Meditation

Na diese Maske haben wir alle mehr oder minder vor unserem Gesicht hängen

Also, ich persönlich hab keine Maske vor dem Gesicht hängen, ich würd´s eher so beschreiben, dass man ab und zu in eine Rolle schlüpft, weil´s grad förderlich ist und einen Zweck erfüllt.. Masken mag ich nicht, weder bei mir noch bei Anderen... und ich denke auch, dass @bodhi sich keine Maske aufsetzt, vielleicht ist das ja der Grund, warum er bei Einigen aneckt...
 
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Also, ich persönlich hab keine Maske vor dem Gesicht hängen, ich würd´s eher so beschreiben, dass man ab und zu in eine Rolle schlüpft, weil´s grad förderlich ist und einen Zweck erfüllt.. Masken mag ich nicht, weder bei mir noch bei Anderen... und ich denke auch, dass @bodhi sich keine Maske aufsetzt, vielleicht ist das ja der Grund, warum er bei Einigen aneckt...
Wie du es lieber beschreiben würdest als ich es tat und welche Begriffe dir genehmer sind aufgrund von Assoziationen, ist nicht themenrelevant. Dir steht es frei, alles Geschriebene in deine Sprache zu übersetzen.
 
Nun, meine Wenigkeit weiß stets zu wenig und ich bin damit im Frieden und in offener ehrlicher Kommunikation damit. Was kümmern mich andere Masken und Rollenspiele? Warum sollte ich Teile meiner Maske und Rollen in und an anderen sehen und erkennen?

Es tanzt mich, locker und gelassen und wer lockeren und gelassenen Tanz liebt wird mich weder lieben noch hassen, sondern liebend gern Tanzen und Rollen leben.
Da ich keine Likes mehr an Beiträge verteile, möchte ich dir sagen, dass mir gut gefällt, was du da schreibst. :)
 
Wie du es lieber beschreiben würdest als ich es tat und welche Begriffe dir genehmer sind aufgrund von Assoziationen, ist nicht themenrelevant. Dir steht es frei, alles Geschriebene in deine Sprache zu übersetzen.
Warum etwas Ablehnen? Ob‘s nun richtig oder falsch wäre? Schaut nicht jeder seinen eigenen Blickwinkel und ist‘s nicht eher die eigene Maske, die eigene Rolle, welche annimmt und ablehnt? Ist‘s der locker gelassene Spieler, welcher sagte, „Okay, mich spielt‘s anders als dich und ich werfe dir keine meiner Schatten, sondern wir sind die Lichter dieser Bühne und kümmern uns nicht um die Schatten, welche uns dabei, auf Schritt und Tritt begleiten. Ich sehe dein Licht, auch wenn es nicht das Meinige ist.
 
Da ich keine Likes mehr an Beiträge verteile, möchte ich dir sagen, dass mir gut gefällt, was du da schreibst. :)
Mir gefällt, wenn dir das was du schreibst gefällt, du damit offen und ehrlich identifiziert bist und so lese ich es zwischen deinen Buchstaben, dass es so ist, indem ich auch mich zwischen deinen Buchstaben wiederfinde, egal wie verschieden und einzigartig wir alle einander sind.

Selbst mag ich Menschen, da auch ich einer bin, egal wie fremd mir viele sind und ich nicht mit jedem kann und mag, aber es dennoch immer ähnliches gibt, was zu einem anderen Tag und am andern Ort auch zueinander treffen könnte, nicht muss, aber könnte.

Wer meditiert noch, und wen meditiert es schon?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, meine Wenigkeit weiß stets zu wenig und ich bin damit im Frieden und in offener ehrlicher Kommunikation damit. Was kümmern mich andere Masken und Rollenspiele? Warum sollte ich Teile meiner Maske und Rollen in und an anderen sehen und erkennen?

Es tanzt mich, locker und gelassen und wer lockeren und gelassenen Tanz liebt wird mich weder lieben noch hassen, sondern liebend gern Tanzen und Rollen leben.
Wenn schon einer sagt meine Wenigkeit, dann sitzt er sehr hoch auf dem Ross des EGOS.
 
Öm ... nicht Om ... also Ömmmmchen ... irgend eine Gefahr im Feld? Nö, nee, is nich. Der Eine kann Laufen und der Andere Reiten und ein Anderer sogar Beides und noch mehr, ob auf Esel, Maultier, Araber, oder auf eigenen Beinen. Er und sie bedürfen nichts was sie herunterreiten müssten, oder wollten. Da gibt es kein Negativego nicht.

Der Eine meditiert noch, und die Andere wird schon meditiert. Mehr ist da nicht. ;)

Die Nichtgefahr ist abgeblitzt. Rechnung folgt per Post.
 
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