Waldkapelle
Mitglied
Liebe Forumsmitglieder!
Ich möchte euch einen Traum in Kurzform schildern und ersuche euch mir bei der Deutung zu helfen.
ImTraum half ich auf einem hohen Gebäude eine TV-Antenne montieren und als ich mich über das Geländer beugte, stürzte ich in die Tiefe (mehrere Stockwerke). Zum Glück war an der Antenne ein Kabel montiert, dass mich vor den Aufschlag etwas abbremste und ich blieb unverletzt.
Danach bin ich in die Stadt gegangen und es wurde dunkel. Einige Schritte vor einem Lokal sah ich einen Mann aus dem Lokal rennen, er blieb draußen stehen und ich konnte das Geräusch einer Pistole (das metallische Geräusch wenn sich der Verschluß schließt) hören. Ich sah die Pistole dann auch in der Hand des Mannes. Er warf die Pistole auf die STraße, rannte gegeüber vom Lokal in einen Park neben der Kirche und fasste sich mit beiden Händen an den Kopf ( also würde er andeuten "Oh Gott, was habe ich getan"). Ich hatte ein Handy in der Hand und wollte die Polizei verständigen, schaffte es aber nicht. Als mich der Mann entdeckte, kam er aus dem Park griff sich die Pistole und wollte auf mich schießen. Aber ich bin weggerannt und er wie der Teufel hinter mir her. Irgendwo hat er mich eingeholt, weil ich stolperte und so lag ich auf dem Rücken vor ihm und wir sahen uns an. Er richtete die Pistole auf mein Gesicht, schaffte es aber nicht abzudrücken. Dann wich er 3 Schritte zurück, ließ sich verzweifelt auf den Rücken fallen, setzte sich die Pistole an die Stirn und schaffte es aber auch hier nicht abzudrücken. Dann warf er die Pistole in die Wiese und weinte bitterlich. Kurz danach war der Traum zu Ende.
Was kann das bedeuten?
Im Moment bin ich in einer komplizierten Lebenslage (ganzes Leben wie Kartenhaus eingestürzt, Liebeskummer, überlege die Scheidung, neue Wohnung, totaler Neubeginn..). Kann es sein, dass dieses "erschießen wollen, aber nicht können" auf mich hinweist, dass ich Probleme damit habe eine "wichtige Entscheidung" zu treffen. Oder deute ich das falsch?
Liebe Grüße
Waldkapelle
Ich möchte euch einen Traum in Kurzform schildern und ersuche euch mir bei der Deutung zu helfen.
ImTraum half ich auf einem hohen Gebäude eine TV-Antenne montieren und als ich mich über das Geländer beugte, stürzte ich in die Tiefe (mehrere Stockwerke). Zum Glück war an der Antenne ein Kabel montiert, dass mich vor den Aufschlag etwas abbremste und ich blieb unverletzt.
Danach bin ich in die Stadt gegangen und es wurde dunkel. Einige Schritte vor einem Lokal sah ich einen Mann aus dem Lokal rennen, er blieb draußen stehen und ich konnte das Geräusch einer Pistole (das metallische Geräusch wenn sich der Verschluß schließt) hören. Ich sah die Pistole dann auch in der Hand des Mannes. Er warf die Pistole auf die STraße, rannte gegeüber vom Lokal in einen Park neben der Kirche und fasste sich mit beiden Händen an den Kopf ( also würde er andeuten "Oh Gott, was habe ich getan"). Ich hatte ein Handy in der Hand und wollte die Polizei verständigen, schaffte es aber nicht. Als mich der Mann entdeckte, kam er aus dem Park griff sich die Pistole und wollte auf mich schießen. Aber ich bin weggerannt und er wie der Teufel hinter mir her. Irgendwo hat er mich eingeholt, weil ich stolperte und so lag ich auf dem Rücken vor ihm und wir sahen uns an. Er richtete die Pistole auf mein Gesicht, schaffte es aber nicht abzudrücken. Dann wich er 3 Schritte zurück, ließ sich verzweifelt auf den Rücken fallen, setzte sich die Pistole an die Stirn und schaffte es aber auch hier nicht abzudrücken. Dann warf er die Pistole in die Wiese und weinte bitterlich. Kurz danach war der Traum zu Ende.
Was kann das bedeuten?
Im Moment bin ich in einer komplizierten Lebenslage (ganzes Leben wie Kartenhaus eingestürzt, Liebeskummer, überlege die Scheidung, neue Wohnung, totaler Neubeginn..). Kann es sein, dass dieses "erschießen wollen, aber nicht können" auf mich hinweist, dass ich Probleme damit habe eine "wichtige Entscheidung" zu treffen. Oder deute ich das falsch?
Liebe Grüße
Waldkapelle