Magie der Wunschkraft

C

Conrad

Guest
Es gibt viele sehr bombastische, mit Brimbamborium aufpeppte Willenstechniken. Letztendlich geht es - nach meinem Erkenntnisstand - sehr schlicht um eine bessere Kommunikation zwischen Bewusstsein und Unbewusstes.

Früher habe ich sehr gerne Binderunen gebaut, das mag ich sehr. ( Mein Avatar ist eine C - Rune = Kenaz.)

Doch nun habe ich über meine schriftstellerische Arbeit etwas Neues entdeckt und entwickele es gerade für mich weiter. Ein Buch zu schreiben ist eh eine "Reise" und Willensarbeit, doch ich merkte bei und nach meinem erstem Großprojekt, wie ich mich verbessern kann.

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---> Indem ich meine WÜNSCHE sehr präzise und ordentlich aufschrieb.

Dazu musste ich genaustens meinen Willen erforschen.


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- Nur aufschreiben, am besten handschriftlich, in ein Tagebuch etc.

- Ganz genau sagen, was ich möchte - Protagonist, Thema, Ambiente, Antagonisten, etc. Da habe ich mir sehr viel Zeit zu genommen, heraus zu finden, was ich genau WOLLTE.

- Dann einen Zeitrahmen geben

- Darauf achten, das die Wünsche positiv formuliert sind

- Abschicken! nicht vergessen. Doch ohne Brandopfer etc, ich mache nur einen Haken als Zeichen.



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Nach einer Woche kam der Anfang meines zweiten Buches.

Doch es kommt scheinbar nie alles.

Es gab neue Bedürfnisse, neue Fragen, neue Energien, durch das, was angekommen war.



Deswegen ---> dranbleiben! ---> nacharbeiten! neue Wünsche SCHREIBEN!

Es ist eine sehr wirkungsvolle, schlichte Willensarbeit.


Wünsche präzise und ordentlich aufschreiben, Zeitrahmen und Abschicken nicht vergessen.

Ans Universum, dein Selbst, Gott, nenn es wie du lustig bist, es kommt an!
 
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das mit dem "dranbleiben" gefällt mir besonders gut - genau das wird oft vergessen - und dann wird sich gewundert, daß sich nichts manifestiert.

Viele erklären es dann mit "zu schwachem Willen" - oder
"daß es einfach nicht funktioniert" :D

und vergessen dabei, daß man lediglich wieder in die alte Gewohnheit oder bereits bekannte Realität zurück gegangen ist.
 
das mit dem "dranbleiben" gefällt mir besonders gut - genau das wird oft vergessen - und dann wird sich gewundert, daß sich nichts manifestiert.

Es ist nicht nur ein einfaches Dranbleiben, es ist eine eigenständige Arbeitsebene geworden.

Meine Feststellung ist:

- Es kommt nie ALLES.
- Das was kommt - kommen wollte - verändert die Situation
- Es ergeben sich neue Fragen
- Etwa - auf ein Buch bezogen - ich habe einen guten Anfang und Motiv, doch es braucht einen Druck, einen "Feind". Damit es nicht lahmt. Also wünsche ich jetzt subtile, gute "Feinde" nach!
- Das verändert es wieder, wenn es da ist, wirft neue Fragen auf.
- desto enger ich das verfolge, desto dichter wird mein Gewebe an WILLEN



Viele erklären es dann mit "zu schwachem Willen" - oder
"daß es einfach nicht funktioniert" :D

Es geht ja meistens um Geld, Liebe oder Probleme bereinigen. Da ist nicht so eine lange Strecke wie bei einem 350-Seiten-Text!



und vergessen dabei, daß man lediglich wieder in die alte Gewohnheit oder bereits bekannte Realität zurück gegangen ist.

Ja, sie lassen sich entmutigen.

Och, war nichts. Geht nicht. Shicewille. *ggg*

Opfer!
 
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das mit dem "dranbleiben" gefällt mir besonders gut - genau das wird oft vergessen - und dann wird sich gewundert, daß sich nichts manifestiert.

Viele erklären es dann mit "zu schwachem Willen" - oder
"daß es einfach nicht funktioniert" :D

und vergessen dabei, daß man lediglich wieder in die alte Gewohnheit oder bereits bekannte Realität zurück gegangen ist.

Vllt. ist die gewohnte Arbeitsweise ja mit Sigillen gewesen. Und diese MUSSTE doch vergessen, damit es klappt.
Übrigens eine Sache, wieso mir Sigillen vollkommen abgehen *g.
 
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