Meine Esoterische Erfahrung

Es ist nicht alles alternativ, was dumm erscheint oder ist.

In Impfungen ist in kleinen Mengen Quecksilber drinnen.
Es gibt bei Zeckenimfpungen mehr Impfkranke als durch echte Infektion.
Dass hier die Meinungen dann und wann auseinander gehen, ob Impfen oder nicht, liegt auf der Hand.
Als Elternteil hat man einfach die Verantwortung für die Gesundheit der Kinder, egal was Ärzte dann sagen, ob man schuld ist oder nicht.
Man IST schuldig, weil man die Entscheidung getroffen hat.

Ich würde daher nicht so einfach eine Entscheidung gegen Impfungen als dumm abwerten.
Klar haben die Impfungen Sinn. Im Großen und Ganzen für die Bevölkerung.
Aber in der Familienzelle tickt die Uhr gelegentlich anders. Vor allem, wenn man zu einer Risikogruppe gehört oder eine falsche Entscheidung getroffen hat. Da interessieren einen dann die Millionen Andere nicht mehr, die keine Probleme hatten, wenn man dann selbst ein behindertes Kind zu Hause hat.

Da bin ich ja ausnahmsweise beinahe ganz bei dir!

nur das mit der Schuld, das seh ich ein wenig anders, den die Angst wird Eltern immer wieder geschürt, das ihr Kind sterben resp. schwer Krank werden könnte, wenn es nicht geimpft ist!

Und da lassen sich die meisten dann Einschüchtern, weil sie glauben, dem Kind was gutes zu tun.
 
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Da bin ich ja ausnahmsweise beinahe ganz bei dir!

nur das mit der Schuld, das seh ich ein wenig anders, den die Angst wird Eltern immer wieder geschürt, das ihr Kind sterben resp. schwer Krank werden könnte, wenn es nicht geimpft ist!

Und da lassen sich die meisten dann Einschüchtern, weil sie glauben, dem Kind was gutes zu tun.

Man kann nicht sagen, Impfen ist richtig oder falsch für den Einzelnen
Es gibt behinderte Kinder, weil sie nicht geimpft wurden und welche, die auf die Impfung so heftig reagiert haben.
So eine Diskussion bringt m.E. nicht viel, weil es immer nur Einzelfälle sind.
Und Angst wird in diesem Fall auf beiden Seiten geschürt.
Die Verantwortung haben ja eh die Eltern, da kann man leicht groß reden - egal, ob impfen oder nicht.
 
In Deutschland brauchste kein Medizinstudium fürn Heilpraktiker.
Ich denke die Schulmedizin wird generell überbewertet.

Nein kein Denkfehler, genau so ist es gemeint. Damit macht Mensch sich quasie resistent gegen Naturheilmittel. Was natürlich ganz gut ist, weils der Pharmaindustrie zugute kommt, was widerrum der Wirtschaft gut tut. ^^

usw.

Deine Sprüche haben mich heute oft zum Lachen gebracht und wer mich zum lachen bringt, hat ohnehin immer einen gut bei mir^^

Dennoch kann ich diese Auffassung nicht im mindesten teilen.

Die Schulmedizin ist Grund dafür, dass wir heute viele Krankheiten besser im griff haben, als je zuvor. Dank der Schulmedizin, kann ein Leben mit HiVirus bis zu einem gewissen Grad gemeistert werden, ebenso wie viele Krebsarten, an denen wir jämmerlich verrecken würden, ohne Chirurgie und Chemie. Impfungen, Überweindung großer Epidemien und gräßlicher Krankheiten haben wir der Schulmedeizin und den Pharmakonzernen zu verdanken.

Ebenso wie mechanische Eingriffe, wie künstliche Gelenke oder Transplantationen wären ohne die verteufelte kalte Wissenschaft kaum möglich.

Ich bin mir bewusst, dass die Pharmaindustrie ein kapitalistisches Unternehmen ist, dass sehr viele wirtschaftlich orientierte Gefahren in sich trägt, aber sie hat auch verdammt viel bewirkt.

