Meditation

Wer selber Musik macht kann darin aufgehen und es hat einen wunderbaren Reiz dies zu tun. Man kann aber auch Musik anderer hören und dabei darin aufgehen.Ich kann selber malen, aber auch das Gemalte anderer betrachten. Aktiv und Passiv - selber erleben oder beim Erleben anderer mitfühlen beides hat seinen Reiz.

LGInti
Lieber @Inti , gibt es für dich einen Unterschied zwischen Meditation und Kunst? Wenn ja, welchen? Und wenn nicht, worin nicht?
 
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Lieber @Inti , gibt es für dich einen Unterschied zwischen Meditation und Kunst? Wenn ja, welchen? Und wenn nicht, worin nicht?
Bei dem Inhalt, den du zitiert hast ging es um den Unterschied von passiv und aktiv.

Aber ich sag auch gern was zu dieser Frage

Meditation ist in meinem Verständnis in erster Linie Wahrnehmung - und Kunst ist in meinem Verständnis in erter Linie Darstellung.

Beim einen öffne ich mich nach innen, beim anderen öffne ich mich nach außen.

LGInti
 
Lieber Inti, gewiss hat jeder eigene Vorstellungen was Meditation sei und wie diese praktiziert wird. Ebenso scheint eine Kommunikation, zum Thema Meditation, a ein Versuch der Verständigung und b einer Unterhaltung zu entsprechen.

Oft stehen hinter Worten und Aussagen komplexe Erfahrungen und Ideen, welche für den Schreibenden klar sind, aber unter Umständen dem Lesenden weniger bekannt sind. Daher ergeben sich auf meiner Seite deshalb Fragen.

Welche Rolle spielen Empathie, also auch Antipathie und Sympathie bei Meditationen? Welche Rollen spielen Passivierten und Aktivitäten bei Meditationen? Sind Wahrnehmung und Meditation das Selbe, bzw. was haben diese gemeinsam und was unterscheidet sie? Ist Kunst immer Darstellung und was hätte, bzw. was hat Kunst und Darstellung mit Meditation zu tun?

Entspricht Meditation nur einem Öffnen nach Innen? Kann Wahrnehmung ohne Außen überhaupt bestehen? Hätte innere Wahrnehmung ohne Außen sich überhaupt entwickeln können? Ist Warnehmung etwas von Außen getrenntes?

Sind Augen und innere Wahrnehmungsorgane ohne Licht sehend?

Was ist Meditation? Ist es auch das Denken? Ist es auch das Wahrnehmen? Oder ist es eine Art welche es nur beim Menschen gibt?

Pflanzen und Tiere haben offensichtlich einen gemeinsamen Ursprung. Pflanzen reagieren anders auf ihre Umwelt als Tiere und Menschen reagieren etwas anders als die meisten Tiere. Was also ist Meditation?

Hier im Forum wurde schon behauptet, dass Tiere ebenfalls Meditieren. Stimmt das?

Selbst erlebe ich, mit meinen Meditationen, etwas was wahrscheinlich kein Tier derart erleben kann. Es ist kein genüsslich und ichvergessenes wohliges Dösen. Es ist kein Selbstentspannen.

Was, lieber Inti, ist dir Meditation? Tai Chie schaut oft kunstvoll aus und japanische Tuschzeichnungen werden oft nicht als Kunst gesehen.

Selbst verweile ich dabei, dass Meditation stets eine eigene Aktion entspricht, welche sowohl aktive und passive Ellemente lebt, nach Innen und nach Außen sich wendet und je nach Situation, je nach Moment und Räumlichkeit existiert.

Was der Eine Meditation nennt ist der Anderen vielleicht selbstvergessenes und wohliges Dösen. Was der Einen eine klare Sicht, ohne Denken und Empfinden ist, ist dem Andern eine Unmöglichkeit.

Solange wir nicht wissen von welcher Art Meditation wir soeben einander versuchen auszutauschen, könnten eher Missverständnisse einander begegnen.

