Aguirro
Sehr aktives Mitglied
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Am 27.02.2022 um ca. 08:00 Uhr erwachte ich aus folgendem Traum:
Zwei ehemalige Jugendfreunde, Raimund C. und Harald K. besuchten mich in meinem früheren elterlichen Zuhause.
Dort empfing ich die beiden einstigen Schul- und Jugendfreunde an der Wohnungstür. Nach einem kurzen Gespräch
beschlossen wir vor die Tür zu gehen um nach einem Vergnügen Ausschau zu halten. Es war schon Abend und dunkel.
Vor der Haustür nahmen wir die linke Richtung ein und kamen etwas später an einer Kleingartensiedlung vorbei.
Dort hörten wir laute Party-Musik erschallen. Die Kleingartenanlage lag links von unserem Weg.
Wir betraten daraufhin den Weg in die Anlage und trafen gleich am Anfang der Kleingartenanlage meine frühere
Nachbarin Frau B. die sich links auf einem Gartengelände befand.
Die frühere Nachbarin kam darfaufhin auf uns zu. Raimund C. war gleich von ihr begeistert und folgte ihrem Angebot,
ihn zur Gartenparty mitnehmen zu wollen. Harald K. und ich verloren kurz darauf Raimund C. aus den Augen und
gingen bis ans Ende des Kleingartenwegs. Da wir Raimund nicht mehr sehen konnten riefen wir mehrmals laut seinen
Namen aus aber ohne Erfolg. Wir gingen daraufhin den Weg zurück und schauten auf das Gartenparty-Gelände
allerdings ohne unseren Kameraden zu sehen.
Kurz darauf treffe ich Frau B., die ich nach dem Verbleib Raimund C-s. frage. Sie führte
mich in das Gartengelände wo sie mit ihm zur Party gegangen war und zeigte mir dort eine
kleine Hütte. Dann erhielt ich Einblick in die Geschehnisse, die sich dort zuvor abgespielt
hatten.
Frau B. hatte Raimund C. zuvor bis zur Hütte (Gartenlaube) gebracht wo er von
einigen dunkelhäutigen Frauen empfangen wurde. Die Frauen hatten ihn entkleidet
und auf einen Holztisch gelegt. Dann wurde er von zwei, drei Frauen festgehalten,
eine andere schwarzhäutige Frau die ein Skalpell in ihren Händen hielt,
entfernte ihm dort bei vollem Bewusstsein sein Geschlechtsteil. ---
Nun ging ich wieder nach Hause und sah auf dem Bürgersteig eine drei bis vier Meter hohe
Säule aus vielen verschieden gemusterten steinernen Kaffeebechern. Diese hatte mir mein
Sohn Dominique zum Geburtstag angefertigt und als Skulptur unter eine Unterführung
aufgestellt.
Obwohl es sehr dunkel war und die Skulptur sehr wackelig dastand und nur wenig
Platz vorhanden war kam ich soeben noch daran vorbei ohne das Gebilde umzustoßen.
Zuhause angekommen kam kurze Zeit später Raimund C. zu mir. Ich versuchte so gut es ging
ihm in seinem jetzigen Zustand so behutsam wie möglich beizustehen und vermittelte ihm
wortlos meine Kenntnisse (über die Geschlechtsumwandlung) und zeigte ihm meine Anteilnahme
an seinem Schicksal. Die Geschlechtsumwandlung war ja entgegen seines Willens von einer "Schwarzhäutigen" auf
regelrecht barbarische Art und Weise vorgenommen worden.
Raimund C. machte auf mich einen traurigen Eindruck und blieb wortlos vor mir stehen.
Soweit meine Traumhandlung! Nur, was hat er wohl zu bedeuten? Bleibt mir immer noch ein Rätsel.
Zwei ehemalige Jugendfreunde, Raimund C. und Harald K. besuchten mich in meinem früheren elterlichen Zuhause.
Dort empfing ich die beiden einstigen Schul- und Jugendfreunde an der Wohnungstür. Nach einem kurzen Gespräch
beschlossen wir vor die Tür zu gehen um nach einem Vergnügen Ausschau zu halten. Es war schon Abend und dunkel.
Vor der Haustür nahmen wir die linke Richtung ein und kamen etwas später an einer Kleingartensiedlung vorbei.
Dort hörten wir laute Party-Musik erschallen. Die Kleingartenanlage lag links von unserem Weg.
Wir betraten daraufhin den Weg in die Anlage und trafen gleich am Anfang der Kleingartenanlage meine frühere
Nachbarin Frau B. die sich links auf einem Gartengelände befand.
Die frühere Nachbarin kam darfaufhin auf uns zu. Raimund C. war gleich von ihr begeistert und folgte ihrem Angebot,
ihn zur Gartenparty mitnehmen zu wollen. Harald K. und ich verloren kurz darauf Raimund C. aus den Augen und
gingen bis ans Ende des Kleingartenwegs. Da wir Raimund nicht mehr sehen konnten riefen wir mehrmals laut seinen
Namen aus aber ohne Erfolg. Wir gingen daraufhin den Weg zurück und schauten auf das Gartenparty-Gelände
allerdings ohne unseren Kameraden zu sehen.
Kurz darauf treffe ich Frau B., die ich nach dem Verbleib Raimund C-s. frage. Sie führte
mich in das Gartengelände wo sie mit ihm zur Party gegangen war und zeigte mir dort eine
kleine Hütte. Dann erhielt ich Einblick in die Geschehnisse, die sich dort zuvor abgespielt
hatten.
Frau B. hatte Raimund C. zuvor bis zur Hütte (Gartenlaube) gebracht wo er von
einigen dunkelhäutigen Frauen empfangen wurde. Die Frauen hatten ihn entkleidet
und auf einen Holztisch gelegt. Dann wurde er von zwei, drei Frauen festgehalten,
eine andere schwarzhäutige Frau die ein Skalpell in ihren Händen hielt,
entfernte ihm dort bei vollem Bewusstsein sein Geschlechtsteil. ---
Nun ging ich wieder nach Hause und sah auf dem Bürgersteig eine drei bis vier Meter hohe
Säule aus vielen verschieden gemusterten steinernen Kaffeebechern. Diese hatte mir mein
Sohn Dominique zum Geburtstag angefertigt und als Skulptur unter eine Unterführung
aufgestellt.
Obwohl es sehr dunkel war und die Skulptur sehr wackelig dastand und nur wenig
Platz vorhanden war kam ich soeben noch daran vorbei ohne das Gebilde umzustoßen.
Zuhause angekommen kam kurze Zeit später Raimund C. zu mir. Ich versuchte so gut es ging
ihm in seinem jetzigen Zustand so behutsam wie möglich beizustehen und vermittelte ihm
wortlos meine Kenntnisse (über die Geschlechtsumwandlung) und zeigte ihm meine Anteilnahme
an seinem Schicksal. Die Geschlechtsumwandlung war ja entgegen seines Willens von einer "Schwarzhäutigen" auf
regelrecht barbarische Art und Weise vorgenommen worden.
Raimund C. machte auf mich einen traurigen Eindruck und blieb wortlos vor mir stehen.
Soweit meine Traumhandlung! Nur, was hat er wohl zu bedeuten? Bleibt mir immer noch ein Rätsel.