserdem ist mir seitdem endgueltig und unwiderlegbar klar, dass ich ein Geistwesen in einem menschlichen Koerper bin.
Ich habe auch vor dem Tod keine Angst mehr.
Natuerlich werde ich dann anderes erleben, aber der Ausstieg aus dem Koerper wird genauso sein.
Man steigt wirklich aus, wie aus einem Overall.
Von Zeit zu Zeit uebe ich es immer wieder mal, denn aufgegeben habe ich die Hoffnung nicht, dass es nochmal klappt.
Aber ich bin auch gluecklich, dass ich es ueberhaupt erfahren durfte, denn sonst sind mir in diesem Leben noch keine "Wunder" begegnet.
Ich war jedesmal voll bewusst, d.h. nicht ganz so wie im Tagesbewusstsein, aber doch so, dass ich manchmal dachte, ist das jetzt mein richtiges Leben oder bin ich out of body.
Dann probierte ich, mit dem Arm durch eine Wand zu fahren, um zu wissen, was los war!
Wachtraeume waren es auch nicht, obwohl ich auch solche kenne. Schon als Kind hatte ich oft Flugtraeume, die staerker und realer schienen als normale Traeume und ich traeume immer wieder, dass ich eine lange Treppe hinunterschwebe.
Ich kann den Unterschied nicht erklaeren, aber er ist deutlich.
In einem der OOBs war alles in wunderbares Licht getaucht, alles funkelte und strahlte, wahrhaft goettlich.
Ich konnte immer fuehlen, schmecken und riechen, auch sprechen und hoeren.
Ich bin der Ansicht, mit meinem feinstofflichen Koerper in einer anderen Dimension gewesen zu sein, und zwar bewusst.
Eins ist mir auch klar: man kann suechtig werden nach diesen Erfahrungen und vielleicht darueber das wirkliche Leben vernachlaessigen.
Eventuell ist das auch der Grund, weshalb es bei mir nicht mehr klappt.
Irgend etwas schiebt einen Riegel davor!
So muss ich eben warten bis nach meinem irdischen Ableben, um zu wissen, wie es ist ohne einen materiellen Koerper.
Nicht, dass ich Todessehnsucht haette, aber manchmal kommt mir der Tod wirklich wie ein Freund vor, auf den man sich freuen kann.
Bijoux