littleboy
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Guten Tag sehr geehrte Forum Freunde !
Ich bin seit gestern auf die Seite gestoßen, da mir vor kurzer Zeit etwas sehr schreckenhaftes und ungewöhnliches passiert war, aber dazu gleich mehr.
Da ich schon damals nie ein Kind war das viel gelacht, gespielt oder unsinn getrieben hat hatte ich auch nie wirklich viele Freunde. Seit heute halte ich nichts von Alkohol, Drogen, Discos, das System, Ausbildung und und und ich war und bin schon damals immer eher "ernst" gewesen . Man könnte sagen, ich habe die Gene meines Vaters, der bis heute kein Problem damit hat andere Menschen zu verletzen könnte man sagen, das was auch ich mit 15-17 Jahren angefangen hatte im Internet zu machen.
Nun ich bin ein Mensch knapp wie mein Vater, keine Emotionen vorhanden noch bin ich Fähig zu lieben noch ist mir bis vor kurzem alles EGAL gewesen. Mein Leben hatte bis dahin keinen Sinn, da ich auch keinen wirklichen Sinn gesehen habe, mir geht es gut und ich habe alles. Nun um weiter zu berichten habe ich alleinständig damals das Umfeld verlassen und die Kriminalität, wo ich damals extrem viel Geld verdient hatte aufgegeben. Ich wurde mir bewusst das das was ich mache nicht mir entspricht und ich das nicht nötig hatte und vor allem damals ganz andere Pläne und Ziele verfolgt hatte. Natürlich war es ein emotionaler und schwerer Schritt wo ich merkte das mein Selbstbewusstsein, welches ich Anfang noch hatte, letzten endlich eine Selbsttäuschung war. Seit dem wirklich besser wurde es nicht. Meinen Zielen nähern gekommen bin ich auch nicht. Ich fühlte mich wirklich immer antriebsloser und erschöpft, keine Kraft etwas zu bewerkstelligen noch ein warum z.B. irgend etwas in meinem Leben umzukrempeln. Der innere Reiz wieder zurückzukehren stieg an doch das würde ich niemals zulassen. Ich hatte eingesehen, dass ich besser war als das und das ich es nicht nötig haben sollte und sowas nur meine Persönlichkeit spiegelte. Jedoch konnte ich wortwörtlich mit der Zeit die Schmerzen in mir spüren, eine man könnte sagen unausrottbare Eigenschaft die mir indirekt sagte mein Leben hätte keinen Sinn. Ein Gefühl von verlassen sein, unzählige Vorurteile und Mangel an Respekt mir gegenüber. Natürlich brachten Erfolge sprich äußere Umstände keine Änderung.
Nun nach unzähligen Büchern über Persönlichkeitsentwicklung, Weiterentwicklung, Unterbewusstsein brachte auch das nur mäßig und wenn für kurze Zeit fortschritte. Nachdem mein Leid so groß wurde all die Jahre ( ü. 3 Jahre ) ich der Meinung war, mittlerweile gar keine Persönlichkeit mehr zu besitzen, nicht mehr richtig oder falsch einzuordnen und mich so ängstlich und beschissen gefühlt hatte, sodass wirklich jeder Mensch anhand meines Verhaltens merken konnte, das ich nur noch eine Hülle meines Ich wurde fasste ich eines Abends den Entschluss für Gott zu beten. Ich betete zu ihm, sehr emotional, ich entschuldigte mich bei ihm und versprach ihm meine Seele, wollte ihn mit meinem Glauben stärken ohne Hintergedanken noch das er mir helfen sollte dafür. Ich habe mich damit abgefunden und wollte nur meine Sünden bei Gott entschuldigen. Wie gesagt, es war ein emotionales Gebet. Ich gehe schlafen.
