Meditation

Ich denke, dass jeder User selbst entscheidet, ob er/sie welches Thema in welchem Post aufgreift und das Seinige mit einbringt. Solange es einen Bezug zum jeweiligen Thema, hier Meditation, gibt

Ich weiß nicht, wenn etwas auf und in einem wirkt, und man dies aufschreibt, was dabei einem ins Bewusstsein rückt, ob dies mit Meditation zu tun hat.
Da bin ich darin zu unerfahren.
 
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功夫 Kung Fu, etwas "durch harte Arbeit unter steter Geduld Erreichtes"

(wurde erst durch den westlichen Einfluß auch im chinesischen Sprachgebrauch allgemein für Kampfkunst verwendet, könnte aber genausogut Ausdruck einer gekonnten Kaligraphie sein.)
kung, also Vermögen und Können und fu, also Ausgereiftheit, entsprechen natürlichen Ereignissen, entsprechend mit einer Unterstützung eines Lehrers, welcher Erfahrungen vermittelt, damit nicht jeder einzelne Mensch das Rad neu erfinden müsse. Aber das Rad (seinen eigenen Lebensweg) darf man selbst gekonnt rollen lassen.
 
Ich weiß nicht, wenn etwas auf und in einem wirkt, und man dies aufschreibt, was dabei einem ins Bewusstsein rückt, ob dies mit Meditation zu tun hat.
Da bin ich darin zu unerfahren.

Ich meine, daß jeder der klettert, anderern, die auch klettern, hilfreich sein kann. Ganz gleich, ob es sich um Anfänger- oder Profirouten handelt. Ein Profi wird jedoch stets weniger hilfreiches an Erfahrungsaustausch finden, als ein Anfänger, was sich vor allem auf das Erschliessen unberührten Felsens bezieht.

So läßt sich über schwierige Passagen, Technik, mögliche Herangehensweisen, etc. vieles sagen. Manchesmal, wenn Kletterer beisammensitzen, wird viel über schwierige Passagen mit Hand und Fuß diskutiert. So ein Gespräch kann einmal Bahnhof bedeuten und ein anderes Mal der Schlüssel zur Überwindung einer Schlüsselstelle sein.

Es gibt gewiß auch Kletterer, die damit prahlen, welche Berge sie alle nicht bezwungen haben ohne tiefer zu gehen, doch dies ist weniger hilfreich und unter Kletterern wohl genauso wie unter Meditierenden eher ein Zeichen dafür, daß das Ego noch größer als der bezwungene Berg ist :)

Amituofo, Tiger
 
Ich weiß nicht, wenn etwas auf und in einem wirkt, und man dies aufschreibt, was dabei einem ins Bewusstsein rückt, ob dies mit Meditation zu tun hat.
Da bin ich darin zu unerfahren.
Wenn wer, ob liebevoll, oder nervig missionierend in's Gehirn, in das Gemüt (Seele) greifen mag, dann entspräche eine Art und eine Weise von Vielen einer Meditation einem Abwenden, einem Abblocken und einem Zuwenden zu dem und das was einen selbst förderlich erscheint.

Meditationsspezialisten wären vielleicht so und so Spezialisten, welche eben konzentriert auf Meditation wären und etwas sehr spezielles darunter verstehen. Wenn es einen Meditiert, muss es einen nicht einmal bewusst sein, dass es das tut und selbst ein unerfahrener Mensch, welcher du eben gewiss nicht bist, kann hier darüber schreiben was ihm/ihr zur Meditation einfällt.
 
kung, also Vermögen und Können und fu, also Ausgereiftheit, entsprechen natürlichen Ereignissen, entsprechend mit einer Unterstützung eines Lehrers, welcher Erfahrungen vermittelt, damit nicht jeder einzelne Mensch das Rad neu erfinden müsse. Aber das Rad (seinen eigenen Lebensweg) darf man selbst gekonnt rollen lassen.

Was auch immer wir tun, stets kommt die innere Verfassung zum Ausdruck. Vervollkommnen wir unser Handeln, vervollkommnen wir uns selbst.

Auch Teil des Ausdrucks "Kung Fu" in seiner tiefergehenden Bedeutung.
 
Was auch immer wir tun, stets kommt die innere Verfassung zum Ausdruck. Vervollkommnen wir unser Handeln, vervollkommnen wir uns selbst.

Auch Teil des Ausdrucks "Kung Fu" in seiner tiefergehenden Bedeutung.
Rollt mich momentan ein :hamster:? In Japan und im alten China könnten wir auch einen Schatten von Vervollkomungsversuchen wahrnehmen. Wenn es über's Ziel schießen würde, dann würde es steifer, gesichtsloser und maskenhafter. Die Verfassung zeigt sich immer, aber nicht immer kann man sie gefasst lesen. Aber ich denke, das weiß der Holztiger bereits.
 
Es gibt gewiß auch Kletterer, die damit prahlen, welche Berge sie alle nicht bezwungen haben ohne tiefer zu gehen, doch dies ist weniger hilfreich und unter Kletterern wohl genauso wie unter Meditierenden eher ein Zeichen dafür, daß das Ego noch größer als der bezwungene Berg ist :)


Könnte es nicht sein, dass diese Kletterer gar nichts davon wissen, dass sie jemals Berge bestiegen und dennoch Tiefen kennen? Weil sie nichts an Tiefen oder und Höhen messen und keinen Unterschied damit feststellen könnten? (wie oben so unten?)

Wie groß oder klein wäre das Ego?
 
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Rollt mich momentan ein :hamster:? In Japan und im alten China könnten wir auch einen Schatten von Vervollkomungsversuchen wahrnehmen. Wenn es über's Ziel schießen würde, dann würde es steifer, gesichtsloser und maskenhafter. Die Verfassung zeigt sich immer, aber nicht immer kann man sie gefasst lesen. Aber ich denke, das weiß der Holztiger bereits.

Resonanz mag das Maß der Dinge sein.
Der Baum neigt sich im Wind. (Darum bricht er nicht) würde die alte Schule sagen.

So bedeutet aber Wind wohl nicht gleich Sturm, unter dem alles zerbrechen kann.
Ein solcher mag für niemanden fördelich sein.

Starres Gehölz aber wiederum berstet leicht schon bei einem lauen Lüftchen.

Schreib- KungFu zu praktizieren ist garnicht so einfach xD
 
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