Meditation

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ch glaube, es kommt auf den Typ Mensch an, ob er ein Ziel erreicht und damit zufrieden ist.
Der Weg ist oft anstrengend, da sollte eigentlich das Ziel die Belohnung sein.

lach - traurigerweise stimmen die Ergebnisse, was das tatsächliche Leben betrifft, nur sehr selten mit den eigentlichen Zielvorstellungen überein.
Von Belohnung würde ich da eigentlich nicht wirklich sprechen.

Ganz interessant ist, in diesem Zusammenhng, je einfacher und schöner sich der Weg und das erreichen von Zielen gestaltet um so früher endet er für Viele. Das gilt insbesondere für sogenannte Promis. Die steuern quasi ziemlich bewusst, durch Drogenkonsum oder Alkohol, ins " aus" oder begehen sogar Selbstmord.

Es ist wohl mehr der Weg der den Sinn des Lebens ausmacht!
Vor allem aber die Art und Weise wie er bewältigt wird.

Wer sich da mehr auf Belohnung fixiert als aufs Leben dürfte und muss bedauerlicherweise mit ziemlicher Enttäuschung rechnen.
Es sei denn er spekuliert auf eine Belohnung für sein Nachleben.
Nur, man ist dann nicht mehr die gleiche Persönlichkeit (Wesen) die(das) man vorher war.
 
lach - traurigerweise stimmen die Ergebnisse, was das tatsächliche Leben betrifft, nur sehr selten mit den eigentlichen Zielvorstellungen überein.
Von Belohnung würde ich da eigentlich nicht wirklich sprechen.

Ganz interessant ist, in diesem Zusammenhng, je einfacher und schöner sich der Weg und das erreichen von Zielen gestaltet um so früher endet er für Viele. Das gilt insbesondere für sogenannte Promis. Die steuern quasi ziemlich bewusst, durch Drogenkonsum oder Alkohol, ins " aus" oder begehen sogar Selbstmord.

Es ist wohl mehr der Weg der den Sinn des Lebens ausmacht!
Vor allem aber die Art und Weise wie er bewältigt wird.

Wer sich da mehr auf Belohnung fixiert als aufs Leben dürfte und muss bedauerlicherweise mit ziemlicher Enttäuschung rechnen.
Es sei denn er spekuliert auf eine Belohnung für sein Nachleben.
Nur, man ist dann nicht mehr die gleiche Persönlichkeit (Wesen) die(das) man vorher war.
^^ Was dich so alles gedanklich bewegt.
Aber okay, selbst zähle ich mich zu den recht liberalen Menschen, also weit offenen.

Schreibe es hier nieder, lasse es heraus. Willkommen bist du sowieso, auch von mir und auch hier im Faden.
 
Wenn du magst beantworte die Fragen trotzdem! So ehrlich, spontan und detailiert wie möglich.
Ich nehm euch dann mit auf die Reise. Das könnte durchaus interessant für dich sein.
Darauf kann ich mich einlassen.
Ich stelle mir in dem Bild natürlich Wald und Wiese so vor, wie ich sie täglich erlebe, das geht spontan.
Ich stehe am Waldrand, die Wiese ist feucht vom Tau und mir zu offen.
Daher wende ich mich dem Wald zu. Da drinnen fühle ich mich geschützt, vor Blicken oder auch Angriffen.
Die Bäume sind von der Nähe betrachtet dunkel, aber wenn ich in den Wald hineingehe, sehe ich oben das Sonnenlicht und die Bäume bilden ein Schutzdach nach oben und einen Schutzwall rund um mich.
Eigentlich möchte ich da drinnen bleiben.
 
Wie auch immer - ein Grund mehr seine Zeit nicht mit rummeditieren zu verplempern - wenn es ziellos, bzw nicht zielgerichtet ist.
Sehe ich auch so.
Damals wusste ich nichts vom Weg oder Esoterik oder Spiritualität.
Ich wollte einfach nur Gott finden.
Dass das mein Weg war wusste ich nicht, ich wollte nur das Ziel erreichen.

Unterwegs kam ich mit fast Allem in Berührung und vieles faszinierte mich aber jedesmal wenn ich mich dort länger aufhielt kam der Gedanke - du wolltest Gott finden also gehe weiter.
Mein Ziel war Gott zu finden und das war auch der Grund warum ich meditierte.
 
Leider hat ein Weg immer ein Ziel, man bräuchte sonst keinen Weg.
Die Vorstellung, die sich bei diesem Spruch innerlich auftut ist ein Weg, wie er schon existent ist, man geht einen Weg, der schon "gebaut" wurde und dieser Weg führt irgendwohin, dies ist dann das Ziel. Ein ganz anderes Bild ergibt sich, wenn ich mir einen Dschungel vorstelle in dem es keine Wege gibt, noch nicht mal tierische Pfade. Denn auch diese würden z.B. ein Ziel haben, meist Wasserstellen.

Also ein Dschungel ohne Wege, und ich gehe in diesen Dschungel hinein, dann gibt es keinen Weg, den ich gehe (und damit auch kein Ziel), sondern der Weg entsteht durch das Gehen. Das wäre ein ganz anderes Bild und würde dem Spruch "Der Weg ist das Ziel" in meinem meaning viel eher entsprechen.

LGInti
 
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