magie ausserhalb von thelema

[.#Gescholog#]

Es ist immer ein Unterschied ob man sich aus einer inneren Freiheit heraus mit etwas beschäftigt oder gerittener weise, bis jetzt hat auch noch keiner Gewicht verloren nur weil er enge Leggings trägt und 1000de von Gegenbeispiele bringen die Träger auch nicht von dem Aberglaube ab. Man muss schon ziemlich sicher in seinem Paradigma stehen um es in ein anderes transportieren zu können ohne sich an jeder Ecke angegriffen zu fühlen.

Du sprichst 2 Punkte an. Den Unterschied des Getriebenen zum Neugierigen:
Ich glaube es gibt keinen.
Der Ansatz aber ist gut, der Ort wo sich die entsprechenden Gegebenheiten finden um die Erfahrung möglich zu machen ist bereits Teil meines besprochenen Holodecks, ob es aus sich selbst kreiert wird, oder von Außen wo ist da jetzt noch nachrangig.

Der Unterschied zum Aberglauben bedeutet ja Nihilismus außer Stephen Hawkins hat irgendwann einmal gesagt die Welt hat jmd. erdenkt, dann muss es für den Erklärer keinen Nihilismus geben.
Tatsächlich gibt es keine Kontaktschwierigkeiten bei verschiedenen Paradigmen, eher viele Anknüpfungspunkte, nur Personen haben manchmal Kontaktschwierigkeiten und verlieren sich in einem Paradigma.

Es ist dann aber nicht echt magisch, weil es in seiner Form selbstgeschaffen ist.
Die jeweilige Person wird in ihrem Kontaktproblem verweilen - bis es sich auflöst, dann verliert das Paradigma nicht an Wert, sondern reift.

 

[SYS41952]

ja und von was genau wird im Muf geschrieben?

jetzt? Persönlichem Aua, dessen generalisierten Auswirkungen und verallgemeinertem Umgang aka vermeintlichen Erfolgen dadurch .Unterhaltend für die Mitleser, aber relativ unmagisch. Aus der Sicht des Betroffenden durchaus verständlich, allerdings so glaubhaft wie die wiederholte Aussage eine 300 Kilo schweren Menschen, der versucht überzeugend zu erklären sich wohl in seinem Körper zu fühlen. Kann stimmen, muss aber nicht.

 

[.#Gescholog#]

Nun hat das Forum Dich und es wird sich ändern.

Jetzt sei nicht so sarkastisch Kumpel.

Beschreib doch mal die bildhafte Vision der Hayauschka Pflanze (sorry),
ich bin sicher das sich ein Extrakt positiver und negativer Kräfte entnehmen lassen kann, welche das Weltgefüge ein wenig transparenter macht. Unabhängig davon das es einen Willen gibt, oder nicht. Tatsächlich stimmt es ja, man kann sich einer kausalen Vernunft fügen oder untergehen, aber es ist nicht das Thema gerade - wer weis wo sich die Speerspitze des Willens dann findet.

 

[Dvasia]

Es ist immer ein Unterschied ob man sich aus einer inneren Freiheit heraus mit etwas beschäftigt oder gerittener weise, bis jetzt hat auch noch keiner Gewicht verloren nur weil er enge Leggings trägt und 1000de von Gegenbeispiele bringen die Träger auch nicht von dem Aberglaube ab. Man muss schon ziemlich sicher in seinem Paradigma stehen um es in ein anderes transportieren zu können ohne sich an jeder Ecke angegriffen zu fühlen.

Vielleicht ist es aber auch der hier vorherrschende Strom eben genau das tun zu müssen (also daran glauben, dass enge Leggins schlank machen).
Und der erstickt jeden Keim im Ansatz und ist unterdessen auch schwarz.
Übrigens typisch für schwarz: schnell wirkend, aber nicht nachhaltig, irgendwann bricht das Häuschen dann doch zusammen.

Schade dass es hier an (genügend) praktizierenden Leuten fehlt (um gegen den Strom zu steuern), bzw jene keine Lust mehr haben zu schreiben, und das ist verständlich.

 

[.#Gescholog#]

Schade dass es hier an (genügend) praktizierenden Leuten fehlt (um gegen den Strom zu steuern), bzw jene keine Lust mehr haben zu schreiben, und das ist verständlich.

 

[ALnei]

haha, jämmerlich ^^

 

[SYS41952]

Du sprichst 2 Punkte an. Den Unterschied des Getriebenen zum Neugierigen:
Ich glaube es gibt keinen.

Aus einer inneren Freieht heraus bedeutet ja auch nicht zwangsläufig "neugierig"

Nichts desto trotz muss der Athanor angefeuert werden und Müll-Trennung ist auch nicht anderes als eine Möglichkeit sicher zu stellen, daß die Verbrennungsanlage möglichst effektiv funktioniert.

 

[.#Gescholog#]

Aus einer inneren Freieht heraus bedeutet ja auch nicht zwangsläufig "neugierig"

Nichts desto trotz muss der Athanor angefeuert werden und Müll-Trennung ist auch nicht anderes als eine Möglichkeit sicher zu stellen, daß die Verbrennungsanlage möglichst effektiv funktioniert.

Ja, genau was ich mein.
Und hier endet der freie Wille an der Notwendigkeit des immer wieder neu (Er)schaffens.

 

[Abbadon]

Jetzt sei nicht so sarkastisch Kumpel.

Beschreib doch mal die bildhafte Vision der Hayauschka Pflanze (sorry),
ich bin sicher das sich ein Extrakt positiver und negativer Kräfte entnehmen lassen kann, welche das Weltgefüge ein wenig transparenter macht. Unabhängig davon das es einen Willen gibt, oder nicht. Tatsächlich stimmt es ja, man kann sich einer kausalen Vernunft fügen oder untergehen, aber es ist nicht das Thema gerade - wer weis wo sich die Speerspitze des Willens dann findet.

Pflanzen haben keinen persönlichen Willen , haben ihre Wurzeln eigentlich nach oben. Eine Wiese voller Löwenzahn hat also nur einen Löwenzahngeist. Da gibt's nichts positives oder negatives in der Pflanze , nur im Widerstand des Konsumenten formiert sich sowas.
Es gibt besondere Chefpflanzen, die den persönlichen Geist und Willen des Menschen mit dem einen, dem Kosmos, oder wie auch immer man das bezeichnen mag verknüpfen können. Die Geräuschkulisse bei dem Film Blueberry und auch die Bilder sind sehr treffend. Da hatte jemand defintiv Erfahrung. Es sind lange, schlangenartige Ketten, an das Erbgut erinnernd. Im Film ist es etwas düster, es kann tatsächlich sehr farbenprächtig sein.

schau dieses Video auf http://www.youtube.com/watch?v=107lEwouUQ4 —— Powered by #FoxTuber# https://itunes.apple.com/app/id723364641

 

[Dvasia]

Bei den Brennnesseln ist das ja tatsächlich so. Ein Gebüsch mit Brennnesseln ist eine Wurzel, eine Pflanze...ein Geist so man will...

Ansonsten erlebe ich das nicht unbedingt so, also dass es nur den einen Geist einer speziellen Pflanze gibt. Das liegt schon allein an ihren Standort, den Bedingungen und daraus resultierend die Stärke ihrer Inhaltsstoffe mit der sie auch kommuniziert.