Meine Mama.............

Noch viel schlimmer:

Der Heiler muss zum Arztbesuch raten.

Der Heiler darf keine Krankheiten behandeln.

Wenn der Heiler eine Erkrankung erkennt, oder davon weiß, darf er daraufhin nicht behandeln.


Daher, ist ein Vergleich vom Heiler zum Mediziner nur noch lächerlich.

Ein Heiler kann doch gar nichts behandeln. Ist doch Luft und Nichts. :)

Aber sonst sind ja alle mal der gleichen Meinung.
 
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Ärztepfusch oder ein Arztfehler ist es, wenn ein Verfahren falsch angewendet wird, oder der Arzt eine Falschdiagnose stellt (z.B. auch durch falsche Anwndung eines Diagnoseverfahrens). Die Verfahrens selbst - wenn richtig angewendet - würden allerdings wahrscheinlich mehr nutzen als schaden. Das ist das Ziel einer Behandlung.

Und wer nach einer korrekten Behandlung nach evidenzbasiertem Schema F Schäden nimmt, hat eben Pech gehabt...

...schließlich handelte es sich doch um ein zugelassene Verfahren nach evidenzbasiertem Schema F und schließlich werden solche Fälle (inkl. vorkommender Todesfälle), nachdem sie eingetreten sind, immerhin gemeldet und dann statistisch erfasst und ausgewertet.

DAS ist ja schon mal mehr als nix. :ironie:

Lg
Any
 
Pech nur, dass es diverse Heilpraktiker/Heiler behaupten zu können.

Ich denke du solltest Heilpraktiker und Heiler nicht in einen Topf werfen.

Denn Heilpraktiker bezeichnen sich nicht alle als Heiler....Es ist ein zu weiter Begriff, und als Heilpraktiker weisst du wie du im gesetzlichen Rahmen dich zu bewegen hast.


Nimm mal Yoga, es ist bewiesen dass Yoga heilen kann. Doch durch was?. Bewegung Atmung, Meridiane.....Auch Akupunktur kann heilen, wo genau sind die Meridiane, kannst du sie röntgen oder sonst wie messen? Und wird doch an den Unis gelehrt....

Globuli, nicht nachweisbare Wirkstoffe, doch wirkt auch bei Kühen. Und bei gegebenem Anlass sage ich auch zweideutig bei Eseln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Heiler kann doch gar nichts behandeln. Ist doch Luft und Nichts. :)

Aber mit Nichts und nur Glauben und Versprechungen, kann man Menschen von Therapien abhalten und das ist das eigentliche Übel bei der "Heilerszene"

Aber dann kommt, "nein, die tun ja nichts und dafür sind sie ja nicht verantwortlich, wenn jemand drauf abfährt"


Und gleich dazu, - und - ergibt in dem Falle kein +, oder auch Irrationales und Irre, ergibt nicht rational Denkende.
 
Ich denke du solltest Heilpraktiker und Heiler nicht in einen Topf werfen.

Denn Heilpraktiker bezeichnen sich nicht alle als Heiler....Es ist ein zu weiter Begriff, und als Heilpraktiker weisst du wie du im gesetzlichen Rahmen dich zu bewegen hast.

Nur, dass sie mitunter diese Gesetze beugen oder sonstwie umgehen:

http://www.aerzteblatt.de/archiv/160970/Patientensicherheit-Fatale-Beratung-bei-Brustkrebs
Ärzteblatt schrieb:
Sechs Therapeuten (drei Heilpraktiker, zwei Ärzte, ein Zentrum für Alternativmedizin) rieten von der Operation ab. Einige befürchteten, dass die diagnostische Stanzbiopsie eine Metastasierung verursachen würde.

Oder hier:

http://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/gesundheit/gefaehrliche_heilpraktiker.html
 
Dass Menschen, denen ein Arzt nicht mehr helfen konnte, zum Heiler gehen... solche Fälle mag es viele geben. Und weiter? Bei wievielen Fällen hat der Heiler dann Erfolg?
Die Anzahl der "Fälle", wie Du sie nennst, spielt dabei gar keine Rolle.
Es geht um Menschen, & wenn nur einem einzigen Menschen geholfen wurde, so ist das für den einen Menschen schon ein Segen.
Ist die Erfolgsrate da irgendwie signifikant zu nennen?
Es soll auch Menschen geben, die nicht in Statistiken denken.
Schon mal davon gehört?
Zahlen, die rechtfertigen würden, sich das verfahren nochmal weiter anzuschauen?
Die Zahlen werden einen Menschen, der durch einen Heiler Hilfe erfahren hat, wohl kaum interessieren.
Aber er hat gefälligst NICHT von der evidenzbasierten Medizin abzuraten - in KEINER Silbe uind auch nicht als "unglückliche Formulierung".
Klappe die 9999zigste.....
 
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