Also, was ist wem Meditation und was praktiziert wer wie und welche Erfahrung hat wer mit welcher Meditation gesammelt?

Eine gemeinsame Deffinition und ein gemeinsames Verständnis darin wird es wahrscheinlich nicht geben. Daher scheint es wichtig zu sein weniger DIE Meditation und deren Erscheinungsbilder und Charaktereigenheiten zu beschreiben, sondern eher das Selbstpraktizierte und -erfahrene vorzustellen. Richtig?
 
In letzter Zeit hat sich meine Sichtweise zur Meditation etwas verändert, ich habe mehr Fragen als ich mir selbst Antworten geben könnte.

Wenn man sich dazu entschließen würde, zu meditieren ohne Rhythmus, ohne Plan, und sich dann einfach treiben lassen würde von den Strömungen, wäre die Meditation eines jeden Menschen wohl einzigartig und individuell von Mensch zu Mensch. Könnte es sein - und das ist jetzt nur eine Vermutung meinerseits - dass die energetische Erdung eines Menschen einen wesentlichen Faktor im individuellen Meditationsablauf spielt und auch das Ergebnis einer Meditation beeinflusst? Dass aber auch mit Meditation die gedankliche Einstellung eines Menschen so weit reguliert werden kann, dass er mehr Potenzial erhält, seine Erdung nach seinen Wünschen zu festigen?
 
Möglicherweise und ich selbst verwende das Wort "möglicherweise" absichtlich, um die Freiheit untereinander zu wahren, also möglicherweise ist das was Fragen entstehen lässt, eines der tiefen, tiefen, unterbewussten Motivationen welche zur Meditation führen könnten.

So genau weiß ich nicht was du, lieber Luftsegen, mit energetische Erdung meinst. Daher reagiere ich (nur) damit was mir dazu einfällt und du dürftest mich entsprechend aufklären wie weit ich eventuell daneben lag. Nicht um mich zu erklären, sondern eher als Beispiel, gehe ich im folgenden von mir aus.

Das was mich ausmacht, was ich bin ist sehr sehr uralt, also viel viel älter als mein mir selbst bewusstes Bewusstsein und da mein mir selbst bekanntes eigene bewusstes Bewusstsein aber nicht allem entspricht, was mich ausmacht und ich bin, lebt mich weitaus mehr als mir selbst bewusst ist. Und weil ich selbst schon lange in mein eigenes vorherige Unterbewusste und auch Unbewusste inzwischen eintreten dürfte darf ich bereits auf das schauen was kein, und zwar überhaupt kein Bewusstsein lebt und mich dennoch ebenfalls lebt, ausmacht, das zulässt was ich bin.

Würde ich nun, von einer fremden Meditationsidee angeregt etwas beginnen, könnte es durchaus geschehen, dass ich nicht meiner eigenen Gesamtheit entsprechend eine zu mir passende Meditation beginnen würde.

Als relativ unerfahrener Fragender würden mir a nicht unbedingt selbst die für mich wichtigsten Fragen einfallen und b ebenso gewiss nicht die günstigsten Meditationstechniken einfallen.

Also könnte ich nur beginnen und versuchen darauf zu achten was mich anjocht (Yoga). Nicht ohne Grund nennen es die Erfahrenen Joch, denn ES ist nicht unbedingt das woran man festhält und daran zugeneigt dranbleibt und ES ist, ab und an, das was man nicht mag und nicht dranbleiben möchte.

Meditation, z.B. im nichtbuddhistischen Bön, entspricht keiner Notidee, sondern einer ur- ur- uralten Natürlichkeit des Lebens selbst. ES ist nichts, was einen Hund bewegen könnte, mit dem Menschen auf Menschenart irgendwann zu sprechen. ES ist das was den Menschen denken und sprechen lässt.

Es könnte eine energetische Erdung gleichen, welche den einen Menschen meditieren lässt und den Anderen nicht.

