Hallo hallo,
Meditationen können unter Umständen, wenn ohne Aufsicht geführt, kontraproduktiv wirken, das bedeutet, dass wenn man sich derzeit nicht wirklich in seiner inneren Mitte befindet,
z.B. große Ängste da sind, Depressionen oder eine andere psychische Erkrankung vorliegt, dann können sich diese noch verstärken.
Keine Ahnung, ob das mit Meditations-Sucht gemeint ist, aber es kommt eben auch darauf an, warum Du meditierst und was Du bezweckst.
Könnte mir schon vorstellen, dass man sich von seiner Aussenwelt, von Freunden und Bekannten und der Familie zu sehr zurückzieht - sich quasi abkanzelt, weil man sich über die Meditation ein positives Gefühl holt, welches einem scheinbar seine "Realität" nicht geben kann.
hmhmhm, was verstehst Du nur unter Meditationssucht??
Ich glaube, es ist wie mit allem, jeder hat seine eigenen Grenzen bei dem, was gut ist und bei dem was zu viel ist und bei dem was schadet.
Was für den einen gut sehr sinnvoll ist,
kann für den nächsten wieder genau das "falsche" sein.
Auch hier denke ich, ist es eine von Fall zu Fall Entscheidung.
Liebe Grüße
Hekate