Guten Morgen allerseits!
Meditation, oder keine Meditatin.
Was könnte Meditation sein, oder nicht sein.
Wo liegen dere Ziele und wo eher nich.
Es scheint eine Natur einer jedweden Person zu sein, stets von sich selbst auszugehen. Inwiefern einem das eigene Selbst tatsächlich alleine selbst gehört, das könnte meditiert werden,
Meditation, im Sinn des Nachdenkens, des Nachsinnens, des Überlegens“, des denkenden Sinnens, wo steht da einjeder?
Wer steht sich selbst denkend im Weg, im weniger bis garnicht Bemerken, dass das eigene Denken, das von sich selbst Ausgehen, wenn es als Grundlage sich nach Aussen trägt, wenig mit gemeinsamer Meditation zu tun haben könnte?
Wenn ich öffentlich Denke, also öffentlich schreibe, ist es für mich keine Art eigenes Tagebuch, keine Weise von öffentlichem Selbstgespräch, zu welchem sich wiederum ebenfalls, mit sich selbst öffentlich Unterhaltende, äussern könnten, welchen ich wieder erklären müsste, dass sie mich und ich sie nicht gut genug verstanden hätten.
Es könnte interessant sein, selbst darüber meditativ nachzusinnen, weshalb sich wer öffentlich zum Thema Meditation äussert, anstatt anderen das zu erklären was man am Ende selbst tut, ohne es klar gebung selbst zu bemerken.
Diese öffentlichen Auftritte: "Ich weiss es mit was, wozu und in welcher Art und Weise du hier auftrittst, und hiermit schreibe ich einmal wie was ist und zu verstehen sei." ... auf welchem Niveau könnte sich der, bzw. die Autorin bewegen?
Wohin dürfte sich die Autorin, bzw. der Autor bewegen, damit es zu einem Hinhören, Bewegenlassen und antwortenden Reagieren kommen könnte, anstatt das es bei Selbstdarstellungen verweilen würde, welche dann, wenn sie falsch verstanden würden wieder korrigiert werden müssten?
Meditation, im Sinn und Zusamenhang von Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen bilden sich vielleicht Verknüpfungen, zwischen, oben genannte Meditationen, und den nun hier immer noch gedanklich und wörtlich genannten Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen.
Wer sich um sich selbst dreht, vorrangig nach innen wendet, ob gedanklich öffentlich, oder konzentriert nach Innen, welche Helfte würde er, bzw. sie vernachlässigen und entsprechend einseitig werden? Und weshalb könnten dann veröffentliche innere Angelegenheiten immer Verletzungen von anderen auf das eigene Innere ziehen, gegenüber dem weniger empfindlichen Hinhören, Wirkenlassen und Reagieren?
In jedem Fall, allen Meditierenden und auch Nichtmeditierenden liebe herzliche Grüsse.