Viele setzen sich hin, oder legen sich hin und sind überzeugt zu meditieren, sind überzeugt meditieren zu wollen und sind überzeugt zu wissen was Meditation ist.

Wer mag und kann gehe zu einen Menschenaffen und erzähle ihm von Meditationserfahrungen. Er würde dir zuhören, so es sich um Meditation handeln würde, er würde etwas spüren, aber keine Ahnung entwickeln können was dich meditativ ausmacht. Er könnte dir das nachmachen was er bei dir entdeckt, aber könnte nicht das leben was dich meditativ lebt.
Er ist möglicherweise energetisch anders geerdet.

Da alles untrennbar zusammengehört bedarf es nur eine nach außen und nach innen gerichtete Aufmerksamkeit um a das eigene innere Reifen der eigenen Meditation zu beobachten und b die dazugehörige äußere Welt, also Umgebung, Umstände und Menschen zu erkennen und darin seinen eigenen Platz einzunehmen. Ab und an kann das zu langen und weiten Reisen im Innen und im Außen führen und zumeist entdeckt man, dass das alles nicht wirklich nötig war, aber mit Abstand lächelt man selbst darüber.

Also, wo und wann man geboren wird, wer seine Eltern sind und wo es einen hintreibt spielt ebenso eine wichtige Rolle wie das Meditieren selbst. Es ist kein Gefängnis, aus dem man meditierend entkommen könnte, sondern das passendste Geländer eines jeden Selbst.

Der eine Primat spricht nicht und der Nächste denkt und spricht, wiederum ein Anderer meditiert und erkennt keinen wesentlichen Werteunteeschied zwischen sich Selbst und den anderen Beiden.

Es macht aber möglicherweise keinen Sinn einem Guru, einer bestimmten Meditation zu folgen, oder dieser zu frönen.

So wie Sprache nicht der Sprache dienen müsste, so dient Meditation nichts, sondern entspricht möglicherweise einer Art des vielfältigen Lebens.

Ja, es ist ein Unterschied zwischen nicht, oder kaum denkendem Leben, zwischen nicht, oder kaum sprechenden Leben und dem meditativen Leben. Es ist aber nichts was überlegen macht und zu einer Befreiung, aus erkannten und empfundenen Nöten, freieres Leben schenkt. Es ist (nur) eine Art anderes Sein und bei integrierter Anwendung ein sehr menschliches spezielles Sein.

Was also ist Meditation? Wohin führt sie? Was sind die Früchte daraus?
 
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Es könnte eine energetische Erdung gleichen, welche den einen Menschen meditieren lässt und den Anderen nicht.
Wer mag und kann gehe zu einen Menschenaffen und erzähle ihm von Meditationserfahrungen. Er würde dir zuhören, so es sich um Meditation handeln würde, er würde etwas spüren, aber keine Ahnung entwickeln können was dich meditativ ausmacht. Er könnte dir das nachmachen was er bei dir entdeckt, aber könnte nicht das leben was dich meditativ lebt.
Er ist möglicherweise energetisch anders geerdet.
Das ist recht präzise, was ich meinte.
Mit energetischer Erdung meinte ich das, was uns ausmacht in dieser Inkarnation, und uns zusammen mit diesem Planeten sein lässt; das, was uns erfahrungsspezifisch geprägt hat, aber auch das, was wir uns wünschen, wie wir denken und handeln. Im Grunde unsere Anbindung zum Menschsein.
Manch einer mag fester geerdet sein, das Materielle weitaus wichtiger nehmen (dies mag auch als bodenständig bezeichnet werden) als manch anderer, der wiederum die geistige Welt bevorzugt und eher introvertiert lebt. In der energetischen Erdung mag er noch weit mehr spüren und es bei stärkerer Erdung leichter haben, Energie aus dem Alltäglichen zu schöpfen. Da in seiner Erdung jeder Mensch individuell ist, und auch das Meditationserlebnis individuell auftritt und niemals gleich ist, fragte ich mich, ob also die Erdung eine wichtige Rolle spielt in der Ausgestaltung/Erlebniswelt der Meditation, während der Mensch diese praktiziert. Ob, weitergehend, die Erdung einen Menschen Bedürfnisse verspüren lässt, die je nach Ausrichtung der Erdung auch stärker oder schwächer sein können (z.B. mag der eine den Sonnenschein und klares Wetter, ein anderer fühlt sich bei Nacht und Mond wohl), und es sich auch so in der Meditation verhält.
Da die Meditation nach meinen bisherigen Erkenntnisse vor allem durch das Wesen des Menschen selbst geprägt ist, scheint die Erdung, die vorübergehend für die Dauer der Inkarnation Teil des Wesens ist, viele Dinge während der Meditation zu regeln, wenn man sich sensitiv in das hineinspürt, was einem die Meditation - welche es auch immer sein mag - gibt.
 