Ich öffne meine Augen nach kurzer Zeit. Ich bin in meinem Zimmer, ich zittere, ich weine, ich habe Angst und ich habe vor allem keine Ahnung was für ein gespänsterischer Ort das hier ist. Es ist realer als die Welt, als meine bisherige Realität, viel dynamischer, ich bin mir sofort bewusst, alles läuft fließend wie die Realität nur noch besser. Warum ist das Zimmer so dunkel ? Warum sind auf dem Boden Risse mit Lava ? Warum habe ich so eine unglaubliche Angst, aber der Blick durch die Wand (Sie war unsichbar?), die mir auf eine Art und Weise verständlich rüberkam zeigte, meine Mutter ist gerade in der Küche Geschirr am spülen, das Wasser ist unfassbar laut. Ich beruhige mich, ich will zu meiner Mutter in die Küche, entlang des Wohnzimmers ist das Balkon offen, eine goldenes Tier fliegt hinein (Flügel und sah aus wie eine Ente ?) und start mich an, ich starre es zurück. Ich bin völlig bewusst. Es nickt und gibt ein Ton von sich, ich sehe es nicht als Gefahr an doch dann merke ich wie meine Hand eine Verbrennung verspürt, meine Hand Innenfläche brennt (schwarzer Fleck, verdampft), ich schreie, ich weine, ich sehe auf dem Boden Lava Risse (2-3 Stück, die schon davor waren), es ist viel viel dunkler als die Realität und doch viel realer als die Realität, ich sprinte über das Balkon nach draußen, ich habe unglaubliche Angst. Es ist stock dunkel draußen, ich sehe Kreaturen weit weg die fliegen, Geräusche hören, jetzt habe ich noch mehr Angst, draußen sieht es nämlich nicht mehr so aus wie bei mir draußen, die Gebäuden, Landschaft ist anders aufgebaut. Jetzt weiß ich ich bin in einem Traum.. Aber das ist kein Traum, ich spüre schmerzen, ich habe nichtmal Zeit rational zu denken, die Hand brennt und ich habe fürchterliche Angst. Ich renne in mein Zimmer und schließe die Tür, ich verstecke mich hinter dem Bett und rufe laut nach meiner Mutter. Sie hört mich nicht weil das Wasser viel zu laut ist, ich schreie sehr sehr laut, ich weine und will bemerkbar machen das sie sofort kommen soll, sie weiß sicher nicht das wir irgendwo im nirgendwo sind. Sie hört mich endlich. Ich rufe laut das sie sofort in mein Zimmer kommen soll. Die Hand brennt noch stärker. Sie versteht mich kaum und geht ins Wohnzimmer, sie sagt sie hat keine Lust mehr mir zuzuhören und ich würde sie doch nur (veraschen). Ich schreie noch lauter und weine extrem und habe auch extremst Angst, doch denke mir warum fällt ihr das Wohnzimmer mit Lava nicht auf ?? Ich bekomme ein starkes Gefühl, dass die Sache hier nicht zum ersten mal passiert. Ich weiß irgendwie, ich bekomme nicht das was ich will, meine Mutter wird nicht zu mir kommen und sich um mich kümmern. So geht sie in mein Zimmer und fragt wo ich denn nun sei. Sie öffnet die Tür und schaut nur vorne links und rechts, sie wird wütend, schließt die Tür direkt bevor ich gesprochen hatte und sagt sie würde mich jetzt verlassen und nie wieder kommen. Ich weine und renne hinterher ich flehe meine Mutter an sie solle mich bitte nicht alleine lassen bitte. Ich werde so schwach ich kann nicht mal mehr reden. Ich falle draußen auf die Knie. Es ist stock dunkel, meine Mutter knapp 25 Meter vor mir am vorbeiziehen. Ich sage nur noch ein letztes leises bitte Mama, mir kommen alle möglichen Emotionen, ich habe nicht einmal die Kraft und Energie mehr richtig zu sehen noch zu weinen, den Schmerz an der Hand obwohl ich den sehe, nehme ich nicht mehr wirklich stark war.
Sie dreht sich um und sagt "Entschuldige dich erst bei deiner Mama, dass du sie verascht hast".
