queichheimer
Neues Mitglied
- Registriert
- 26. Mai 2009
- Beiträge
- 151
Hallo leute, ich bin's wieder. Meine Hände zittern, was für ein Tag. Bin heute zum ersten mal abends wieder die alte Strecke gefahren, da der Umweg, den ich die letzten Tage gefahren bin, einfach zu lang und umständlich war. Außerdem bin ich ein Mann, und ein Mann hat sich jeder nur erdenklichen Gefahr zu stellen. Ich muß aber zugeben, dass mir die Schweissperlen auf der Stirn standen, als ich losfuhr.
Soweit, sogut. Ich fahr also los. Als ich nach etwa fünf Minuten Fahrt die Kapelle sehe, fangt mein Herz an wie wild zu pochen. Bum bum, bum bum. Bum bum, bum bum.
Uhhh, geschafft, an der Kapelle vorbei. Ich konzentriere mich nur noch auf die Strasse. Schau weder nach rechts noch nach links. Da, ein Eichhörnchen, aber ich fahr einfach drüber.
Als ich bereits fast am Wald vorbei bin, geht der Motor plötzlich aus. Ich kanns nicht glauben. In Panik versuch ich ihn wieder zu starten. Aber es ist zwecklos. Der Wagen kommt auf der Landstrasse zum stehen. Als ich kurz über den Beifahrersitz durchs Fenster schaue, trau ich meinen Augen nicht. Ein großer Mann mit langer schwarzer Lederkutte und einem Hut bekleidet steht ungefähr 50 Meter entfernt in der Waldlichtung und vergräbt da irgendwas. Ich versuch etwas zu erkennen, aber erst als er dieses Bündel vom Waldboden hochzieht, sehe ich dass es eine Frau ist. Und sie lebt. Ich will hier nur noch weg. Wieder dreh ich den Zündschlüssel rum, und zu meiner großen Erleichterung klappt es diesmal auf Anhieb. Ich geb Gas. Als ich nach etwa 200 Metern in den Rückspiegel schaue, sehe ich zwei Augen die mich anstarren. Ich schrei auf und leg eine Vollbremsung hin. Der Wagen kommt ins Schleudern und als ich wieder zu Bewußtsein komme, lieg ich im Strassengraben. Sofort schau ich auf den Rücksitz und da sitzt Sie. Diese Frau. Ich will raus hier, aber die Türen lassen sich nicht mehr öffnen. Sie starrt mich mit finsterer Mine an. Jetzt höre ich das erste mal ihre Stimme." Nimm mich!"
Oder soll ich dir wieder ein Stück rausbeißen? Jetzt hebt sie ihren Rock zur Seite und öffnet ihre Beine. Als ich langsam zu ihr auf den Rücksitz komme, ergreift sie mich mit ungeheurer Kraft und zieht mich zu sich. Ihre Nägel verkrallen sich in meiner Haut. Das Blut rinnt. Sie ist so schrecklich kalt. Und ihre nassen Haare tropfen auf mein Hemd. Ich versuche mein Bestes, aber eine Erektion fällt mir unglaublich schwer. Schließlich gelingt es mir und ich fang an zu stoßen, als gings um mein Leben. Ich schau ihr ins Gesicht, aber da rührt sich nichts mehr. Leblos wie eine Puppe, starrt sie durch mich hindurch.
Als ich abspritze, und ich weiss nicht wie ich das nur hingekriegt habe, läuft Blut aus ihrem leicht geöffneten Mund. Ich weiss nicht warum, aber ich spür jetzt keine Angst mehr. Ich fühle ihren Puls. Nichts. Ihren Atem. Nichts. Ihre Hände haben sich schon längst von mir gelöst.
Sie ist tot. Nun bedeck ich ihre Scham, und schließe ihre Augen. Als ich per Anhalter in der Stadt beim Scheriff eintreffe, sehe ich meine Mutter weinend am Tisch sitzen. Was tust Du denn hier, frage ich sie. "Komm her Junge, dein Vater ist tot." Er hat sich erhängt. Als ich auf dem Tisch einen handgeschriebenen Zettel sehe, wird mir sofort klar was das ist. Ich will ihn mir greifen, aber der Scheriff zieht ihn zurück."Ist schon gut", sagt meine Mutter." Die Geschichte muß heute ein Ende finden."
Als ich anfange zu lesen, stockt mir der Atem.
" Es tut mir so unendlich leid. Ich kann mit meiner Schuld einfach nicht mehr leben. Ich war es, der damals im Jahre 1976 die kleine Jessica vergewaltigt und ermordet habe. Ich hab sie ca. 200 Meter neben der Kapelle im Wald begraben. Ihr werdet sie dort finden. Jessica? Wer war sie? Der Scheriff schaut mich an." Wir glaubten bis heute sie wäre damals von zu Hause abgehauen." Ihre Mutter hat das allerdings nie geglaubt. Sie kam nie darüber hinweg. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1982 lebte sie im Heim. Bis sie eines Nachts ausriss und sich im Kanal ertränkte." Jetzt klingelt das Telefon. "Was, Ihr habt ein Auto gefunden?" Bei der Kapelle? Keine Personen anwesend? In Ordnung, das können wir morgen auch noch erledigen. Wir müssen heute Nacht erst noch die kleine Jessica bergen. "Hey Sheriff, eine letzte Frage noch. Das Kleid von der Mutter, als ihr sie gefunden habt, war es blau?" " Was? Hmmm, ja Junge, verdammt nochmal woher weisst Du das?"
