Meditation

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Ja. Bei mir war dieses Nadelöhr auch zeitlang mit dem EinsSeinWollen zugeklebt :D
Bis ich es eingesehen habe, was EinsSein bedeutet.

Ja, aber .... ich glaube bei mir ist das anders....... es ist kein EinsSeinWollen vorhanden, kein unbedingt EinsSeinWollen, welches das Nadelöhr verkleben könnte.........und das wird immer intensiver......
 
Ja, aber .... ich glaube bei mir ist das anders....... es ist kein EinsSeinWollen vorhanden, kein unbedingt EinsSeinWollen, welches das Nadelöhr verkleben könnte.........und das wird immer intensiver......

Na ja... man kann es nennen wie man will.. es ist ein EsGemütlichHabenWollen, wird's aber ungemütlich. Und da muß man hindurch.
 
Kleine Nebenthemen bedarf jedes Hauptthema, solange das Hauptthema Prior bliebe, oder dahin wieder zurückgefunden werden könnte, @Nica1. Also so zu schreiben Null Problem, von meiner Seite. :winken5:
 
Mein Post #249 könnte auch, nicht nur, eine Antwort zum Post #248 , von @Inti sein. Selbst mag ich's momentan nicht zu einer direkten persönlichen Ansprache umschreiben, da er, der Post #249, zugleich auch an alle Lesern gerichtet war.

Verklebtes, bzw. nicht verklebtes Einsseinwollen, oder Einsamseinwollen, oder Nichteinsamseinwollen, das sind gewiss sehr individuelle Angelegenheiten, welche besprochen werden, oder auch meditativ erkannt werden könnten, sich stets verändern und aber keiner allgemeingültigen Angelegenheit dienlich würden, wenn man Einsseinswollende negierend gegenüber denen stellt, welche solches glauben überwunden zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen allerseits!

Meditation, oder keine Meditatin.
Was könnte Meditation sein, oder nicht sein.
Wo liegen dere Ziele und wo eher nich.

Es scheint eine Natur einer jedweden Person zu sein, stets von sich selbst auszugehen. Inwiefern einem das eigene Selbst tatsächlich alleine selbst gehört, das könnte meditiert werden,

Meditation, im Sinn des Nachdenkens, des Nachsinnens, des Überlegens“, des denkenden Sinnens, wo steht da einjeder?

Wer steht sich selbst denkend im Weg, im weniger bis garnicht Bemerken, dass das eigene Denken, das von sich selbst Ausgehen, wenn es als Grundlage sich nach Aussen trägt, wenig mit gemeinsamer Meditation zu tun haben könnte?

Wenn ich öffentlich Denke, also öffentlich schreibe, ist es für mich keine Art eigenes Tagebuch, keine Weise von öffentlichem Selbstgespräch, zu welchem sich wiederum ebenfalls, mit sich selbst öffentlich Unterhaltende, äussern könnten, welchen ich wieder erklären müsste, dass sie mich und ich sie nicht gut genug verstanden hätten.

Es könnte interessant sein, selbst darüber meditativ nachzusinnen, weshalb sich wer öffentlich zum Thema Meditation äussert, anstatt anderen das zu erklären was man am Ende selbst tut, ohne es klar gebung selbst zu bemerken.

Diese öffentlichen Auftritte: "Ich weiss es mit was, wozu und in welcher Art und Weise du hier auftrittst, und hiermit schreibe ich einmal wie was ist und zu verstehen sei." ... auf welchem Niveau könnte sich der, bzw. die Autorin bewegen?
Wohin dürfte sich die Autorin, bzw. der Autor bewegen, damit es zu einem Hinhören, Bewegenlassen und antwortenden Reagieren kommen könnte, anstatt das es bei Selbstdarstellungen verweilen würde, welche dann, wenn sie falsch verstanden würden wieder korrigiert werden müssten?

Meditation, im Sinn und Zusamenhang von Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen bilden sich vielleicht Verknüpfungen, zwischen, oben genannte Meditationen, und den nun hier immer noch gedanklich und wörtlich genannten Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen.

Wer sich um sich selbst dreht, vorrangig nach innen wendet, ob gedanklich öffentlich, oder konzentriert nach Innen, welche Helfte würde er, bzw. sie vernachlässigen und entsprechend einseitig werden? Und weshalb könnten dann veröffentliche innere Angelegenheiten immer Verletzungen von anderen auf das eigene Innere ziehen, gegenüber dem weniger empfindlichen Hinhören, Wirkenlassen und Reagieren?

In jedem Fall, allen Meditierenden und auch Nichtmeditierenden liebe herzliche Grüsse.
 
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Das könne es sein

das Zeigen

wie du es und möglicherweise auch andere
empfinden,
wenn du und andere meine Zeilen lesen?


zeigst du mir wie ich bin?
oder was du empfindest?
Da du selbst diesen kleinen Schritt weg von dem Hauptthema machst, gehe ich mal darauf ein.

Wahrnehmung ist die Fähigkeit etwas "äußeres" in "mir" zu erkennen. Wobei einem klar sein muss, dass dieses in mir wahrgenommene nicht identisch ist mit dem Objekt meiner Wahrnehmung, es ist lediglich ein Abbild oder eine Re-Aktion. Bei einem physischen Objekt ist dies noch relativ einfach zu bestimmen, hier zeigt uns die Naturwissenschaft, wie ein Objekt zu etwas "objektivem" werden kann. Bei den Gefühlen, Empfindungen ist das schon ein wenig schwieriger. Denn erlebte Situationen haben einen Ausgangspunkt, also einen Ausdruck, welcher bei mir einen Eindruck hinterlässt. Nun wird der Ausdruck beim anderen beeinflusst durch alle möglichen biographischen Begebenheiten aber auch der bei mir stattfindene Eindruck kann unterschiedlich ausfallen, je nach dem auf welchen "emotionalen Boden" der Ausdruck fällt. Je nach dem wie mein emotionaler Zustand ist, je nach dem was ich alles erlebt habe und mich geprägt hat kann ein Ausdruck bei mir auch ganz unterschiedliche Eindrücke hinterlassen. All das sollte ich beobachten und bedenken, wenn ich Aktionen und Re-Aktionen erkenne und dann versuche sie einzuordnen oder zu bewerten.

Somit ist die Aussage nur dann klar, wenn der Aussagende in sich klar ist. Und auch der, der die Aussage in sich wirken lässt und einen Eindruck davon bekommt, kann nur einen klaren Eindruck bekommen, wenn er selber klar ist. Klar heißt in diesem Zusammenhang, die Motivationen und Ursachen für Aktionen und Re-Aktionen zu erkennen. Natürlich gelingt mir das nur selten.

Diese Gedanken führen uns zur Empathie - was genau ist das, wie wirkt sie, was nehme ich dort wahr?

LGInti
 
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