Meditationserfahrung

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Ich hatte ein ähnliches erstes Erlebnis mal in meiner frühen Jugend. Ich war morgens vermeintlich aufgewacht und aus meinem Bett gestiegen. Plötzlich wurde mir aber bewusst, dass das gar nicht mein mir vertrauter materieller Körper war – der da durchs Zimmer lief. Ich konnte nämlich nichts anfassen und betasten - und spürte auch keinen wirklichen Kontakt meiner Füße mit dem Boden.
Das ist auch auf jeden Fall ein OBE...
Das Ichbewusstsein dieses Körpers war aber dennoch mein „altes“ – und begann langsam in Panik zu geraten. Es wechselte nun überraschend zurück in meinen schlafenden, sich in so ner Art Schockstarre befindenden Körper – und dann noch einige male hin und her. Bis es mir endlich gelang, meinen physischen Körper etwas zu entkrampfen – und ich verzweifelt reflexartig begann, mehrmals mit geballter Faust nach oben in die Luft zu boxen.
Ohne Panik wäre das wahrscheinlich voll das schöne Erlebnis gewesen... Ist halt ungewohnt.
Und dann geschah etwas, das sich anfühlte, als ob diese beiden „Körper“ schlagartig wie von einem, sich rasch zusammenziehenden Gummiband – ruck, zuck wieder zu einem gemeinsamen Körper zusammengefügt und 1 wurden.
Uff...

Jedenfalls tat mir anschließend der Arm ziemlich weh – und es war auch sonst kein wirklich fröhliches Erwachen an diesem Morgen für mich. :D
Aber interessant war es schon...
Ok, klar könnten das Viele eh bloß für einen schnöden Albtraum halten. Für mich war es subjektiv empfunden jedoch trotzdem blanke Wirklichkeit – Und ich bereue es heute noch, dass ich „astraltechnisch“ damals nicht einfach noch ein wenig weiter gelatscht bin – wenigstens bis hinter die Tür meines Zimmers hinweg. :)
Das wäre cool gewesen. Hattest du denn nie wieder so ein Erlebnis?
 
Ich hatte ein ähnliches erstes Erlebnis mal in meiner frühen Jugend. Ich war morgens vermeintlich aufgewacht und aus meinem Bett gestiegen. Plötzlich wurde mir aber bewusst, dass das gar nicht mein mir vertrauter materieller Körper war – der da durchs Zimmer lief. Ich konnte nämlich nichts anfassen und betasten - und spürte auch keinen wirklichen Kontakt meiner Füße mit dem Boden.
Dein Astralkörper war das
Das Ichbewusstsein dieses Körpers war aber dennoch mein „altes“ – und begann langsam in Panik zu geraten. Es wechselte nun überraschend zurück in meinen schlafenden, sich in so ner Art Schockstarre befindenden Körper
Das ist die Schlafapnoe, eine Schlaflähmung, gut zu verändern durch Schnarchlaute (weil man die Atmung noch beeinflussen kann).

Und dann geschah etwas, das sich anfühlte, als ob diese beiden „Körper“ schlagartig wie von einem, sich rasch zusammenziehenden Gummiband –
Das war die Silberschnur...... 😊
 
Ich mag mir nicht erlauben dir zu schreiben wie man das benennen könnte was du vor ca. 20 Jahren einst erlebt hattest.

Selbst erlebe ich vielleicht und mit Vorbehalt vergleichbares jeden Tag.

An eines dergleichen und das ist schon länger her, also ein paar Jahre, erinnere ich mich noch recht gut, auch im Wissen, dass Erinnerungen nie die selben bleiben.

Ich saß tatsächlich ebenfalls lange im Lotossitz. Dann stand ich, nach der Meditation auf und bemerkte allerdings etwas hinter mir. Selbstverständlich drehte ich mich um und sah mich noch dort sitzen. Erst erschrak ich. Dann wurde mir etwas übel. Aber dann lachte ich und fühlte zu träumen. Luzides Träumen gehört zu mir wie das Atmen und dies auch bereits solange wie ich Atme. Prompt war ich wieder in meinem Körper. Und da ich zur Meditation nicht träumen mag, auch nicht luzid, meditierte ich etwas länger weiter. Dann stand ich wieder auf. Und schon wieder war etwas hinter mir. Na wer wohl? Ich drehte mich um und da saß mein Körper immer noch.

Um es abzukürzen … das wiederholte sich gefühlt unendliche male wieder und wieder. Wie oft es war weiß ich nicht mehr genau. Vielleicht siebenmal, vielleicht zwölfmal, aber beim drittenmal war es mir bereits selbst zu viel.

Ich wollte eins sein und nicht astral Reisen, oder mich außerhalb meines Körper‘s befinden.

Aber wie ich dir das deinige benennen und bezeichnen könnte, das was du da erlebt hattest, da möchte ich mich nicht so weit aus meinen Körper lehnen, um dir dazu Bezeichnungen zu nennen.

