Mal in den Raum gestellt

Hallo !
Ich finde das Thema höchst interessant und würde gerne meinen Beitrag in Form meiner eigenen Gedanken und eines eines Buchtips leisten.
Es übersteigt sicherlich unsere Wahrnehmungsmöglichkeiten und unsere Urteilsfähigkeit so globale und für uns unverständliche Schicksalsschläge sowie Verbrechen zu bewerten.
Wir sollten aber auch immer in Betracht ziehen,das nicht nur wir als Individuum ,sondern auch ein ganzes Land bzw.Rasse Lernprozesse zu durchlaufen hat,die manchmal aufrüttelnde Ereignisse erfordert.
Dies soll mit nichten eine Rechtfertigung für Verbrechen sein ,sondern ein Anregen hin zum Betrachten des : Was können wir daraus lernen!
Hier noch ein schönen Spruch eines Indianers:
Urteile niemals über einen Menschen,bevor du nicht
1000 Meilen in seinen Mokkasins gelaufen bist !!!

Mein Buchtipp:Die Prophezeihungen von Celestin ,hier wird wie ich meine sehr anschaulich die Opfer/Täterbeziehung beschrieben.:rolleyes:
 
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hallo delphi,

ich kann dir nur zustimmen. ein anderes argument wäre noch, wie soll man wissen, was frieden ist, wenn es keinen krieg gibt? also gehört das alles mit dazu.

ich gehe sogar noch weiter (bitte nicht falsch verstehen). eigentlich dürfte uns der tod eines oder mehrerer menschen gar nicht so betreffen, weil sie ja wiedergeboren werden und sich dieses leben vielleicht sogar so ausgesucht hatten. insofern sollte man dies als ein weiterkommen sehen. dazu gibt es viele theorien. auch die, dass jeder mensch mal alles durchlaufen haben muss, also auch den mörder. insofern gibt es wieder kein gut und kein böse, sondern nur das, was ist. ich will damit überhaupt nicht behaupten, dass ich kein problem damit habe, wenn ein geliebter mensch von mir geht, ganz im gegenteil, aber wir sind wohl noch nicht so weit, das alles zu erfassen. wir leben immer noch in einer gesellschaft, wo alles so angenommen wird, wie es einem beigebracht wird. sich davon zu lösen, ist nicht so ganz einfach ;-).

viele grüße
zorah
 
Auch, wenn von der Ursprungsfrage etwas abgewichen, ist doch Eure Diskussion
eine Reiki-Frage ...
Schmunzel

Denn:
Warum heilt Reiki manchmal
manchmal aber nicht
Warum gibt es Reiki-Eingeweihte
denen es traumhaft geht
die mit dieser Energie ihr Leben in ständiger Harmonie verbringen
und warum solche,
bei denen das Ringen erst so richtig mit der
ersten Einweihung beginnt
Warum gibt es überhaupt diese (teuren)
Einweihungen
und das ganze System
wenn es doch so ist, daß Hände auch so
heilend sein können
?

Lache ins Leben

Ashes
 
Hallo Ashes,

Viele Wege führen nach Rom, der eine direkt, der andere etwas länger mit Zwischenstationen.

Viele Dinge, sei es Reiki, Bücher wie Gespräche mit Gott und andere haben alle das eine Ziel. Jeder sucht sich das für ihn zur Zeit das "Richtige" aus.

Dir noch einen schönen Tag.
Gruß
Sabine;)
 
Liebe Sabine,

genau diesen Gedanken
meinte ich

Jeder findet sein/ihr Richtiges
zur angemessenen Zeit

und eben darum
gehen selbst die
gegensätzlichsten Meinungen

eigentlich Hand in Hand

:)

Ashes
 
Hallo !

Es ist sehr wichtig denke ich auch andere Meinungen akzeptieren und unterstützen zu können,den keiner kann und darf für einen Anderen beurteilen was für ihn Richt oder Falsch zu sein hat!!
Keiner kann beurteilen ob er sich auf dem Direkten oder auf dem Umweg befindet,den schließlich kann man auch auf Umwegen Erfahrungen machen die man sonst nicht gemacht hätte und die sehr wichtig sein können.
Denn ein indianischer Spruch besagt : Sage nie du weist,wenn du es nicht selbst erlebt und durchlebt hast.

Alles liebe

Delphi
 
Hallo Delfi,

es ist doch schön, hier Gleichgesinnte zu finden, die einem seine eigenen Ansichten bestätigen.
Gruß und schönen Tag noch
Sabine
 
Es ist zwar schon eine Weile zurück, dass hier was geschrieben wurde, aber ich äussere mich nun.
Der letzte Indianer Spruch war es, der mich dazu ermuntert hat.

Das ist das Problem der Menschen, wir bauen uns unsere Werte und Moralansätze darauf hin aus, was andere erlebt haben.
Als Beispiel, die Bibel, Erfahrungsberichte anderer, welche wir heute als religiöses Gesetz nehmen. (ich glaube an Gott)
Wir sind auf der Erde um uns und Gott zu erfahren, dabei gibt es keine Wertung. Es gibt das Spiel des Gegenteils, nur wenn ich weiß wie dukel die Nacht ist, kann ich den Tag als hell erfahren und umgekehrt.

Also warum das missionieren abstellen, auskosten bis die Seele weitergeht, sie nimmt Geist und Körper mit.

Gruß Christian
 
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Hi Sabine!
Mit dem Spruch "Die Welt ist, was du denkst" hast du vollkommen recht. Nicht umsonst soll man in Meditationen nicht die Wörter "nicht" oder "kein" benutzen, denn die Seele oder das Unterbewusstsein kennt diese Wörter nicht.
Versucht mal, drei Minuten lang NICHT an einen Eisbären zu denken. So oft wie in diesen drei Minuten habt ihr noch nie an einen Eisbären gedacht, ODER?
:roll:
 
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