Irgendwie kommt mir das alles hier bekannt vor, ich bekomme nicht das, was ich will, das wird mir bewusst. Das ist nicht mal meine Mutter, das ist doch jetzt klar, sie würde auch nie sich so verhalten, Ich habe nicht einmal die Kraft aufzustehen, ich hebe meine Hände und bete zu Gott (Das war sehr schwer). Währenddessen betont sie noch einmal nur noch aufdringlicher und lauter "ENTSCHULDIGE DICH JETZT BEI DEINER MAMA ODER ICH GEHE UND KOMME NIEWIEDER"
In dem Moment wo ich betete und zu Gott sprach in weinen, sagte ich nur bitte helfe mir. Von jetzt auf gleich bekam ich eine unglaubliche Energie im Körper, es war unbeschreiblich, ich spüre das live und weiß es ist keine Vorstellung, ich habe so viel Energie, ich kann damit gar nicht umgehen, es fühlt sich so an als ob sie gleich aus mir rausfließen würde weil nicht genug Platz in mir wäre. Ich springe auf und bin nur noch voller Zorn und Wut, ich raste komplett aus. Ich gehe auf meine Mutter zu und beleidige sie und sagte dabei unbewusst "IN NAMEN JESUS". Kurz bevor ich da war verwandelt sich meine Mutter in einen Dämon, einen Teufel. Ich kann den Typen genau beschreiben, Flügel, etwas kräftig, menschenhaftes Aussehen, kleine Hörner nach hinten gestreckt. Er sah erschreckt aus, nach dem Motto er wisse nicht was gerade vor sich geht. Dahinter war auch ein anderer Mensch, ein Hausmeister oder sowas, auch er verwandelt sich kurz darauf in einen Dämon und schaut mich an. Ich packe den Dämon an den Hals. Ich spüre nichtmal was für eine Kraft ich da habe, er hat absolut keine Chance. Seine Muskeln verspannen sich er versucht sich nur zu befreien doch das gelingt ihm nicht. Der andere Dämon weigert sich mich anzufassen. Ich habe ihn so stark zugegriffen, dass ich und er nach oben fliegen, es war als wären die 2 Dämonen entsetzt, nicht begreiflich
Ich wache plötzlich auf, ich habe das selbe Gefühl wie dieses als ich beginn 11 oder 12 war und danach jedes Jahr 1-2 mal habe, wo ich kurz bevor ich aufstehe "falle", eine Art "ziehen", ich wache auf und sehe meine beiden Händen sind nach oben gestreckt, die Hand geformt das ich jemanden am Hals packe, wie in dieser Dimension ich komplett in Tränen und am weinen (Nicht danach sondern genau als ich aufstand war es schon so), ich kann kurze Zeit nichts hören und meine Hände/arme sind komplett verspannt und am zittern, ich kann sie nicht bewegen. Nach 10 Sekunden etwa, fange ich an das Radio im Flur langsam zu hören, meine Hände und Arme kann ich wieder bewegen.
- Der Ort war sehr dunkel
- Draußen war es komplett finsternis und Nacht
- Lava Striche waren am Böden zu bemerken
- Ich konnte durch die Wand sehen
- Ich wachte bewusst in meinem Zimmer auf
-> Ich denke der Dämon wollte sich an meiner Energie bereichern, was wäre wenn ich mich bei ihm entschuldigt hätte ? Ich glaube Gott öffnete mir zu dem Zeitpunkt die Augen. Ich glaube ich war öfters in dieser Astralreise nur unbewusst. Ich denke er rechnete nicht damit das ich komplett aktiv war. Es kann kein Traum gewesen sein, ich wünschte mir das es aufhört die Zeit über, ich empfand sehr starke Schmerzen an der Hand doch nein ich wachte auf keinen Fall auf. Es war kein Traum wo ich mir Sachen wünschen konnte und es passieren (Wie es häufiger bei mir der Fall war) und die Qualität, viel dynmaischer und viel qualitätsvoller als die Realität !! Bei einem Traum kommt es so vor als ob man zusehen würde, da war ich mittendrin.
Seit dem fühle ich jedoch die realität nicht mehr wirklich real. Es scheint so als ob 25-30% von mir fehlen würden. Mir geht es jetzt deutlich besser. Ich gehe in die Kirche und bete zu Gott. Aber trotzdessen fühle ich mich etwas selbst in einem Traum nurnoch, als ich die andere Realität gesehen hatte.
Kann mir jemand helfen ? Ich denke, es war wirklich eine Dimension, ein unterbewusster Ablauf, wo sich jemand als meine Mutter ausgibt, mir Angst, Schmerzen leid verursacht und will das ich mich ihm untergebe, alles in soeiner Qualität und real und bewusst in einem Ablauf wie die Realität kann kein Traum sein.
