Meditation

Deine Bemerkung hat etwas "Elitäres" an sich. Hast du im fernen Osten so schlechte Erfahrungen mit den Menschen gemacht, dass du zu solchen Schlüssen kommst?

Ich war oft in China, nicht nur als Tourist und kenne die Mentalität recht gut.

Ich empfinde allgemein gesehen die Einflüsse aus dem fernen Osten in der Tat als für sehr negativ.

Nur mal so ganz allgemein gesehen. Es gibt kein anderes Volk wo die intelligente, gebildete Oberschicht so hauchdünn ist und wo Menschen und Tiere so gnadenlos ausgebeutet und ausgenutzt werden wie dort. Wobei das von der Zahl her natürlich immer noch so viele sein dürften wie der Rest der Menscheit.
Es gibt wohl kein Volk wo eine komunistischen Ersatzreligion so hochstilisiert wurde, das sie zur totalen Menschenverachtung geführt hat.
Der Budhismus ist also nicht allein Schuld war aber aber natürlich der ideale Nährboden für diese Entwicklung.
Kopf runter und meditieren ob das Leben nicht auch schöner sein könnte.

Im Moment sind da ja positive Entwicklungen im Gange. Leider heisst das in China gar nichts.
Die können schon morgen wieder eine Kehrtwendung machen.
Dann springen in China immer gleich Millionen über die Klinge.
Wäre nicht das erste mal.

Ich war zuällig in China als die Familie Li zuletzt das Ruder an sich riss und tausende von Studenten niedergemetzelt wurden.
Ich erinner mich noch wie Herr Li dann in Peking auf dem grossen Platz die Rede hielt wo er sagte:
An dieser Stelle hier vor dem grossen Mao Bild ist niemand gestorben.
Nur wer den chinesischen Humor kennt weiss was das bedeutet. Die versuchen immer die Wahrheit zu sagen.
Die haben vermutlich tagelang nach einem Fleckchen aud dem grossen Platz gesucht, der tatsächlich nicht blutbefleckt war.
 
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Ich war oft in China, nicht nur als Tourist und kenne die Mentalität recht gut.

Ich empfinde allgemein gesehen die Einflüsse aus dem fernen Osten in der Tat als für sehr negativ.

Nur mal so ganz allgemein gesehen. Es gibt kein anderes Volk wo die intelligente, gebildete Oberschicht so hauchdünn ist und wo Menschen und Tiere so gnadenlos ausgebeutet und ausgenutzt werden wie dort. Wobei das von der Zahl her natürlich immer noch so viele sein dürften wie der Rest der Menscheit.
Es gibt wohl kein Volk wo eine komunistischen Ersatzreligion so hochstilisiert wurde, das sie zur totalen Menschenverachtung geführt hat.
Der Budhismus ist also nicht allein Schuld war aber aber natürlich der ideale Nährboden für diese Entwicklung.
Kopf runter und meditieren ob das Leben nicht auch schöner sein könnte.

Im Moment sind da ja positive Entwicklungen im Gange. Leider heisst das in China gar nichts.
Die können schon morgen wieder eine Kehrtwendung machen.
Dann springen in China immer gleich Millionen über die Klinge.
Wäre nicht das erste mal.

Ich war zuällig in China als die Familie Li zuletzt das Ruder an sich riss und tausende von Studenten niedergemetzelt wurden.
Ich erinner mich noch wie Herr Li dann in Peking auf dem grossen Platz die Rede hielt wo er sagte:
An dieser Stelle hier vor dem grossen Mao Bild ist niemand gestorben.
Nur wer den chinesischen Humor kennt weiss was das bedeutet. Die versuchen immer die Wahrheit zu sagen.
Die haben vermutlich tagelang nach einem Fleckchen aud dem grossen Platz gesucht, der tatsächlich nicht blutbefleckt war.
^^ Ich würde dir empfehlen dir einen Polit-Thread zu suchen.
 
^^ Warum auch nicht. Auch wenn ich nicht weiß welche Richtung du meinst.
Jap - du verstehst nicht was ich meine, sehe das an deinen Kommentaren.

Das war mein Anknüpfungspunkt und meine Frage an @catlady5 .
Die meisten Menschen suchen nach fernöstlichem Muster nach "Entspannung"!
Ich halte das für Bullshit!
Man sollte besser versuchen sinen Geist zu aktivieren anstatt ihn zu entspannen.

