Ich habe auf die Frage auch geschrieben, was ich bestenfalls als "guten Heiler" bezeichnen würde: Nämlich jemand, der NICHT von der "Schulmedizin" abrät - auch nicht indirekt - mit KEINER Silbe und KEINEM Satz, der irgendwie als Suggestion in diese Richtung fungieren kann. Jemand, der weiß, dass die evidenz- und wissenschaftsbasierte Medizin Verfahren im Portfolio hat, von deren Wirksamkeit er/sie nur träumen kann.
Es sucht sich doch jeder seinen eigenen Arzt aus, oder?
Notfälle werden nicht versuchen schnell, den Heilpraktiker so und so zu erreichen, wenn er im Straßengraben liegt und verblutet oder keine Luft mehr bekommt weil Herzinfarkt, oder bei einem Ileus, oder Fraktur.....
Also ich bin überzeugt Selbstheilerin, oder mit Hilfe von Heilpraktikern und meinem Yogalehrer, wenn ich mir Zeit lassen kann.
Aber wenn es um Kinder geht...Wer ist da schon Fachmann oder Fachfrau zu Hause....gut wenn du schon 4 oder 5 Kinder hast, weisst du was Sache ist, aber ich beim eigenen Kind...ist immer etwas anderes als bei fremden Kindern.
Deshalb werden die meisten zum Spezialisten gehen, also zum Kinderarzt.
Wenn zum Schaden der Kinder falsche Entscheidungen getroffen werden, gehört es sich schon überprüft und evtl. öffentlich gemacht zur Abschreckung...
Doch was passiert alles mit Kindern, zu Hause, ohne Öffentlichkeit. *graus*,... an was halten sich die Richter....manchmal nur noch großes Kopfschütteln und die Frage ob sie Komplizen sind genauso wie manche Beratungsstellen...menno!
Schließen wir doch lieber mal alle Kinder in unsere Gebete ein, wenn wir sonst nichts verbessern können.
Lg
Lumen