Soweit, sogut. Ich fahr also los. Als ich nach etwa fünf Minuten Fahrt die Kapelle sehe, fangt mein Herz an wie wild zu pochen. Bum bum, bum bum. Bum bum, bum bum.
Uhhh, geschafft, an der Kapelle vorbei. Ich konzentriere mich nur noch auf die Strasse. Schau weder nach rechts noch nach links. Da, ein Eichhörnchen, aber ich fahr einfach drüber.
Als ich bereits fast am Wald vorbei bin, geht der Motor plötzlich aus. Ich kanns nicht glauben. In Panik versuch ich ihn wieder zu starten. Aber es ist zwecklos. Der Wagen kommt auf der Landstrasse zum stehen. Als ich kurz über den Beifahrersitz durchs Fenster schaue, trau ich meinen Augen nicht. Ein großer Mann mit langer schwarzer Lederkutte und einem Hut bekleidet steht ungefähr 50 Meter entfernt in der Waldlichtung und vergräbt da irgendwas. Ich versuch etwas zu erkennen, aber erst als er dieses Bündel vom Waldboden hochzieht, sehe ich dass es eine Frau ist. Und sie lebt. Ich will hier nur noch weg. Wieder dreh ich den Zündschlüssel rum, und zu meiner großen Erleichterung klappt es diesmal auf Anhieb. Ich geb Gas. Als ich nach etwa 200 Metern in den Rückspiegel schaue, sehe ich zwei Augen die mich anstarren. Ich schrei auf und leg eine Vollbremsung hin. Der Wagen kommt ins Schleudern und als ich wieder zu Bewußtsein komme, lieg ich im Strassengraben. Sofort schau ich auf den Rücksitz und da sitzt Sie. Diese Frau. Ich will raus hier, aber die Türen lassen sich nicht mehr öffnen. Sie starrt mich mit finsterer Mine an. Jetzt höre ich das erste mal ihre Stimme." Nimm mich!"
Oder soll ich dir wieder ein Stück rausbeißen? Jetzt hebt sie ihren Rock zur Seite und öffnet ihre Beine. Als ich langsam zu ihr auf den Rücksitz komme, ergreift sie mich mit ungeheurer Kraft und zieht mich zu sich. Ihre Nägel verkrallen sich in meiner Haut. Das Blut rinnt. Sie ist so schrecklich kalt. Und ihre nassen Haare tropfen auf mein Hemd. Ich versuche mein Bestes, aber eine Erektion fällt mir unglaublich schwer. Schließlich gelingt es mir und ich fang an zu stoßen, als gings um mein Leben. Ich schau ihr ins Gesicht, aber da rührt sich nichts mehr. Leblos wie eine Puppe, starrt sie durch mich hindurch.
Als ich abspritze, und ich weiss nicht wie ich das nur hingekriegt habe, läuft Blut aus ihrem leicht geöffneten Mund. Ich weiss nicht warum, aber ich spür jetzt keine Angst mehr. Ich fühle ihren Puls. Nichts. Ihren Atem. Nichts. Ihre Hände haben sich schon längst von mir gelöst.
Sie ist tot. Nun bedeck ich ihre Scham, und schließe ihre Augen. Als ich per Anhalter in der Stadt beim Scheriff eintreffe, sehe ich meine Mutter weinend am Tisch sitzen. Was tust Du denn hier, frage ich sie. "Komm her Junge, dein Vater ist tot." Er hat sich erhängt. Als ich auf dem Tisch einen handgeschriebenen Zettel sehe, wird mir sofort klar was das ist. Ich will ihn mir greifen, aber der Scheriff zieht ihn zurück."Ist schon gut", sagt meine Mutter." Die Geschichte muß heute ein Ende finden."
Als ich anfange zu lesen, stockt mir der Atem.
" Es tut mir so unendlich leid. Ich kann mit meiner Schuld einfach nicht mehr leben. Ich war es, der damals im Jahre 1976 die kleine Jessica vergewaltigt und ermordet habe. Ich hab sie ca. 200 Meter neben der Kapelle im Wald begraben. Ihr werdet sie dort finden. Jessica? Wer war sie? Der Scheriff schaut mich an." Wir glaubten bis heute sie wäre damals von zu Hause abgehauen." Ihre Mutter hat das allerdings nie geglaubt. Sie kam nie darüber hinweg. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1982 lebte sie im Heim. Bis sie eines Nachts ausriss und sich im Kanal ertränkte." Jetzt klingelt das Telefon. "Was, Ihr habt ein Auto gefunden?" Bei der Kapelle? Keine Personen anwesend? In Ordnung, das können wir morgen auch noch erledigen. Wir müssen heute Nacht erst noch die kleine Jessica bergen. "Hey Sheriff, eine letzte Frage noch. Das Kleid von der Mutter, als ihr sie gefunden habt, war es blau?" " Was? Hmmm, ja Junge, verdammt nochmal woher weisst Du das?"