Als Europäaer gehe ich meine Probleme aktiv an. Entspannung ist das letzte was ich da brauch!

Denke mal das macht mehr Sinn für den Großteil der Europäer.

Statt sich meditativ nach innen zu kehren, sollte man seinen Geist wie der Deutsch/Jude Eistein lieber aktiv und mit einem Ziel loswandern lassen.
Denke mal Catlady sollte sich keine Gedanken darüber machen wenn sie mit der Entspannung nicht klarkommt - sie sollte sich was sinnvolleres für sich suchen.
 
Jap - du verstehst nicht was ich meine, sehe das an deinen Kommentaren.

Das war mein Anknüpfungspunkt und meine Frage an @catlady5 .
Die meisten Menschen suchen nach fernöstlichem Muster nach "Entspannung"!
Ich halte das für Bullshit!
Man sollte besser versuchen sinen Geist zu aktivieren anstatt ihn zu entspannen.

Als Europäaer gehe ich meine Probleme aktiv an. Entspannung ist das letzte was ich da brauch!

Denke mal das macht mehr Sinn für den Großteil der Europäer.

Statt sich meditativ nach innen zu kehren, sollte man seinen Geist wie der Deutsch/Jude Eistein lieber aktiv und mit einem Ziel loswandern lassen.
Denke mal Catlady sollte sich keine Gedanken darüber machen wenn sie mit der Entspannung nicht klarkommt - sie sollte sich was sinnvolleres für sich suchen.
^^ Na schön. Deine Meinung und Ansicht hast du nun klar erklärt. Ich als TE Danke dir dafür.
 
Für mich ist es schwierig, weil ich mich da auf einen Punkt konzentrieren muss. Dann ist es mit der Entspannung vorbei.
Wir haben schon drüber gesprochen.
Sich konzentrieren ist nur eine Möglichkeit, die andere Möglichkeit ist genau das Gegenüber, nämlich der "weite Blick". Beim einen richtet sich die Energie nach innen (zentripetal) bei der anderen Möglichkeit richtet ich die Energie auf das Umfeld, geht in die Weite (zentrifugal).

Beim Konzentrieren zentriert sich die Aufmerksamkeit, sie geht zu einem Mittelpunkt, zum Kern einer Sache. Das kann die zentrierung nach innen sein, z.B. auf eines der Chakren, oder aber auf eine bestimmte Emotion, oder auf einen bestimmten Gedanken, oder nach außen auf einen bestimmten Gegenstand, Mandala, Mantra etc.

Oder aber du weitest deinen Aufmerksamkeitsradius und gehst in Richtung "Überblick"

Bei der ersteren Methode schaust du auf den Baum, bei der zweiteren auf den Wald (als Beispiel). Oder anders ausgedrückt: bei der ersten wird etwas zusammengedrückt (wie beim konzentrieren einer Flüssigkeit zu einem Extrakt), bei der anderen Methode geht es eher um ein Loslassen, verdünnen.

Wenn dir das eine nicht liegt, dann nutzt du das andere.

LGInti
 
Sich konzentrieren ist nur eine Möglichkeit, die andere Möglichkeit ist genau das Gegenüber, nämlich der "weite Blick". Beim einen richtet sich die Energie nach innen (zentripetal) bei der anderen Möglichkeit richtet ich die Energie auf das Umfeld, geht in die Weite (zentrifugal).

Beim Konzentrieren zentriert sich die Aufmerksamkeit, sie geht zu einem Mittelpunkt, zum Kern einer Sache. Das kann die zentrierung nach innen sein, z.B. auf eines der Chakren, oder aber auf eine bestimmte Emotion, oder auf einen bestimmten Gedanken, oder nach außen auf einen bestimmten Gegenstand, Mandala, Mantra etc.

Oder aber du weitest deinen Aufmerksamkeitsradius und gehst in Richtung "Überblick"

Bei der ersteren Methode schaust du auf den Baum, bei der zweiteren auf den Wald (als Beispiel)

Wenn dir das eine nicht liegt, dann nutzt du das andere.