Wer selber Musik macht kann darin aufgehen und es hat einen wunderbaren Reiz dies zu tun. Man kann aber auch Musik anderer hören und dabei darin aufgehen.Ich kann selber malen, aber auch das Gemalte anderer betrachten. Aktiv und Passiv - selber erleben oder beim Erleben anderer mitfühlen beides hat seinen Reiz.

LGInti
was habt ihr so gelesen zum Thema Meditation?
ich hab mal von Charlotte Joko Beck "Leben aus Zen" (oder so ähnlich lautete der Titel) gelesen.
Total schön zu lesen.

Interessant war auch "Tod eines Gurus" Zitat aus der Kritik:
Der Autor ist Nachkomme einer langen Abstammungslinie von Brahmanenpriestern der obersten Hindu-Kaste. Sein Vater war einer der höchsten Yogi und Gurus und wurde als Avatara verehrt. Sein Sohn, der Autor, trat in seine Fußstapfen um die Nachfolge nach dem frühen Tod seines Vaters anzutreten. Er wurde im Hindu-Tempel erzogen und in Meditation und Yoga unterrichtet. Mehrere Stunden täglich übte er sich in Gebeten, Riten und Anbetung der vielen Gottheiten. Er geriet in transzendentale Zustände, kam mit Geistern in Kontakt und wurde in andere Welten weggehoben. Bereits mit elf Jahren war er Guru für andere Menschen. Er erlangte den Titel eines hinduistischen Pandit. Die Bevölkerung betete ihn als Gott an und legte ihm Opfergaben zu Füßen.

Es wächst bei ihm eine innere Leere, die durch alle religiöse Bemühungen nicht zu füllen ist. Es bleibt die Angst vor den Geistern, die seine Familie heimsuchen, die Angst vor den bösen Mächten um ihn her und die Angst vor Shiva und den übrigen Göttern, wenn er sie nicht versöhnlich stimmen konnte. Er kann sich von seiner Sünde auch nicht durch tausende rituelle Waschungen reinigen.

Seinen inneren Frieden hat er erst, als er Jesus Christus findet, als den Gott, nach dem er so lange gedürstet hatte. Bei ihm erhält er Vergebung, was ihm als Hindu völlig unbekannt war, und echten Frieden.

In diesem spannenden und leicht zu lesenden Buch erhält man aus erster Hand einen tiefen Einblick in die östliche Religion und im Anhang treffende Erklärungen zu allen wichtigen Begriffen wie Brahman, Yoga, Guru, Karma, Krishna, Mantra, usw.. Nachdem sich auch bei uns die östliche Religion immer weiter ausbreitet, ist dieses Buch für deren Verständnis eine überaus wichtige Informationsquelle.
 
