Meditation

Inwiefern unterscheidet sich die Frage nach Sinn, Zweck und Dienlichkeit der Meditation, vom Interesse nach Meditationserfahrungen?

Meiner Erfahrung entsprechend ist es wirkungsvoller selbst zu meditieren, als Schilderungen von Meditationen zu lauschen, oder darüber zu lesen.
 
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Inwiefern unterscheidet sich die Frage nach Sinn, Zweck und Dienlichkeit der Meditation, vom Interesse nach Meditationserfahrungen?
Diese Frage verstehe ich nicht.
Meiner Erfahrung entsprechend ist es wirkungsvoller selbst zu meditieren, als Schilderungen von Meditationen zu lauschen, oder darüber zu lesen.
Es gibt dazu kein Entweder-Oder. Das eine ist die Selbstpraxis, das andere der Austausch über Meditation mit anderen Menschen, bei dem auch im Guten hinterfragt werden kann.
 
Ja, Hinterfragen, im Gutem, oder auch weniger Gutem, entspricht dem Möglichen. Möglich ist es auch selbst zu Meditieren und selbst damit selbsterfahrene Antworten zu finden. Es kann tausende Mal hinterfragt werden welchen Sinn, Zweck und welche Dienlichkeit das Schwimmen haben könnte und nach tausenden guten Erörterungen könnte das erste zu tiefe Wasser tödlich wirken, wenn das Schwimmen nicht selbst erlernt wurde. Nun aber fahre ich meinen PC herunter. Bis zum nächsten Mal ...
 
Möglich ist es auch selbst zu Meditieren und selbst damit selbsterfahrene Antworten zu finden.
Wenn diese Antworten aber nur unzureichend in Worte gefasst werden können, was richtig ist, so ist es ebenso wahrscheinlich, daß Meditationsanleitungen, die in Worten verfasst sind, verschieden verstanden werden? Ich finde das interessant, du vielleicht nicht nach deinen Reaktionen zu urteilen.
Es kann tausende Mal hinterfragt werden welchen Sinn, Zweck und welche Dienlichkeit das Schwimmen haben könnte und nach tausenden guten Erörterungen könnte das erste zu tiefe Wasser tödlich wirken, wenn das Schwimmen nicht selbst erlernt wurde.
Und wer hat hier bisher nicht gelernt zu schwimmen?
 
Viele Menschen ritualisieren ihren Alltag so, dass der gesamte Alltag ritualisiert ist. In dem Falle wäre Ritual und Alltag dann das gleiche.

So kann ich auch alles was ich in meinem Alltag mache, meditativ betreiben, also meinen gesamten Alltag vermeditieren. Dann hätte ich sozusagen nur dann meditationsfrei, wenn kein Alltag da ist.

LGInti
Lieber @Inti , ^^ dein letzter Satz brachte mich zum herzlichen Lachen. Zu allem davor lächele ich freundlich.
 
@bodhi_, ich bin gewohnt, bevor in den ein oder anderen Thema eingestiegen, zu erst an die Anfang zu informieren! Weshalb nicht Übereinstimmt mit deine letzten zu mir geschrieben? Oder habe ich falsch Verstanden.

Ich habe nur eine meiner Erfahrung über die Meditation geschrieben. Der erwähnte Aberglauben gehört nun mal als die Begründung aus meinem Verständnis, aber nicht zu der spezifischen Aussage gemein, wie auch zu der themenfremder Begegnung üblich ist.

Ich bitte deshalb um nähere Begründung von deinem letzten Beitrag mit herzlichem Danken im Voraus.


Plaitamin
 
Gestern abend habe ich in Meditation wieder die Grundlage der Inkarnation und seine natürlichen Gesetzmäßigkeiten erleben dürfen.

Wie Menschen sind … Warum sie so sind … Warum sie oftmals nicht so sind, wie sie sein wollen … warum sie so sind, obwohl sie anders sein könnten … warum sie sich selbst entfremden.
All die Schwingungen, die uns zu prägen versuchen, und wir im Kampf mit uns selbst stehen, ob wir sie annehmen oder ablehnen sollen.

Die Energien, die jeweils in Polarität auf uns einwirken, aus denen wir Kraft schöpfen können, sind uns ja wohlvertraut. Und doch misstrauen wir uns selbst so oft. Was unsere inneren und äußeren Konflikte ausmacht …

Ich muss noch ein wenig über die neuen Erfahrungen nachdenken. Ein genauerer Bericht wird folgen.

LG
Luftsegen
 
irgendwie interessant zu lesen, ich weiss nur nicht so recht wo ichs reinstellen soll
https://www.lichtarbeit-verführung.de/bericht113.html
https://www.lichtarbeit-verführung.de/qigong.pdf

im Prinzip gehts darum, dass man bei Meditation, Qi gong und ähnlichem Praktiken Sachen in den Geist reinlassen kann, die schädlich sind oder so ähnlich (er bezeichnet das als "böse Geister").
Was sagt ihr dazu?
Ich selber finde es insoferne interessant, da ich mal gelegentlich (vor einer Martial Arts-Stunde, gemeinsam mit den anderen) meditiert habe und irgendwie ists mir dabei nicht wirklich gut gegangen.
 
irgendwie interessant zu lesen, ich weiss nur nicht so recht wo ichs reinstellen soll
https://www.lichtarbeit-verführung.de/bericht113.html
https://www.lichtarbeit-verführung.de/qigong.pdf

im Prinzip gehts darum, dass man bei Meditation, Qi gong und ähnlichem Praktiken Sachen in den Geist reinlassen kann, die schädlich sind oder so ähnlich (er bezeichnet das als "böse Geister").
Was sagt ihr dazu?
Ich selber finde es insoferne interessant, da ich mal gelegentlich (vor einer Martial Arts-Stunde, gemeinsam mit den anderen) meditiert habe und irgendwie ists mir dabei nicht wirklich gut gegangen.

Ja, weil Meditation bewusster macht!

Was nicht heißt, dass ein Umschwenken auf Nichtmeditation und unbewussteres Leben diese Anhaftungen verringert , oder gar beseitigt!
Das ist einfach die Augen verschließen, dass man nichts mehr sieht.
 
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Meiner Erfahrung entsprechend ist es wirkungsvoller selbst zu meditieren, als Schilderungen von Meditationen zu lauschen, oder darüber zu lesen.
Wer selber Musik macht kann darin aufgehen und es hat einen wunderbaren Reiz dies zu tun. Man kann aber auch Musik anderer hören und dabei darin aufgehen.Ich kann selber malen, aber auch das Gemalte anderer betrachten. Aktiv und Passiv - selber erleben oder beim Erleben anderer mitfühlen beides hat seinen Reiz.

LGInti
 
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