Vielen Dank für das lesen, bitte helft mir, danke !!
Ich bin seit gestern auf die Seite gestoßen, da mir vor kurzer Zeit etwas sehr schreckenhaftes und ungewöhnliches passiert war, aber dazu gleich mehr.
Da ich schon damals nie ein Kind war das viel gelacht, gespielt oder unsinn getrieben hat hatte ich auch nie wirklich viele Freunde. Seit heute halte ich nichts von Alkohol, Drogen, Discos, das System, Ausbildung und und und ich war und bin schon damals immer eher "ernst" gewesen . Man könnte sagen, ich habe die Gene meines Vaters, der bis heute kein Problem damit hat andere Menschen zu verletzen könnte man sagen, das was auch ich mit 15-17 Jahren angefangen hatte im Internet zu machen.
Nun ich bin ein Mensch knapp wie mein Vater, keine Emotionen vorhanden noch bin ich Fähig zu lieben noch ist mir bis vor kurzem alles EGAL gewesen. Mein Leben hatte bis dahin keinen Sinn, da ich auch keinen wirklichen Sinn gesehen habe, mir geht es gut und ich habe alles. Nun um weiter zu berichten habe ich alleinständig damals das Umfeld verlassen und die Kriminalität, wo ich damals extrem viel Geld verdient hatte aufgegeben. Ich wurde mir bewusst das das was ich mache nicht mir entspricht und ich das nicht nötig hatte und vor allem damals ganz andere Pläne und Ziele verfolgt hatte. Natürlich war es ein emotionaler und schwerer Schritt wo ich merkte das mein Selbstbewusstsein, welches ich Anfang noch hatte, letzten endlich eine Selbsttäuschung war. Seit dem wirklich besser wurde es nicht. Meinen Zielen nähern gekommen bin ich auch nicht. Ich fühlte mich wirklich immer antriebsloser und erschöpft, keine Kraft etwas zu bewerkstelligen noch ein warum z.B. irgend etwas in meinem Leben umzukrempeln. Der innere Reiz wieder zurückzukehren stieg an doch das würde ich niemals zulassen. Ich hatte eingesehen, dass ich besser war als das und das ich es nicht nötig haben sollte und sowas nur meine Persönlichkeit spiegelte. Jedoch konnte ich wortwörtlich mit der Zeit die Schmerzen in mir spüren, eine man könnte sagen unausrottbare Eigenschaft die mir indirekt sagte mein Leben hätte keinen Sinn. Ein Gefühl von verlassen sein, unzählige Vorurteile und Mangel an Respekt mir gegenüber. Natürlich brachten Erfolge sprich äußere Umstände keine Änderung.
Nun nach unzähligen Büchern über Persönlichkeitsentwicklung, Weiterentwicklung, Unterbewusstsein brachte auch das nur mäßig und wenn für kurze Zeit fortschritte. Nachdem mein Leid so groß wurde all die Jahre ( ü. 3 Jahre ) ich der Meinung war, mittlerweile gar keine Persönlichkeit mehr zu besitzen, nicht mehr richtig oder falsch einzuordnen und mich so ängstlich und beschissen gefühlt hatte, sodass wirklich jeder Mensch anhand meines Verhaltens merken konnte, das ich nur noch eine Hülle meines Ich wurde fasste ich eines Abends den Entschluss für Gott zu beten. Ich betete zu ihm, sehr emotional, ich entschuldigte mich bei ihm und versprach ihm meine Seele, wollte ihn mit meinem Glauben stärken ohne Hintergedanken noch das er mir helfen sollte dafür. Ich habe mich damit abgefunden und wollte nur meine Sünden bei Gott entschuldigen. Wie gesagt, es war ein emotionales Gebet. Ich gehe schlafen.