Und es ist mir nicht so wichtig wie du es selbst benennen magst, möchtest und tust. Hauptsache es tut dir gut und du fühlst dich wohl.

Ich grüße dich schlicht und freundlich.
 
Das wäre cool gewesen. Hattest du denn nie wieder so ein Erlebnis?
Nö, zwar noch einige wenige subjektive Erlebnisse dieser Richtung in etwas späteren aber immer noch relativ jungen Jahren – Diese waren jedoch ausgelöst durch „schamanische“ Mittelchen auf die ich aber nicht näher eingehen oder gar Werbung dafür machen möchte. :sneaky:

Ein klarer/nüchterner Kopf sollte unbedingt schon dabei mit im Spiel sein, um für mich etwas als „Wirklichkeit“ zu bewerten zu verleiten – Auch wenn mein Kopf bei diesem vermeintlich wirklich Erlebten anfänglich etwas schlaftrunken war. :)
 
Ich mag mir nicht erlauben dir zu schreiben wie man das benennen könnte was du vor ca. 20 Jahren einst erlebt hattest.

Selbst erlebe ich vielleicht und mit Vorbehalt vergleichbares jeden Tag.

An eines dergleichen und das ist schon länger her, also ein paar Jahre, erinnere ich mich noch recht gut, auch im Wissen, dass Erinnerungen nie die selben bleiben.

Ich saß tatsächlich ebenfalls lange im Lotossitz.
Lotossitz also den Diamantsitz mache ich nicht mehr, ich war einmal so tief in Meditation und hatte nicht bemerkt, dass da was nicht stimmte und gut war, weil das Körperbewusstsein nicht vorhanden war. Danach hatte ich 6 Monate schmerzende Archilessehnen und konnte nicht richtig Sport machen.
Aber der Diamantsitz ist natürlich energetisch gesehen top.
Dann stand ich, nach der Meditation auf und bemerkte allerdings etwas hinter mir. Selbstverständlich drehte ich mich um und sah mich noch dort sitzen. Erst erschrak ich. Dann wurde mir etwas übel. Aber dann lachte ich und fühlte zu träumen. Luzides Träumen gehört zu mir wie das Atmen und dies auch bereits solange wie ich Atme. Prompt war ich wieder in meinem Körper. Und da ich zur Meditation nicht träumen mag, auch nicht luzid, meditierte ich etwas länger weiter. Dann stand ich wieder auf. Und schon wieder war etwas hinter mir. Na wer wohl? Ich drehte mich um und da saß mein Körper immer noch.
Meditation und astrales Wandern gehören aber schon irgendwie zusammen. Das zu kultivieren wäre doch eigentlich sehr spannend. Kann man bestimmt auch gut mit experimentieren.
Luzides Träumen konnte ich als Kind sehr gut. Heute leider nicht mehr. Da kannst du voll viel raus machen. Dir deine ganze Traumwelt kreativ selbst gestalten. Ist eine tolle Sache.
Um es abzukürzen … das wiederholte sich gefühlt unendliche male wieder und wieder. Wie oft es war weiß ich nicht mehr genau. Vielleicht siebenmal, vielleicht zwölfmal, aber beim drittenmal war es mir bereits selbst zu viel.
Aber doch auch interessant....

Ich wollte eins sein und nicht astral Reisen, oder mich außerhalb meines Körper‘s befinden.
Ist dir so was nochmal passiert oder nur einmalig?
Aber wie ich dir das deinige benennen und bezeichnen könnte, das was du da erlebt hattest, da möchte ich mich nicht so weit aus meinen Körper lehnen, um dir dazu Bezeichnungen zu nennen.
Ich könnte wetten, da gibt es eine Bezeichnung im Hinduismus oder Buddhismus für.
Und es ist mir nicht so wichtig wie du es selbst benennen magst, möchtest und tust. Hauptsache es tut dir gut und du fühlst dich wohl.
Es war ganz witzig und interessant...
Ich grüße dich schlicht und freundlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, zwar noch einige wenige subjektive Erlebnisse dieser Richtung in etwas späteren aber immer noch relativ jungen Jahren – Diese waren jedoch ausgelöst durch „schamanische“ Mittelchen auf die ich aber nicht näher eingehen oder gar Werbung dafür machen möchte. :sneaky:
Empfehlenswert Trommelcds und so....
Ein klarer/nüchterner Kopf sollte unbedingt schon dabei mit im Spiel sein, um für mich etwas als „Wirklichkeit“ zu bewerten zu verleiten – Auch wenn mein Kopf bei diesem vermeintlich wirklich Erlebten anfänglich etwas schlaftrunken war. :)
Wobei ich total interessant finde, dass die Erlebnisse von schamanischer Reise und Meditation irgendwie unterschiedlich sind, aber von der Funktion irgendwie gleich oder ähnlich. Und witzig, wenn ich eine schamanische Reise gemacht habe und die erfolglos war, bekomme ich dann manchmal die Antwort der Frage in einer späteren Meditation.
 
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