Wenn ich einen schweren Unfall haben sollte, dann möchte ich kalte, rationale Schnibbler um mich haben, denen mein Seelenheil egal ist, aber die genau wissen, was sie wo versorgen, nähren und chemisch versorgen können....und nicht Leute, die mir Sonneblumensaft verabreichen und schamanistische Tänze vollführen.
 
Wenn ich einen schweren Unfall haben sollte, dann möchte ich kalte, rationale Schnibbler um mich haben, denen mein Seelenheil egal ist, aber die genau wissen, was sie wo versorgen, nähren und chemisch versorgen können....und nicht Leute, die mir Sonneblumensaft verabreichen und schamanistische Tänze vollführen.

Das ist eine unverschämte Unterstellung.
Das tut keiner!

Irgendwie wirst du immer tiefer mit deinen an den Haaren herbei gezogenen Argumenten.
 
Katze1, was genau hast du eigentlich nicht daran verstanden, als ich schrieb, dass du dich als Gesprächspartner/in für mich disqualifiziert hast?
 
Deine Sprüche haben mich heute oft zum Lachen gebracht und wer mich zum lachen bringt, hat ohnehin immer einen gut bei mir^^

Dennoch kann ich diese Auffassung nicht im mindesten teilen.

Die Schulmedizin ist Grund dafür, dass wir heute viele Krankheiten besser im griff haben, als je zuvor. Dank der Schulmedizin, kann ein Leben mit HiVirus bis zu einem gewissen Grad gemeistert werden, ebenso wie viele Krebsarten, an denen wir jämmerlich verrecken würden, ohne Chirurgie und Chemie. Impfungen, Überweindung großer Epidemien und gräßlicher Krankheiten haben wir der Schulmedeizin und den Pharmakonzernen zu verdanken.

Ebenso wie mechanische Eingriffe, wie künstliche Gelenke oder Transplantationen wären ohne die verteufelte kalte Wissenschaft kaum möglich.

Ich bin mir bewusst, dass die Pharmaindustrie ein kapitalistisches Unternehmen ist, dass sehr viele wirtschaftlich orientierte Gefahren in sich trägt, aber sie hat auch verdammt viel bewirkt.

Wenn ich einen schweren Unfall haben sollte, dann möchte ich kalte, rationale Schnibbler um mich haben, denen mein Seelenheil egal ist, aber die genau wissen, was sie wo versorgen, nähren und chemisch versorgen können....und nicht Leute, die mir Sonneblumensaft verabreichen und schamanistische Tänze vollführen.


Die Schulmedizin hat Grenzen, genau wie die alternative Medizin ihre Grenzen hat. Mal hilt das Eine und mal das Andere.

Das beste ist, wenn sie zusammen wirken. In England gibt es gute Erfolge, wo Krankenhäuser mit Heilern zusammen arbeiten. Ich finde, dass ist ein guter Anfang und macht Hoffnung.

Es freut mich, zu sehen, wie immer mehr Menschen in der Lage sind, ihren Absolutheitsanspruch zu überwinden und auch andere Denkweisen zulassen können...
 
Reglementiert sind Heilung (den Ausdruck dürfen nur Ärzte für sich verwenden), der Begriff Therapie, Verordnungen, alle Eingriffe, die die Haut verletzen oder unter der Haut Muskeln oder Knochen mit Kraft manipulieren, Masseurtätigkeit (großer oder kleiner Schein), Physiotherapeuten usw.
Dazu hab' ich auch eine kleine Anregung:

In D. werden Nachbarn (!) von den Krankenkassen angehalten, Pflegebedürftige "zu spritzen", um Kosten gegenüber Pflegediensten zu sparen.

So isses....

Uta
 
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Wenn ich einen schweren Unfall haben sollte, dann möchte ich kalte, rationale Schnibbler um mich haben, denen mein Seelenheil egal ist, aber die genau wissen, was sie wo versorgen, nähren und chemisch versorgen können....und nicht Leute, die mir Sonneblumensaft verabreichen und schamanistische Tänze vollführen.

Auch dazu fällt mir 'was ein:

Eine tumorkranke Frau, die sehr gut palliativ hätte versorgt werden können, verzichtete aus Liebe zu ihrem Mann (Chirurg A.D.) auf ihren Frieden und ließ sich während ihrer verbleibenden Zeit noch mehrmals operieren.

Uta
 
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