Hallo,
dies ist mein erster Beitrag im Esoterikforum und ich weiß nicht, ob er hierher paßt. Okay, ich probiere es mal so kurz wie möglich zusammenzufassen, was mich seit einiger Zeit beschäftigt.
Vor zwei Jahren bin ich im Zeitraum von November - Dezember einige Male einem dunkelhaarigen Mann begegnet, der auf einer Gesichtshälfte ein sehr großes Feuermal oder etwas ähnliches hatte (kenne mich da nicht so aus). Ich wußte damals nicht wieso, aber mich haben diese zufälligen Begegnungen stark aufgewühlt und und auch irgendwie verunsichert, vonseiten des Mannes kam jedoch eher eine fast abwehrende-aggressive Ausstrahlung, die mich auch ein wenig erschreckt hat.
Dann ist mir plötzlich eines Nachts eingefallen, dass ich als Kind immer Geschichten erfunden habe (die ich mir selbst erzählt habe, wenn ich nicht einschlafen konnte), in denen ich mir als für mich bestimmten Mann jemanden "ausgemalt" habe, der dunkelhaarig ist und dessen Gesicht zweigeteilt ist: eine Seite heil, auf der anderen Seite eine Art Wunde/oder Narben (das hat gewechselt).
In dem Moment, wo ich mich daran erinnert habe, war ich von der Idee, den Mann wiederzusehen, ziemlich besessen, allerdings bin ich ihm dann nicht mehr begegnet und ich hatte in einer Nacht einen seltsamen Traum, sehr düster und doch auch irgendwie schicksalshaft, nach dem ich Angst vor einer weiteren Begegnung hatte und das Thema wieder verdrängt und beiseite geschoben habe.
Doch nun denke ich seit einiger Zeit wieder daran, vielleicht auch, weil jetzt wieder der November beginnt und ich überlege, ob ich wieder dorthin gehen soll, wo ich ihn schon einmal begegnet bin, wenngleich ich weiß, wie verschwindend die Chance ist, ihn jemals wiederzusehen. Gibt es so etwas wie eine Art Ahnung als Kind, wer tatsächlich für einen bestimmt ist? Oder ist all das nur ein Hirngespinst, dass ich endlich abhaken sollte? Was meint ihr?
Bin schon gespannt auf eure Antworten, für die ich schon mal im voraus danke sage.
dies ist mein erster Beitrag im Esoterikforum und ich weiß nicht, ob er hierher paßt. Okay, ich probiere es mal so kurz wie möglich zusammenzufassen, was mich seit einiger Zeit beschäftigt.
Vor zwei Jahren bin ich im Zeitraum von November - Dezember einige Male einem dunkelhaarigen Mann begegnet, der auf einer Gesichtshälfte ein sehr großes Feuermal oder etwas ähnliches hatte (kenne mich da nicht so aus). Ich wußte damals nicht wieso, aber mich haben diese zufälligen Begegnungen stark aufgewühlt und und auch irgendwie verunsichert, vonseiten des Mannes kam jedoch eher eine fast abwehrende-aggressive Ausstrahlung, die mich auch ein wenig erschreckt hat.
Dann ist mir plötzlich eines Nachts eingefallen, dass ich als Kind immer Geschichten erfunden habe (die ich mir selbst erzählt habe, wenn ich nicht einschlafen konnte), in denen ich mir als für mich bestimmten Mann jemanden "ausgemalt" habe, der dunkelhaarig ist und dessen Gesicht zweigeteilt ist: eine Seite heil, auf der anderen Seite eine Art Wunde/oder Narben (das hat gewechselt).
In dem Moment, wo ich mich daran erinnert habe, war ich von der Idee, den Mann wiederzusehen, ziemlich besessen, allerdings bin ich ihm dann nicht mehr begegnet und ich hatte in einer Nacht einen seltsamen Traum, sehr düster und doch auch irgendwie schicksalshaft, nach dem ich Angst vor einer weiteren Begegnung hatte und das Thema wieder verdrängt und beiseite geschoben habe.
Doch nun denke ich seit einiger Zeit wieder daran, vielleicht auch, weil jetzt wieder der November beginnt und ich überlege, ob ich wieder dorthin gehen soll, wo ich ihn schon einmal begegnet bin, wenngleich ich weiß, wie verschwindend die Chance ist, ihn jemals wiederzusehen. Gibt es so etwas wie eine Art Ahnung als Kind, wer tatsächlich für einen bestimmt ist? Oder ist all das nur ein Hirngespinst, dass ich endlich abhaken sollte? Was meint ihr?
Bin schon gespannt auf eure Antworten, für die ich schon mal im voraus danke sage.