Meditation

Werbung:
Nichts ist zuende, selbst wenn es sich dem einen und dem anderen vielleicht weniger bis garnicht zeigt.

Meditation ist jedem das was sie ist. Dem einen ist sie nichts, dem nächsten etwas wogegen man sogar sein müsse und dem weiteren alles und noch einer Meditiert vielleicht einfach.

Selbst werde ich bereits meditiert und wünsche jedem ein „Moin Moin“
 
Ich sprach nicht von dir.

Ahso verstehe.

Wenn ich ein Bild betrachte hab ich keine Fragen ich lass es seiner Gänze auf mich wirken und analysiere es nicht ob nun was größer oder kleiner, heller oder dunkler ist..
Mehr hab ich nicht gesagt.

Das ist auch mein großer Fehler. Ich neige ebenso dazu Gesamtbilder aufzunehmen, obwohl die Essenz des Lebens eigentlich mehr im Genuss von Details liegt.
Was am meisten Spass bringt ist immer, wenn man seine Zwischenziele als erreicht für sich abhaken an.

Das Hauptziel sollte meines erachtens richtig groß sein. So groß, dass es eigentlich sogar unerreichbar ist.
Beipielsweise: die Weltherrschaft
So etwas gans abstraktes wie den "Sinn des Lebens" zu begreifen, macht in diesem Zusammenhang keinen Sinn.

Kleine Menschen geben sich oft schon mit kleinen Zielen zufrieden.
Große Menschen sollten gefälligst auch große Ziele haben!

Wo man sich da einordnet obliegt einem selber.

Man darf sich dann bei einer Fehleinschätzung seiner selbst nur nicht wundern, wenn es mit der Zielerfüllung nicht hingehauen hat .
Aus dem Grund ist eine Selbstannahme so wichtig.
Dazu muss man natürlich lernen sich selber zu lieben.

p.s. nur mal so nebenbei erwähnt. Wäre Meditation eine zwingende Notwendigkeit, eine Problemlösung für irgendetwas oder nur annähernd von der Bedeutung die ihr untergejubelt wird, müssten wir hier nicht darüber diskutieren.
Dann könnte man nur einfach meditieren, um alle Antworten in sich selber zu finden.
Buddha ist durch seinen Lebensweg anseine Weisheiten gelang nicht durch einfaches rummeditieren.
Ihm wäre sonst einiges erspart geblieben.
 
Das Hauptziel sollte meines erachtens richtig groß sein. So groß, dass es eigentlich sogar unerreichbar ist.
Beipielsweise: die Weltherrschaft

So etwas gans abstraktes wie den "Sinn des Lebens" zu begreifen, macht in diesem Zusammenhang keinen Sinn.

Kleine Menschen geben sich oft schon mit kleinen Zielen zufrieden.
Große Menschen sollten gefälligst auch große Ziele haben!
Also die Weltherrschaft zu erreichen wäre für mich ein kleines Ziel.
Den Sinn des Lebens zu begreifen ein Großes und kein abstraktes.

Was du mit großen und kleinen Menschen meinst weiß ich nicht, jeder fängt mal klein an aber wird nie richtig groß denn Anfang und Ende sind gleich.
Dann könnte man nur einfach meditieren, um alle Antworten in sich selber zu finden.
Buddha ist durch seinen Lebensweg anseine Weisheiten gelang nicht durch einfaches rummeditieren.
Ja, eigentlich muss man nur meditieren um alle Antworten zu finden.
Aber die Fragen holen wir uns aus dem Außen.
(Obwohl es kein Außen gibt ;))

So richtig verstehe ich deine Post nicht, willst du sagen das Meditation alleine nicht hilfreich ist oder man ein Ziel braucht und ohne Ziel Meditation nur einfaches rumsitzen ist?

Ich verstehe z. B. @bodhi_ so.
Das was wir sind, das was Ist, lebt in ständiger Meditation.
Da wir selbst eine Illusion sind, also als Individuum, werden wir von dem was Ist, was @bodhi_ als "Es" bezeichnet meditiert.
Er will nichts mehr erreichen und ein Ziel hat er auch nicht mehr.

Ich denke er spricht aus einer anderen Sicht als du.
Nehme ich zumindest an, bei bodhi weiß man es ja nie so ganz genau. :D
 
Also die Weltherrschaft zu erreichen wäre für mich ein kleines Ziel.
Den Sinn des Lebens zu begreifen ein Großes und kein abstraktes.

Was du mit großen und kleinen Menschen meinst weiß ich nicht, jeder fängt mal klein an aber wird nie richtig groß denn Anfang und Ende sind gleich.

Ja, eigentlich muss man nur meditieren um alle Antworten zu finden.
Aber die Fragen holen wir uns aus dem Außen.
(Obwohl es kein Außen gibt ;))

So richtig verstehe ich deine Post nicht, willst du sagen das Meditation alleine nicht hilfreich ist oder man ein Ziel braucht und ohne Ziel Meditation nur einfaches rumsitzen ist?

Ich verstehe z. B. @bodhi_ so.
Das was wir sind, das was Ist, lebt in ständiger Meditation.
Da wir selbst eine Illusion sind, also als Individuum, werden wir von dem was Ist, was @bodhi_ als "Es" bezeichnet meditiert.
Er will nichts mehr erreichen und ein Ziel hat er auch nicht mehr.

Ich denke er spricht aus einer anderen Sicht als du.
Nehme ich zumindest an, bei bodhi weiß man es ja nie so ganz genau. :D
^^ Yup @Laerad ... Was auch sollte genau sein, ausser nur der jeweilige Fokus.

Es meditiert mich ohne Unterlass und nicht der Fokus, aber auch nicht das geweitete Schauen, sondern jedes Gewahrsein, zu jedem Augenblick und zu jedem Ortveeeibenem Raumpunkt ist es was sich zeigt und auch vorenthält.

Ich und Selbst sind was sie sind, Teilerklärbar sind sie, und leben lassen sie sich.

Es bedarf mir nicht sie zu finden, oder aufzulösen, denn sie sind bereits wie sie leben.

Morgen Reise ich auf die Philipinen, danach noch nach Nepal, Nordindien und dann nach China, in‘s Gebit vom ehemaligem Tibet. Ich weiß nicht wie oft ich hier noch lesen kann ...

Daher mein Namaste
 
Werbung:
So richtig verstehe ich deine Post nicht, willst du sagen das Meditation alleine nicht hilfreich ist oder man ein Ziel braucht und ohne Ziel Meditation nur einfaches rumsitzen ist?
Jap - ein Rumsitzen und ein in sich selber im Kreis drehen.
Alles was ich nicht in mir selber finde ist für mich das Aussen!
.... und ja.. im Aussen hole ich mir die Impulse die ich brauche um mich weiterzuentwickeln.
Durch das Aussen werde ich gespiegelt und nur durch das Aussn sehe und erkenne ich überhaupt erst meine Mankos .... aber auch meine Stärken.
 
Zurück
Oben