Meditation

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bodhi_ schrieb:
^^ Der bodhi_ichdenkfühler, protestiert auf’‘s energischste! Wer erlaubt sich überhaupt mich zu zitieren? :nudelwalk

Mönsch bodhi_! Entweder quatschst du und das tust du, wenn du nur den Mund aufmachst nur Müll und meditierst genau daher nicht! Oder du Meditierst und sagst garnüscht. Kapierst du Hirnloser das nicht? Der Doofman nimmt‘s gewiss wieder 100% persönlich und meldet das.

Alles nur Selbstgespräche! Nur Ich Ich Ich. Narzisst, ich setze dich jetzt auf Ignorieren. Das haste jetzt davon! Nichts anderes hast du verdient.
Das musste mal raus!
So!!!
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bodhi bleib da lass dich nicht fremd bestimmen.
Wehr dich!
 
David Cohen schrieb:
Auf jeden Fall, das sehe ich auch so.
Durch das Einreden entsteht für mich eine Art "gefangen sein", ein "in einer Illusion leben". Wo nur subjektiv wahrgenommen wird.

Wir haben ja einen starken Überlebensinstinkt, der uns hilft, aber auch oft mit dem Ich-Gefühl verwechselt wird.
Daraus entsteht schnell unbewusst egoistisches Handeln, oder wahrnehmen.
Was zu Streit oder Verwirrung führt etc. und oft gar nicht nötig wäre

Wenn man sich über diese Instinkte bewusst wird und seine persönlichen, individuellen Anlagen erforscht hat, kann man glaube ich objektiver und bewusster werden.

Falls man das will natürlich.
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Deine Erklärung bedeutet nichts. Es gibt mehr in der sinnlichen Welt wahrzunehmen als dieses, was du da beschreibst. Es ist aber hilfreich darüber bescheid zu wissen, nicht darüber nachzudenken. Dann nämlich wenn man Drossel oder Turbo empfindet.
 
Prot schrieb:
Meditieren und leben sind nur dann Gegensätze, wenn man eine falsche Vorstellung davon hat, was Meditation eigentlich sein sollte. Nämlich Selbst-Bewußtsein. :)
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Naja ohne selbst. Einfach die Quintessenz der Wahrnehmung wenn du mich fragst. Keine Herkunft, keine Stimmung, kein Gedanke, kein Geräusch, kein Geruch, kein Geschmack keine Empfindung, die auf das Bewusstsein abfärbt. So sehe ich es. Das näher kommen an das Wesentliche. Das vergessen der Ideen.
 
Ultimate schrieb:
Naja ohne selbst. Einfach die Quintessenz der Wahrnehmung wenn du mich fragst. Keine Herkunft, keine Stimmung, kein Gedanke, kein Geräusch, kein Geruch, kein Geschmack keine Empfindung, die auf das Bewusstsein abfärbt. So sehe ich es. Das näher kommen an das Wesentliche. Das vergessen der Ideen.
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Ja. Die Quintessenz der Wahrnehmung ist Bewußtsein. Stimmungen, etc sind nur Bewußtseinsinhalte. Meditation ist Rückbesinnung darauf, dass man SELBST 'nur' Bewußtsein ist und nicht etwas, dessen man sich bewußt ist. Deshalb habe ich Selbst-Bewußtsein geschrieben. Also nicht, dass mein seiner Selbst bewußt ist, sondern das das Selbst reines Bewußtsein ist. :)
 
Prot schrieb:
Ja. Die Quintessenz der Wahrnehmung ist Bewußtsein. Stimmungen, etc sind nur Bewußtseinsinhalte. Meditation ist Rückbesinnung darauf, dass man SELBST 'nur' Bewußtsein ist und nicht etwas, dessen man sich bewußt ist. Deshalb habe ich Selbst-Bewußtsein geschrieben. Also nicht, dass mein seiner Selbst bewußt ist, sondern das das Selbst reines Bewußtsein ist. :)
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Was ist der Unterschied zwischen dein Selbst und dein Selbst welches reines Bewusstsein ist ?
 
Prot schrieb:
Ja. Die Quintessenz der Wahrnehmung ist Bewußtsein. Stimmungen, etc sind nur Bewußtseinsinhalte. Meditation ist Rückbesinnung darauf, dass man SELBST 'nur' Bewußtsein ist und nicht etwas, dessen man sich bewußt ist. Deshalb habe ich Selbst-Bewußtsein geschrieben. Also nicht, dass mein seiner Selbst bewußt ist, sondern das das Selbst reines Bewußtsein ist. :)
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Das was du schreibst unterscheidet sich vom Zustand wie eine Käsescheibe zu sehen oder zu schmecken oder daran zu denken, sie zu riechen oder zu hören wie der Käse geschnitten wird. Du machst blalalala über Meditation und letztlich ist es, alle Sinne parat zu haben und nicht bloß Gedanken, oder ein Gefühl, welches das Drama in Bewegung bringt.
 
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