Mayakalender Und 2012

Sat,
was wären denn die "inhaltlichen" Schlußfolgerungen? abgesehen von den astronomisch-zeitlichen?
Was willst du denn jetzt für Schlußfolgerungen hören, zu denen es keine Bezugspunkte gibt.

Wenn ich einen Amazonas-Indiander der nichts über unsere Zivilisation weiß, betäubte, den mitten in Sao Paulo in einem Glaskasten aufwachen lasse und anschließend wieder zurückbringe, da hin wo ich ihn hergeholt habe.
Was glaubst du wohl, mit was für Worten der seinen Leuten dann beschreiben würde was der da gesehen hat. Abgesehen mal davon, was die dann von dem halten werden.

Mehr könnte ich dir letztendlich auch nicht erzählen.
 
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Wir sind zu hierarchisch geworden und leben in unserer Welt
als sei sie eine Schlangengrube... aus der wir meinen unbedingt
herausklettern zu müssen!

Das ist der Witz
es gibt keine Hierarchie der Dimensionen
jede Dimension ist für ihre Bewohner massgebend.

Gaya ist für uns die mächtigste Dimension
Wirklichkeiten sind Scheibenkuchen
nur multidimensionale Modelle werden
irgend was reales beschreiben

man könnte sich alles wie eine Sanduhr vorstellen
der Planet Kiron ist die Brücke... in der Mitte
jener Sanduhr... nach oben geht es hinauf mit dem Planeten Nibiru
Sirius... die Plejaden mit dem Hauptstern Alcione... Arkturus...
Orion... bis hinauf zur Andromeda Galaxis

nach unten bei dieser Sanduhr
wäre Seele
Mental
Emotional
Physisch...


Wenn der Mensch sensibel genug ist
um auf eine Intelligenz zu reagieren, die durch die
Milchstarssengalaxis gleitet-eine Intelligenz
die 300 Milliarden Sterne seit zehn Milliarden Jahren
organisiert... eine Intelligenz
deren Form und Funktion ausserhalb dessen liegen
was von den ausgeklügelsten empirischen Techniken
moderner Astronomie je in Worte gefasst wurde
kann man sich vorstellen... dass ein solcher Mensch
eine wilde... poetische Methaphorik erschaffen müsste...

Dr. Brian Swimme - Kosmologe und Gravitationsphysiker
am California Institute of Integral Studies

http://www.wie.org/DE/j6/swimme.asp


über die mathematischen Ausführungen
betreffend der Mayas und den Zyklen
brauche ich mich nicht zu äussern

wir sind für die nächsten 2200 Jahre in
den Photonenring eingetreten

der Hauptsern der Plejaden Alcione
befindet sich oben auf der Spitze eines Kegels
spiralförmig stelle man sich die Sterne der Plejaden vor
eine Spirale die hinunterführt bis zu unserem Sonnensystem
wir befinden uns nun im Wassermann... vor 11.000 Jahren
befand sich die Sonne im Löwen

wir kommen in den:
el ziclo de la luz
wo wir das Christusbewusstsein
in uns erwecken...

Der Maya Kalender ist schon ein Mondkalender
aber er ist auch eine galaktische Konstante

dies mal so aus dem Buch von Barbara Hand Clow

Plejadisches Kursbuch zum Wissen der Erde
http://www.abebooks.de/search/sortby/3/an/Barbara+Hand+Clow+/tn/+Plejadisches+Kursbuch

Planet Nibiru

http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Astrologie/Planet_X_Nibiru.html



Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
für einen Planeten unseres Sonnensystems mit einer extrem großen Umlaufbahn von ca. 3600 Jahren... lies es doch genau durch!

Nibiru hat eine Bahn welche sich der Erde nähert und zieht dann weit hinaus bis in die Nähe des Sirius...

es gibt wilde Spekulationen um ihn
ich habe in meiner Kurzgeschichte
Die Relativität darüber geschrieben...

