Meditation

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Hehe ... Worte treffen nie, egal wie gut man zielt und wie gut der Schütze ist.

Zugleich ziehlt (denkt und schreibt) man halt und so Mancher lässt sogar den Pfeil nicht schnellen.

Wortzielen, ohne zu treffen, Meditiert es lächelnd halt.
Man hofft doch stets auf ein harmonisches Miteinander.
Dass nicht nur abgeschossen, sondern auch aufgefangen wird.
 
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Moin Moin

Betroffen und Berührt ist alles und jede* Fühlende.

Worte werden verschieden gefüllt. Zum Beidpiel mit Gedankenlosigkeit, oder mit Schalk, mit möglichst präziser Umschreibung, mit Liebe und vielem vielen mehr.

Sie, die Worte, sind nicht 1 zu 1 gleich wortbeschrieben das Objekt, entsprechen nicht 1 zu 1 den Gefühlen. Sie sind mal näher und mal ferner vom bewortetem Gefühl und vom bewörtlichtem Objekt.

Es ist der Klang und der klangaufnehmende Körper. An manch Oberfläche Schallt es ab, manches kommt zum Schwingen und anderes zum Zerspringen.

Das Denken wäre vergleichbar, auch wenn dies stark hinkt, vergleichbar mit Zwiebeln. Nur die äußere Schale ist zu sehen. Nur das Ausgesprochene (-geschriebene) ist zu hören (lesbar). Schale für Schale ist den Meisten zwar spürbar aber eher blind.

Die Köchin kennt die Zwiebel. Färbt mit Schalen und bereitet Speisen.

Der Esser isst genießend, scherzend und auch ab und an meckernd.

Die Köchin denkt relativ wenig und handelt erfahren.

ES meditiert.
 
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