Mal so richtig ausrasten!

  • Ersteller Ersteller Mondblumen
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dazu stehen wenn man mal ausrastet und nicht durch schuldgefühle den neuen schon wieder vorbereiten ...aus neuem frust
denn wenn du dich sch...fühlst geht das nicht anders...man sammelt wie zu ostern die ostereier und irgendwann knallts dann wieder
anstatt dass es reinigt wie ein gewitter wirds eingesperrt im schudgefühl und wird dann zur nächsten bombe:)
 
nach dem austicken verfällt der Mensch gerne in seine alte Muster?

was ist zu tun...das dies nicht eintrifft?

Ja, gute Frage Waju. "Energien umlenken" hat bei mir bisher noch nicht so wirklich geklappt, was das angeht.
Ich kann's nicht beantworten.

Frag mich im Moment auch, wie das mit dem Leid und der Freud ist, - "Freud und Leid sind nah beieinander" oder wie es heißt.
Jedes Mal (seit kurzem) wenn ich mich über was freuen kann, es lustig finde, fange ich kurz danach an zu heulen. :confused:
 
dazu stehen wenn man mal ausrastet und nicht durch schuldgefühle den neuen schon wieder vorbereiten ...aus neuem frust
denn wenn du dich sch...fühlst geht das nicht anders...man sammelt wie zu ostern die ostereier und irgendwann knallts dann wieder
anstatt dass es reinigt wie ein gewitter wirds eingesperrt im schudgefühl und wird dann zur nächsten bombe:)

Jap, sieht so aus. :thumbup:
 
Ja, gute Frage Waju. "Energien umlenken" hat bei mir bisher noch nicht so wirklich geklappt, was das angeht.
Ich kann's nicht beantworten.

Frag mich im Moment auch, wie das mit dem Leid und der Freud ist, - "Freud und Leid sind nah beieinander" oder wie es heißt.
Jedes Mal (seit kurzem) wenn ich mich über was freuen kann, es lustig finde, fange ich kurz danach an zu heulen. :confused:


hm:confused: also hast du immer noch eine fette Depression.

aber trotzdem geschickt in der Ablenkung?

was suchst du? Aufmerksamkeit?:)
 
hm:confused: also hast du immer noch eine fette Depression.

aber trotzdem geschickt in der Ablenkung?

was suchst du? Aufmerksamkeit?:)

Naja, 2011 wurde mir eine mittelschwere Depression und Dysthymie diagnostiziert, u.a.
Aber ich geh auch mal davon aus, dass es, bedingt durch die Erlebnisse in den letzten Monaten -Stress, der nicht aufhört- auch nicht unbedingt besser werden kann. Ich suche in dem Sinne nichts (oder doch?). Ich möchte das, was mir im Außen fehlt, bei mir selbst finden und das sein, was ich brauche. Ich weiß nur nicht, ob das so unbedingt möglich ist. Und wenn ich noch einen Schritt weiter gehe, suche/wünsche ich mir sowas wie eine eigene kleine Familie und damit auch einen Halt. Wahrscheinlich geht's um den Halt, der mir selbst fehlt. :rolleyes:

Hm. :confused: ... so fühl ich mich auch grad. ;)
 
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