meditieren lernen

Hi:)
Ich habe da noch ein paar Tipps für den Anfang:D
Es geht ja darum die Gedanken und Empfindungen auf sich selbst zu lenken,
denn wann man hauptsächlich bei sich selbst ist und die eigene Mitte gefunden hat tut man sich leichter beim Meditieren. Da muss man nichts visualisieren oder sich was vorstellen. (Aber später vielleicht?)

Einfach entspannt ruhig im Bett liegen (am Rücken), Augen zu, und sich folgende Fragen stellen:
- was ist mir heute gut gelungen?
- was habe ich alles geschafft?
- sind mir ein paar Fehlerchen passiert? Ja, dann bin ich froh darüber, anderen geht es ja auch nicht anders... Nobody is perfekt;)
- für was bin ich denn alles dankbar (schöne Wohnung, Arbeit, Freunde, Gesundheit, die tägliche Herausforderungen..... auch die negative, von denen lerne ich am meisten:D)
usw... man kommt mit der Zeit instinktiv auf viel mehr Fragen, Themen usw...
und möglicherweise wird sich dann die eigene Sichtweise für manche Dinge etwas verändern (zum Guten versteht sich), oder die Angewöhnheiten, Bedürfnisse.... es ist alles völlig normal, nicht erstrecken:zauberer1

LG
Athenaengel
 
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....... und nicht zu viel darüber reden, weil da gibt es immer ein paar Leute die einen ins Zweifel bringen oder gar entmutigen.....

Und wann der Kopf voll ist, dann schreib dir auf ein weißes Blatt Papier (z.B. Zeichen Papier, etwas dicker), mit dicken Stift:

Ich klammere mich nicht an Menschen, Orte, Ereignisse und Dinge
Ich lasse alles und jeden los
Ich habe allein die Macht über meine Gedanken!
Ich BIN ruhig und entspannt
Ich BIN froh, glücklich und frei

einfach ein paar mal wiederholen, bis es sich gut anfühlt.
Ich hoffe, ich könnte helfen:)

Athenaengel
 
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