Das ist recht präzise, was ich meinte.
Mit energetischer Erdung meinte ich das, was uns ausmacht in dieser Inkarnation, und uns zusammen mit diesem Planeten sein lässt; das, was uns erfahrungsspezifisch geprägt hat, aber auch das, was wir uns wünschen, wie wir denken und handeln. Im Grunde unsere Anbindung zum Menschsein.
Manch einer mag fester geerdet sein, das Materielle weitaus wichtiger nehmen (dies mag auch als bodenständig bezeichnet werden) als manch anderer, der wiederum die geistige Welt bevorzugt und eher introvertiert lebt. In der energetischen Erdung mag er noch weit mehr spüren und es bei stärkerer Erdung leichter haben, Energie aus dem Alltäglichen zu schöpfen. Da in seiner Erdung jeder Mensch individuell ist, und auch das Meditationserlebnis individuell auftritt und niemals gleich ist, fragte ich mich, ob also die Erdung eine wichtige Rolle spielt in der Ausgestaltung/Erlebniswelt der Meditation, während der Mensch diese praktiziert. Ob, weitergehend, die Erdung einen Menschen Bedürfnisse verspüren lässt, die je nach Ausrichtung der Erdung auch stärker oder schwächer sein können (z.B. mag der eine den Sonnenschein und klares Wetter, ein anderer fühlt sich bei Nacht und Mond wohl), und es sich auch so in der Meditation verhält.
Da die Meditation nach meinen bisherigen Erkenntnisse vor allem durch das Wesen des Menschen selbst geprägt ist, scheint die Erdung, die vorübergehend für die Dauer der Inkarnation Teil des Wesens ist, viele Dinge während der Meditation zu regeln, wenn man sich sensitiv in das hineinspürt, was einem die Meditation - welche es auch immer sein mag - gibt.
Okay lieber Luftsegen, dann vorerst bis auf Weiteres zur Meditation.

Lieber, bzw. liebe brazos, Meditation ist möglicherweise nicht unbedingt an einen Gott, oder an einen Guru, oder einen Meditationsmeister, oder irgend eine Religion, oder Glauben gebunden und Meditation schließt erst einmal nicht vorher genanntes aus.

Selbstverständlich gibt es auch christliche Meditationen und dazu gewiss auch viele Bücher. Selbst würde ich gerne weniger Buchempfehlungen hier lesen, wenn gleich jeder Buchempfehlungen hier geben darf, sondern ich würde lieber von Meditationserfahrungen, oder von Meditationstechniken hier lesen, und weniger davon lesen wollen wo hin sie führen sollten, was am möglichen Ende dabei herauskommen solle, was das Ziel dabei sein muss.

Was anderes wäre, wenn wer berichtete, dass er, bzw. sie z.B. christliche Meditationen meditierte und z.B. damit erkannt hätte wer Jesus Christus sei.

Mir geht es also weniger um Erleuchtung, weniger um geistiges und seelisches Wissen, weniger um geistige und seelische Erkenntnis, sondern um Meditation.
Was also ist Meditation? Wohin führt sie? Was sind die Früchte daraus?
 
Wohin führt sie?
Ein Ziel kann nicht wirklich festgelegt werden, würde ich sagen. Man kann sich zwar Ziele zurechtlegen, doch kann es sein, dass diese niemals erreicht werden.
Oder aber, es kommt ganz anders als erwartet …
Höchstens könnte man noch verallgemeinern und aussagen, Meditation führe zu einem selbst. Aber die Antwort wollen wenige, denn viele dürstet es nach Präzision.
 
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Es soll einst ein starker und lebenserfahrener Mann nach dem Schatz der Schätze gesucht haben, obwohl er nicht genau wusste was dieser Schatz der Schätze sei. Er verließ Land, Haus, Beruf, Frau, Kinder und Familie, ja sogar seine Heimat. Erst als er alles verloren hatte, erkannte er was er verloren hat und er sehr sehr oft dem nahe war wonach er suchte. Andersherum verstand er auch, dass er ohne diesen Verlust es nie wirklich erfahren hätte. Und als er nicht verzagte, aber aufhörte zu suchen meditierte es ihn. So zumindest die Geschichte.
 
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