Im Zehntelsekundentakt tauchten vor Wilhelms inneren Auge Bilder auf. Flashes wird man sie einmal in der Zukunft nennen: Bilder von Sanddünen im Zweistromland. Die beiden Flüsse Euphrat und Tigris mit dem Schilf an seinen Ufern. Dort landeten sie, in der Mitte beider Flüsse mit ihren Raumschiffen und gründeten Sumer... sie kamen von den Sternen und säten hochintelligente Erbsubstanz in die Menschen und es entstanden Sagen, die man nach der großen Sintflut auf Tontafeln aufzeichnete. Götter die vom Himmel herabgestiegen waren und sich mit den Töchtern der Erde vermählten.
Damals vor 450.000Jahren, nahmen die Götter die Menschen an der Hand und bauten den ersten Tempel, die Zikkurat in der Stadt Ur. Sie lehrten die Menschen alles was für eine gesteigerte schnelle Evolution wichtig war und besuchen die Menschen seitdem immer wieder.
„Du Wilhelm bist einer von uns“, sagte einer der Außerirdischen zu ihm. Er hatte inzwischen seinen Plexiglashelm abgenommen. „ Erinnerst du dich noch an meinen Namen? Ich bin Anu.“ Er zwinkerte ihm zu. „Wir kennen uns bereits einige hunderttausend Jahre und ich bin hier, um dir zu sagen, dass es bald an der Zeit sein wird, deine neue Aufgabe in Angriff zu nehmen. Ihr auf der Erde seid einmal wieder kurz davor einen Quantensprung zu machen...
Ja, mein Lieber“, Anun nickte ihm zu. „Das nächste Jahrhundert wird das der Entdeckungen sein, aber nicht mehr des Raumes auf Eurer Erde, sondern eher ihres inneren Raumes... Uran, Plutonium, Radioaktivität, Quantenphysik, Mikrochips und Mikrowellen, bis hin zur Mikrowellenhintergrundstrahlung, denn ihr werdet eure Aufmerksamkeit auch hinaus in den Weltraum richten... Schwarze Löcher; Quasare, Neutronensterne, Weiße Zwerge“, schoss es aus ihm heraus. Dann meinte er nachdenklich, mehr zu sich selbst: man müsse in der Zukunft vor allem auf die Dunkle Materie achten, sie komme am Rand von Spiralgalaxien vor. Leise murmelte er irgendwelche unverständlichen Worte herunter: „WIMPS … weakly interacting massive particles...
Anu klopfte Wilhelm beruhigend auf die Schulter und meinte, damit könne sich dann später sein Nachfolger in Cambridge befassen.
Dieser kurze Blick in die Zukunft ging Wilhelm ein bisschen zu schnell und ihm wurde leicht schwindlig. Als ob Anu seine Gedanken gelesen habe, meinte er ernst.
„Ihr seid freiwillig auf der Erde geblieben. Anu sah ihn dabei mit seinem durchdringenden Blick an. Wilhelm sah jenes Leuchten der Sterne in Anus Augen, kaltes unnahbares Licht. Er sah Millionen Lichtjahre hinaus in das Universum.


Anu ging aufgeregt vor Wilhelm auf und ab, meinte dann: „ Trotz heftiger Kriege und Seuchen, bekommt ihr euren Bevölkerungswachstum bald nicht mehr in den Griff. Ihr steuert im nächsten Jahrhundert auf die sechs Milliarden zu.“ Bedenklich wiegte Anu seinen Kopf hin und her. „Wir werden uns einmal wieder etwas einfallen lassen müssen.“ Dann, nach einer schwungvollen Kehrtwendung: „Aber nicht wieder wie vor zehntausend Jahren! Nein! Ein Asteroid kommt diesmal nicht in Frage, bloß kein zweites Atlantis...“
Die beiden anderen Außerirdischen hatten sich als Enkil und Khem vorgestellt und standen ein weinig abseits mit Johannes in ein anregendes Gespräch vertieft. Plötzlich lachten alle drei auf.


„Wie steht es eigentlich mit unserer Freiheit auf der Erde?“
„Darüber sprechen wir ausführlich auf Nibiru, mein Freund.“
Wilhelm sah vor seinem innerem Auge den Planeten Nibiru, der sich in seiner Umlaufbahn alle dreitausendsechshundert Jahre dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter nähert um dann wieder weit hinaus in das Universum seine Bahn zu ziehen, bis zum Stern Sirius.
„Auf Nibiru? Das ist ja erst in zehn Jahren“, meinte Wilhelm enttäuscht.
„Es wäre zu kompliziert, dir das jetzt zu erklären.“ Johannes klopfte ihm beruhigend auf die Schulter. „Ich muss gleich los, Wilhelm. Denke inzwischen schon einmal darüber nach, was Freiheit wirklich bedeutet, in seinem Unterschied zu Willkür.“
„Johannes nimmt alles zu ernst“, schaltete sich Anu lachend ein. „Aber lasse dir gesagt sein Wilhelm, ihr habt Freiheit.“ Anu lächelte verschmitzt. „Wir sind die Spielleiter und ihr seid die Spieler. Der Ausgang des Spiels ist immer offen, denn es gibt ein Set von Wahrscheinlichkeiten.“ Anu schien selbst begeistert zu sein, von seiner kleinen Rede. Seine Augen glänzten, als er sagte: „Spiel ist die höchste Form schöpferischen Ausdrucks.“
„Wir müssen los!“, riefen Enkil und Khem gleichzeitig dazwischen. „Unser Mutterschiff kann nicht ewig hinter dem Mond versteckt bleiben.“
„Wir sehen uns auf Nibiru“, rief Johannes seinem Freund noch zum Abschied zu und stieg mit den Außerirdischen an Bord der Shuttlefähre, die innerhalb eines Augenblicks in Richtung Mond verschwand.
Vergnügt machte sich Wilhelm auf den Rückweg durch den Wald. Und während er ein Liedchen vor sich hin pfiff, dachte er: „in Wirklichkeit ist alles relativ...ich werde bald eine Theorie darüber aufstellen.“


