Magischer Weg

Wer seid ihr ? Als Magier ? Bestätigung oder Regelwerk?

  • Ich glaube an meine selbsterwirtschaften Erkenntnisse ( bestätigten Beliefs )

  • Ich habe mich einem Paradigma untergeordnet, welchem ich folge !


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
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Ich bin mir zwar nicht bewusst, warum ein tue was du willst, als Quintessenz aller Lehren herangezogen wird, um Hakuna Matata! Lebe im Jetzt, und mach dir keine Gedanken um die Vergangenheit, sie kann sowieso nicht verändert werden. Und das als Quell allen Seins richtig sein soll.

Im Verlängerten Sinn, zum Schlüssel für den individuellen Urknall, da fehlt ohnehin zu viel. Die ewigen Schlüssel zu Raum. Realität. Macht. Gedanken. Seele. Und Zeit.
Zum Raum der Liebe ohne Hindernisse, werden gar nicht berührt, echt fad, fast Inzucht.
 
Das war gestern herrlich zu sehen. Nun ja, und wenn sich welche sachlich in einem Alternativforum trafen, ging’s ein, das funktioniert nur als Psychohygiene^^
Was bleibt sind Kommunikationsspiele, den Rest könnte man googlen, wenn man denn wollte.
Das schreib ich ja gestern schon. Wenn man aus einer Verletzung heraus meint sich mit Magie zu beschäftigen, ist jede Sachlichkeit ein Angriff. Aber das wurde hier noch nie verstanden. Jeder Kritik, egal ob hart oder nicht, ist immer auch eine Selbst Offenbarung. Sich mit Magie, über Magie auszutauschen, ist auch etwas wie ein Tag der offenen Tür. Nur das viele hier nur die Tür öffnen wollen, um ihre Pokale zu zeigen und dann beleidigt sind, wenn einer beim Pissen in die Badezimmerschränke schaut :D
 
Zu meinem magischen Weg gehört es auch Verbal-Gymnastik minder kompetenter Pseudo-Magier zu ignorieren. Es gelingt mir nicht immer, aber ich bin ja auf dem Weg.

Zauber-Ergebnisse sind wichtig, Labern kann jeder der genügen Bücher "studiert" hat.

Wichtig auch was ein Magier/ eine Hexe können sollte:
Mindestens eine divinatorische Disziplin mit mehr als 65% Eintreff-Genauigkeit
Geistkontakt
Kräuter-/Chemikalien-Wissen das über dem Normaldurchschnitt liegt
ein paar Fähigkeiten zum Heilen - auch überm Muggel-Durchschnitt.

Sicher wird noch der/die eine oder andere etwas hinzufügen können.

Das alles sind nicht wirklich Voraussetzungen um magisch begabt zu sein, es sind sogar Oberflächlichkeiten, nach dem Motto, ich besitze all diese Aspekte, jetzt bin ich besser als du. Das was in der Magie zählt ist nur das Wissen, der Rest kommt von alleine.
 
Das alles sind nicht wirklich Voraussetzungen um magisch begabt zu sein, es sind sogar Oberflächlichkeiten, nach dem Motto, ich besitze all diese Aspekte, jetzt bin ich besser als du. Das was in der Magie zählt ist nur das Wissen, der Rest kommt von alleine.
Du meinst Buchwissen?
 
Das was in der Magie zählt ist nur das Wissen, der Rest kommt von alleine.
Nicht ganz. Es gibt z.B. Menschen, die sehr magisch handeln, ohne dass sie es wissen, erlernt haben oder merken. Diese arbeiten instinktiv nach Prinzipien, die man erlernen kann und dann nachmachen kann. Aber alleinig das Wissen um die Wirkmechanismen sagt das über den Erfolg noch nichts aus. Bestes Beispiel wäre Eliphas Levi, der ein reiner Kopfmagier war.
Wissen alleine reicht nicht aus und kann daher nicht an diese Stelle der Notwendigkeit gesetzt werden. Erfahrung hingegen schon.
 
Nein, in Büchern ist auch wertvolles Wissen vorhanden, aber die Frage ist ob man das alles versteht.
Das setze ich voraus, und halte es deshalb nicht für erwähnenswert.

Das Verstehen sowie das Können ist leichter wenn man beides verbindet.
Aber nur die Bücher ohne Können - das ist gar nix.
Interessant aber finde ich dass Wissen, das nicht in den Büchern steht.
In den Büchern ist immer nur ein Teil geschrieben - den Rest muss man selber finden/erarbeiten. So wie z.B. die "Namen" einiger Dämonen heute ein wenig anders geschrieben werden. Und es gibt jenseits der bekannten Bücher noch viel Wissen auszugraben und das interessiert mich.
Warum dem Bekannten, mehrmals Zitiertem nachhecheln wenn es unbekanntes Altes neu zu entdecken gibt?
 
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Nicht ganz. Es gibt z.B. Menschen, die sehr magisch handeln, ohne dass sie es wissen, erlernt haben oder merken. Diese arbeiten instinktiv nach Prinzipien, die man erlernen kann und dann nachmachen kann. Aber alleinig das Wissen um die Wirkmechanismen sagt das über den Erfolg noch nichts aus. Bestes Beispiel wäre Eliphas Levi, der ein reiner Kopfmagier war.
Wissen alleine reicht nicht aus und kann daher nicht an diese Stelle der Notwendigkeit gesetzt werden. Erfahrung hingegen schon.

Mit zunehmendem Alter wird auch die zur Verfügung stehende Zeit knapper und man muss Prioritäten setzen. :sneaky:
Ab einem gewissen Zeitpunkt vergräbt man sich nicht mehr so tief in die Bücher, man will mehr. Man will Neues, Interessantes, Ergebnisse ...:cool:
 
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