Ich öffne meine Augen nach kurzer Zeit. Ich bin in meinem Zimmer, ich zittere, ich weine, ich habe Angst und ich habe vor allem keine Ahnung was für ein gespänsterischer Ort das hier ist. Es ist realer als die Welt, als meine bisherige Realität, viel dynamischer, ich bin mir sofort bewusst, alles läuft fließend wie die Realität nur noch besser. Warum ist das Zimmer so dunkel ? Warum sind auf dem Boden Risse mit Lava ? Warum habe ich so eine unglaubliche Angst, aber der Blick durch die Wand (Sie war unsichbar?), die mir auf eine Art und Weise verständlich rüberkam zeigte, meine Mutter ist gerade in der Küche Geschirr am spülen, das Wasser ist unfassbar laut. Ich beruhige mich, ich will zu meiner Mutter in die Küche, entlang des Wohnzimmers ist das Balkon offen, eine goldenes Tier fliegt hinein (Flügel und sah aus wie eine Ente ?) und start mich an, ich starre es zurück. Ich bin völlig bewusst. Es nickt und gibt ein Ton von sich, ich sehe es nicht als Gefahr an doch dann merke ich wie meine Hand eine Verbrennung verspürt, meine Hand Innenfläche brennt (schwarzer Fleck, verdampft), ich schreie, ich weine, ich sehe auf dem Boden Lava Risse (2-3 Stück, die schon davor waren), es ist viel viel dunkler als die Realität und doch viel realer als die Realität, ich sprinte über das Balkon nach draußen, ich habe unglaubliche Angst. Es ist stock dunkel draußen, ich sehe Kreaturen weit weg die fliegen, Geräusche hören, jetzt habe ich noch mehr Angst, draußen sieht es nämlich nicht mehr so aus wie bei mir draußen, die Gebäuden, Landschaft ist anders aufgebaut. Jetzt weiß ich ich bin in einem Traum.. Aber das ist kein Traum, ich spüre schmerzen, ich habe nichtmal Zeit rational zu denken, die Hand brennt und ich habe fürchterliche Angst. Ich renne in mein Zimmer und schließe die Tür, ich verstecke mich hinter dem Bett und rufe laut nach meiner Mutter. Sie hört mich nicht weil das Wasser viel zu laut ist, ich schreie sehr sehr laut, ich weine und will bemerkbar machen das sie sofort kommen soll, sie weiß sicher nicht das wir irgendwo im nirgendwo sind. Sie hört mich endlich. Ich rufe laut das sie sofort in mein Zimmer kommen soll. Die Hand brennt noch stärker. Sie versteht mich kaum und geht ins Wohnzimmer, sie sagt sie hat keine Lust mehr mir zuzuhören und ich würde sie doch nur (veraschen). Ich schreie noch lauter und weine extrem und habe auch extremst Angst, doch denke mir warum fällt ihr das Wohnzimmer mit Lava nicht auf ?? Ich bekomme ein starkes Gefühl, dass die Sache hier nicht zum ersten mal passiert. Ich weiß irgendwie, ich bekomme nicht das was ich will, meine Mutter wird nicht zu mir kommen und sich um mich kümmern. So geht sie in mein Zimmer und fragt wo ich denn nun sei. Sie öffnet die Tür und schaut nur vorne links und rechts, sie wird wütend, schließt die Tür direkt bevor ich gesprochen hatte und sagt sie würde mich jetzt verlassen und nie wieder kommen. Ich weine und renne hinterher ich flehe meine Mutter an sie solle mich bitte nicht alleine lassen bitte. Ich werde so schwach ich kann nicht mal mehr reden. Ich falle draußen auf die Knie. Es ist stock dunkel, meine Mutter knapp 25 Meter vor mir am vorbeiziehen. Ich sage nur noch ein letztes leises bitte Mama, mir kommen alle möglichen Emotionen, ich habe nicht einmal die Kraft und Energie mehr richtig zu sehen noch zu weinen, den Schmerz an der Hand obwohl ich den sehe, nehme ich nicht mehr wirklich stark war.
Sie dreht sich um und sagt "Entschuldige dich erst bei deiner Mama, dass du sie verascht hast".
