Meditation

Der Versuch ein Ziel zu erreichen ist meines erachtens schon "in sich" ergebnisorientiert, sonst bräuchte mn ja kein Ziel.
Wenn ich mir einen Film anschaue, was ist das Ziel? - in deinem Verständnis wäre das Ziel, den Film ganz gesehen zu haben, also das Ende des Films, in meinem Verständnis wäre es diesen Film zu erleben und zu durchleben, also im meaning mit dem Spruch wäre das "der Weg"

LGInti
 
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Wenn ich mir einen Film anschaue, was ist das Ziel? - in deinem Verständnis wäre das Ziel, den Film ganz gesehen zu haben, also das Ende des Films, in meinem Verständnis wäre es diesen Film zu erleben und zu durchleben, also im meaning mit dem Spruch wäre das "der Weg"

Du denkst also dass sich das gegenseitig ausschliesst?
 
Der TE hält sich mal mehr zurück.

Nur das noch kurz:

Mal sehen ob der spinnende Faden zur Entspannung verhilft, oder gar zur Meditation, welche viel viel viel mehr sein kann, als nur Entspannung. Oder er eher Gedankenspiele und einen darin stattfindenden Austausch belebt, oder sogar in, „Ich weiß es besser“ mündet. ;)

Selbst weiß ich es in jedem Fall nicht besser und lass mich lieber Meditieren.
 
Sich konzentrieren ist nur eine Möglichkeit, die andere Möglichkeit ist genau das Gegenüber, nämlich der "weite Blick". Beim einen richtet sich die Energie nach innen (zentripetal) bei der anderen Möglichkeit richtet ich die Energie auf das Umfeld, geht in die Weite (zentrifugal).

Es gibt eine 3. Möglichkeit, der Blick in das, was innen für sich und außen für sich gemeinsam wirkt und das würde ich Überblick nennen. Zwischen Einblick und Ausblick.
 
Es gibt eine 3. Möglichkeit, der Blick in das, was innen für sich und außen für sich gemeinsam wirkt und das würde ich Überblick nennen. Zwischen Einblick und Ausblick.
Überblick ist das was ich meinte mit dem "weiten Blick" - nicht den Baum im Fokus haben, sondern den Wald (als Bild dafür) nicht einzelnes sondern das Gesamte (damit meine ich nicht unbedingtt ALLES sondern das, was mir mit dem weitestmöglichen Blick möglich ist)

LGInti
 
Zuletzt bearbeitet:
Überblick ist das was ich meinte mit dem "weiten Blick" - nicht den Baum im Fokus haben, sondern den Wald (als Bild dafür) nicht einzelnes sondern das Gesamte (damit meine ich nicht unbedingtt ALLES sondern das, was mir mit dem weitesmöglichen Blick möglich ist

LGInti
Ja ich weiß was du meinst mit dem Wald, doch ich meine einen Blick, welcher den Wald außen und dich, dein Innen sehen kann, wo weder der Fokus auf den Wald noch in dich gerichtet, sondern auf das Zusammenspiel, also das was sich dazwischen dem Wald und dir abspielt.
 
Die Schilderung von @Simplicius trägt sich in sich, scheint in sich stimmig und dies möglichwerweise aus seiner Sicht.

Ich begüße diese, das Seinige, neben jedes Anderen und dem Meinigen.
 
Ja ich weiß was du meinst mit dem Wald, doch ich meine einen Blick, welcher den Wald außen und dich, dein Innen sehen kann, wo weder der Fokus auf den Wald noch in dich gerichtet, sondern auf das Zusammenspiel, also das was sich dazwischen dem Wald und dir abspielt.
Ja das gefällt mir

Nicht nur das Außen nicht nur das Innen, sondern das Verbindende - meinst du das so?

LGInti
 
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Ja das gefällt mir

Nicht nur das Außen nicht nur das Innen, sondern das Verbindende - meinst du das so?

LGInti
Ja :)
Man kann auch des Trennende erkennen aber dann den Fokus aufs Verbindende lenken, da wir uns von dem was und wie etwas ist damit selbst trennen würden.
Aber dazu braucht es erst das Erkennen, dass nichts getrennt voneinander ist.
Viele scheinen das aufzusagen ohne es empfinden zu können.
 
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