ein Raum für Wunder......ja der ist da.
Abgesehen davon, dass ich jetzt "frei bin" von meiner Firma, hatte ich heute eine Nachricht von der Pharmafirma aus Wien auf meinem Handy.
Gestern um Mitternacht habe ich noch einmal mein 2. Mail angeschaut, dass ich in diese Firma geschickt habe und festgestellt, dass es ziemlich unverschämt war, was ich geschrieben habe. Mir sind einfach löwenmässig die Worte rausgesprudelt und ich habe sie einfach so hingeschrieben.
Diese Frau auf der Mobilbox war ziemlich verärgert und ich dachte mir: Schei***, Ingrid,das war wirklich jetzt nicht notwendig, so wollte ich die ganze Sache nicht angehen. Meine Großmutter sagt immer: Worte sind wie Federn.....einmal ausgesprochen, kann man sie nicht zurücknehmen und sie gehen mit dem Wind. Wenn ich könnte, würde ich dieses 2. Mail "zurücknehmen", aber es geht leider nicht.
Ich habe mir auf alle Fälle ein Herz gefasst und in der Firma angerufen, mit der Frau gesprochen und mich aufrichtigst entschuldigt und ihr gesagt, dass es die pure Verzweiflung war, dass mein mail so heftig ausgefallen ist.
Sie hat die Entschuldigung zwar angenommen, aber die Empathin Ingrid spürt den Grant bis ins Computerzimmer. Sie meinte, dass sie die Salben, weeeeeeeeeeennnnnnnnnnn sie sie schickt, nur persönlich an Robin schicken wird und das ist auch noch nicht sicher. Es wird vielleicht ein kleiner "Osterhase" werden, weil sie selbst, also die Firma, ein sehr kleiner Betrieb ist und nicht massenhaft Geld für Spenden zur Verfügung hat.
Als Abschluss meinte sie, dass sie nie wieder ein mail von mir haben möchte (außer der Adresse) und auch von keinem anderen. Ich respektiere diesen Wunsch und bitte auch alle anderen, nichts an diese Firma zu schreiben.
Ich ging davon aus, dass es ein Riesenbetrieb ist und mein 1. mail einfach untergegangen oder beinhart ignoriert worden ist. Das war aber nicht so, weil mir die Dame erklärte, dass sie ein sehr kleiner Betrieb sind und nicht alle mails auf einmal beantworten könnten.
Wenn Sie, von der Pharmafirma, zufällig als Gast hier mitlesen
Von ganzem Herzen bitte ich Sie um Verzeihung.
Vielleicht bleibt ja ein Raum für Wunder und die "Federn" kommen wieder zu mir zurück, als wären sie nie ausgestreut worden und unser kleiner Robin kommt zu seiner Salbe. Das wäre das schönste Geschenk, das ich mir vorstellen könnte.
Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
Ingrid
OHNE WORTE -
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manchmal ist es schon hart, empathisch zu sein.