Irgendwie kommt mir das alles hier bekannt vor, ich bekomme nicht das, was ich will, das wird mir bewusst. Das ist nicht mal meine Mutter, das ist doch jetzt klar, sie würde auch nie sich so verhalten, Ich habe nicht einmal die Kraft aufzustehen, ich hebe meine Hände und bete zu Gott (Das war sehr schwer). Währenddessen betont sie noch einmal nur noch aufdringlicher und lauter "ENTSCHULDIGE DICH JETZT BEI DEINER MAMA ODER ICH GEHE UND KOMME NIEWIEDER"
In dem Moment wo ich betete und zu Gott sprach in weinen, sagte ich nur bitte helfe mir. Von jetzt auf gleich bekam ich eine unglaubliche Energie im Körper, es war unbeschreiblich, ich spüre das live und weiß es ist keine Vorstellung, ich habe so viel Energie, ich kann damit gar nicht umgehen, es fühlt sich so an als ob sie gleich aus mir rausfließen würde weil nicht genug Platz in mir wäre. Ich springe auf und bin nur noch voller Zorn und Wut, ich raste komplett aus. Ich gehe auf meine Mutter zu und beleidige sie und sagte dabei unbewusst "IN NAMEN JESUS". Kurz bevor ich da war verwandelt sich meine Mutter in einen Dämon, einen Teufel. Ich kann den Typen genau beschreiben, Flügel, etwas kräftig, menschenhaftes Aussehen, kleine Hörner nach hinten gestreckt. Er sah erschreckt aus, nach dem Motto er wisse nicht was gerade vor sich geht. Dahinter war auch ein anderer Mensch, ein Hausmeister oder sowas, auch er verwandelt sich kurz darauf in einen Dämon und schaut mich an. Ich packe den Dämon an den Hals. Ich spüre nichtmal was für eine Kraft ich da habe, er hat absolut keine Chance. Seine Muskeln verspannen sich er versucht sich nur zu befreien doch das gelingt ihm nicht. Der andere Dämon weigert sich mich anzufassen. Ich habe ihn so stark zugegriffen, dass ich und er nach oben fliegen, es war als wären die 2 Dämonen entsetzt, nicht begreiflich
Ich wache plötzlich auf, ich habe das selbe Gefühl wie dieses als ich beginn 11 oder 12 war und danach jedes Jahr 1-2 mal habe, wo ich kurz bevor ich aufstehe "falle", eine Art "ziehen", ich wache auf und sehe meine beiden Händen sind nach oben gestreckt, die Hand geformt das ich jemanden am Hals packe, wie in dieser Dimension ich komplett in Tränen und am weinen (Nicht danach sondern genau als ich aufstand war es schon so), ich kann kurze Zeit nichts hören und meine Hände/arme sind komplett verspannt und am zittern, ich kann sie nicht bewegen. Nach 10 Sekunden etwa, fange ich an das Radio im Flur langsam zu hören, meine Hände und Arme kann ich wieder bewegen.
- Der Ort war sehr dunkel
- Draußen war es komplett finsternis und Nacht
- Lava Striche waren am Böden zu bemerken
- Ich konnte durch die Wand sehen
- Ich wachte bewusst in meinem Zimmer auf
-> Ich denke der Dämon wollte sich an meiner Energie bereichern, was wäre wenn ich mich bei ihm entschuldigt hätte ? Ich glaube Gott öffnete mir zu dem Zeitpunkt die Augen. Ich glaube ich war öfters in dieser Astralreise nur unbewusst. Ich denke er rechnete nicht damit das ich komplett aktiv war. Es kann kein Traum gewesen sein, ich wünschte mir das es aufhört die Zeit über, ich empfand sehr starke Schmerzen an der Hand doch nein ich wachte auf keinen Fall auf. Es war kein Traum wo ich mir Sachen wünschen konnte und es passieren (Wie es häufiger bei mir der Fall war) und die Qualität, viel dynmaischer und viel qualitätsvoller als die Realität !! Bei einem Traum kommt es so vor als ob man zusehen würde, da war ich mittendrin.
Seit dem fühle ich jedoch die realität nicht mehr wirklich real. Es scheint so als ob 25-30% von mir fehlen würden. Mir geht es jetzt deutlich besser. Ich gehe in die Kirche und bete zu Gott. Aber trotzdessen fühle ich mich etwas selbst in einem Traum nurnoch, als ich die andere Realität gesehen hatte.
Kann mir jemand helfen ? Ich denke, es war wirklich eine Dimension, ein unterbewusster Ablauf, wo sich jemand als meine Mutter ausgibt, mir Angst, Schmerzen leid verursacht und will das ich mich ihm untergebe, alles in soeiner Qualität und real und bewusst in einem Ablauf wie die Realität kann kein Traum sein.
Vielen Dank für das lesen, bitte helft mir, danke !!
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