habs gekürzt gepostet
Text K.Ali


Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
für einen Planeten unseres Sonnensystems mit einer extrem großen Umlaufbahn von ca. 3600 Jahren... lies es doch genau durch!

Nibiru hat eine Bahn welche sich der Erde nähert und zieht dann weit hinaus bis in die Nähe des Sirius...

es gibt wilde Spekulationen um ihn
Eben mehr aber auch nicht. :party02:

Also wenn ich das alles richtig gelesen hab, sollte das doch alles 2003 schon stattgefunden haben, oder ?

Hab ich was verpaßt ?
 
Eben mehr aber auch nicht. :party02:

Also wenn ich das alles richtig gelesen hab, sollte das doch alles 2003 schon stattgefunden haben, oder ?

Hab ich was verpaßt ?

ob du was verpasst?
warum solltest du was verpasst haben?:confused:


1999 war doch auch schon Weltuntergang angesagt
und vor tausend Jahren ebenso... das ist die Paranoia...


Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
ob du was verpasst?
warum solltest du was verpasst haben?:confused:

1999 war doch auch schon Weltuntergang angesagt
und vor tausend Jahren ebenso... das ist die Paranoia...

Uffff ich dacht schon - Hätte ja sein können, das ich durch meine ungläubige Blindheit als Nichterwachter was verschlafen habe. :liebe1: :liebe1:

Übrigens funktionieren die meisten Querverweise und Links auf dieser Seite auch nicht mehr. Sehr seltsam ! :zauberer1

Beim Kommentar zu Zecharia Sitchin, dem Niburuguru kommt sinnigerweise die Suchseite von T-Onlinie :)
Na da geh ich mal suchen. Dauert hier ja jetzt immer was.

Das hab ich schon mal direkt als erstes gefunden :
". . . er ist nur ein weiterer Bekloppter, der Kapital aus Büchern schlägt, die Leuten eine Geschichte erzählen, an die sie gerne glauben wollen."
- Rob Hafernik
http://www.skeptischeecke.de/Worterbuch/Mahasamadhi/Zecharia_Sitchin/zecharia_sitchin.html
:lachen: :lachen: :lachen:
 
Genau darum geht es ja:
wer ist bekloppt?
und wer ist nicht bekloppt?
was nützen die ganzen Spekulationen?
aus diesem Grunde habe ich mich davon
sozusagen verabschiedet


... "wir erzählen euch Geschichten..."
heisst es in dem Buch von Barbara Marziniak

..." und diese Geschichten könnt ihr begreifen
später wenn sich eure Sichtweise erweitert hat
werden wir euch wieder andere Geschichten erzählen..."


die ganze Eso Scene ist ein Dschungel
und es ist ratsam einen Kompass bei sich zu tragen
und dieser Kompass ist für mich Anthroposophie
die Mitte zu halten zwischen Luzifer und Ahriman
die Mitte zwischen den beiden Kräftepolen

und dann höre ich mir jede Geschichte entzückt an!!!



Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
die ganze Eso Scene ist ein Dschungel
und es ist ratsam einen Kompass bei sich zu tragen
und dieser Kompass ist für mich Anthroposophie
die Mitte zu halten zwischen Luzifer und Ahriman
die Mitte zwischen den beiden Kräftepolen
Also, bevor ich mich mit einem Kompass auf eine Reise durch DEN Dschungel machen würde, leg ich mich lieber an den Strand und genieß den Sonnenschein und das Rauschen des Meeres und freu mich über die Aussicht in unendliche Weiten.:party02:
 
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Also, bevor ich mich mit einem Kompass auf eine Reise durch DEN Dschungel machen würde, leg ich mich lieber an den Strand und genieß den Sonnenschein und das Rauschen des Meeres und freu mich über die Aussicht in unendliche Weiten.:party02:

das lieber Satnaam nehme ich dir nicht ab
ich lese nicht alle deine Texte... aber gerade du
setzt dich stark mit Themen auseinander...

ich bewundere dich dafür
nur... ich kehrte zur Einfachheit zurück
hoffe dass ich dadurch nicht verlödle:clown:



Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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