LGInti
Danke. So genau hat mir das noch niemand erklärt oder ich habe es nicht verstanden.
Auf einen Punkt, also den Baum z. B. das geht, ich mache es manchmal.
Noch leichter schaffe ich es mit Trommeln und geschlossenen Augen.
 
Meditieren macht nur Sinn wenn es zweckgebunden eingesetzt wird.
Was genau meinst du mit Zweckgebunden? Heißt das, dass meditieren einen Sinn haben sollte?
Entspannung wäre dabei nur eine von vielen Möglichkeiten.
Für die Menschen unserer Hemnisphäre halte ich persönlich Entspannung für keine besonders gute Zielsetzung.
Gerade in unserer westlichen Welt sind die Menschen ganz oft angespannt und verspannt, da tut ihnen Entspannung sehr gut.
Da auch noch auf Entspannung zu machen ist eine Lachnummer. Wovon denn entspannen? Vom Fernsehn, von Computer spielen, vom rumtelefonieren mit dem Handy, vom Urlaub?
Du beschreibst es schon ganz gut, wir sind permanent am wuseln, irgendwas muss laufen und sei es nur der Fernseher oder der Computer oder Musik. Wir lassen uns beschallen und mit Bildern vollballern, dass wir gar nicht mehr zur inneren Ruhe finden.

LGInti
 
Ich war oft in China, nicht nur als Tourist und kenne die Mentalität recht gut.

Ich empfinde allgemein gesehen die Einflüsse aus dem fernen Osten in der Tat als für sehr negativ.

Nur mal so ganz allgemein gesehen. Es gibt kein anderes Volk wo die intelligente, gebildete Oberschicht so hauchdünn ist und wo Menschen und Tiere so gnadenlos ausgebeutet und ausgenutzt werden wie dort. Wobei das von der Zahl her natürlich immer noch so viele sein dürften wie der Rest der Menscheit.
Es gibt wohl kein Volk wo eine komunistischen Ersatzreligion so hochstilisiert wurde, das sie zur totalen Menschenverachtung geführt hat.
Der Budhismus ist also nicht allein Schuld war aber aber natürlich der ideale Nährboden für diese Entwicklung.
Kopf runter und meditieren ob das Leben nicht auch schöner sein könnte.

Im Moment sind da ja positive Entwicklungen im Gange. Leider heisst das in China gar nichts.
Die können schon morgen wieder eine Kehrtwendung machen.
Dann springen in China immer gleich Millionen über die Klinge.
Wäre nicht das erste mal.

Ich war zuällig in China als die Familie Li zuletzt das Ruder an sich riss und tausende von Studenten niedergemetzelt wurden.
Ich erinner mich noch wie Herr Li dann in Peking auf dem grossen Platz die Rede hielt wo er sagte:
An dieser Stelle hier vor dem grossen Mao Bild ist niemand gestorben.
Nur wer den chinesischen Humor kennt weiss was das bedeutet. Die versuchen immer die Wahrheit zu sagen.
Die haben vermutlich tagelang nach einem Fleckchen aud dem grossen Platz gesucht, der tatsächlich nicht blutbefleckt war.
Danke, dass du mir deine Sicht so genau erklärt hast.
 
So wie du die aufgehende Sonne schauen darfst, so dürfest du Meditation geschehen lassen. Du musst es nicht. Dennoch geht die Sonne auf.

So wie es hell wird darfst du bestimmen wie du Meditieren magst. Du musst es nicht. Es wird dennoch hell.

So wie sie, die Sonne am Zenit steht, darfst du mit der Meditation dich dem Hingeben was es ist und aufteigen in die Natur dessen was sie und dich ausmachen. Du musst es nicht. Trotzdem steht die Sonne jeden Tag einmal im Zenit.

Selbst wenn Nebel, Wolken, trister Tag die Sonne verdecken kann dir das Meditative beistehen. Du darfst dich auch in Schatten und Klamm begeben. Die Sonne steht selbst zu ihrer Wandernung über den Wolken.

So wie die Sonne unter geht, darfst du dich Meditieren lassen, jedes Sinnesorgan einschlafen lassen und dennoch Meditiren. Du musst nichts. Du darfst alles anders machen. Die Sonne geht dennoch unter, aber dies nur aus deinem Blickwinkel.

Es dreht dich um sie. Es meditiert dich. Allein du musst nichts tun, außer das was ist wie es ist und sich bewegt.
 
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