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also Resonanz ist, wenn ein "System" durch Energiezufur in Schwingung versetzt wird (entsprechend der durch das System vorgegeben phyiskalischen Eigenschaften in einer bestimmten Frequenz, der sogenannten Eigenschwingung)
das ganze hat mit Anziehungskraft und so nix zu tun
Aber Alta, es hat mit Eigenschaften der Körper zu tun.
Wenn zwei Wesen sich ähneln bzw diametrale Gegensätzlichkeiten vorhanden sind (der eine Gegensatz wird bei Umpolung der andere Teil), dann entsteht ein gemeinsamer Ton. Eine Verbindung und das ist Liebe.
Wenn man sich dem Höchsten anpasst, dem Schöpfer, dann ist man mit allen Wesen in Resonanz.
Ich für meinen Teil habe nach dieser ganzen Diskution den Entschluss gezogen, dass es hier um Komunikation geht.
Wenn man jemanden kennen lernt, sollte man mit dieser Person über alles reden können, aber wirklich alles. Das ist ja für viele der Unterschied zwischen Freundschaft und Liebe. Jeder weiss, was Liebe ist, zumindest ich. Aber wer weiss, was dann eine Beziehung ist? Für mich ist eine Beziehung eine enge Freundschaft zwischen zwei Menschen, die zu einander gut passen.
Ich bin gerade dabei, einen potenziellen Partner kennen zu lernen. Wisst ihr, was ich mache?
Ich suche die Grenzen des anderen. Ich schaue, über was man mit ihn reden kann, ob er mein Sein akzeptiert und ob er ansprechbar ist auf paranormales. Ich versuche jetzt schon, eine Art Methode zu entwickeln, wie wir Meinungsverschiedenheiten lösen. Ich zeige ihn von Anfang an, das er keine Angst zu haben braucht, wenn ich nicht der gleichen Meinung bin. Ich erschaffe somit ein angenehmes Klima.
Ich muntere ihn auch dazu auf, mit mir offen zu sein und dränge ihn dazu, dass zu sagen, was er wirklich will, nicht, was er höflichkeitsweise verdrängt. Ich entdecke, wie man ihn Sachen erklären kann. ABER ICH VERSTELLE MICH SELBER NICHT!
Der eigene Wesenskern muss bleiben.
Es gibt wieder ein schönes Rezept:
"Rede beim kennenlernen über dich und schau, wie der andere reagiert. Merkst du positives bei ihn, dann weisst du, welche Themen ihn interessieren".
Weiss man dann, was ihn interessiert und hat man ein gewisses Fundament erbaut, kann man auch zu den Sachen gehen, die ihn vielleicht nicht interessieren aber für einen wichtig sind. Ich erkläre ihn dann, dass das für mich wichtig ist und wir beschliessen einen Kompromiss, wie ich das weiter erleben kann ohne ihn zu benachteilen.
Ich weiss jetzt schon mal, dass er Hockey Spiele gerne sieht. Das ist aber nicht mein Ding. Ich für meinen Teil mag Computerspiele. Das ist nicht sein Ding. Somit ist mir klar, sollten wir mal zusammen wohnen, nehme ich meinen Laptop vor den Fernseher und spiele, während er den Match schaut. So diskutieren wir ab und zu, da wir ja auch sehen können, was der andere macht und so entdecken wir, was wir wirklich an den mögen, was der andere macht. Und will er unbedingt in einen Match, dann motivier ich ihn, mit Freunden zu gehen, wärend ich mit anderen zur selben Zeit etwas anderes mache. Wenn wir dann am Abend zurückkommen, diskutieren wir, was der andere gemacht hat. So wissen wir genau so viel, als ob wir da gewesen wären, hab aber nichts gemacht, was uns missfiel. Ich würde es allerdings vermeiden, Klavier zu üben wärend er mit Freunden in den Match geht. Das wäre in gewisser Weisen ungerecht, finde ich.
Aber hier gilt wieder. Reden, reden, reden. Und die goldene Regel ist auch:
"Sage niemals, was du dir wünscht, bis es in Erfüllung geht"
Also: Nicht sagen, was man von einer Tat beabsichtigt, sondern die Tat machen und schauen, ob die Absicht sich von selbst ergibt. Ansonsten wieder reden
Baut euer Haus nicht auf Sand!
Danke für deine für mich sehr bereichernden Texte, lieber DadalinSpa!
Da haste du bereits einiges erkannt.
Für meine Partnerin bin ich der beste Freund, der Homie, der coole Kumpel, aber eben auch der Liebhaber, ein Mensch mit dem man alles teilen kann.
Einen anderen Menschen lieben bedeutet auch einfach über negative Eigenschaften hinwegzusehen und das Positive zu sehen, sozusagen zu vertrauen. Liebe macht blind heißt es. Ja, es löst eben alle Vorurteile auf.
Da haste du bereits einiges erkannt.
Für meine Partnerin bin ich der beste Freund, der Homie, der coole Kumpel, aber eben auch der Liebhaber, ein Mensch mit dem man alles teilen kann.
Einen anderen Menschen lieben bedeutet auch einfach über negative Eigenschaften hinwegzusehen und das Positive zu sehen, sozusagen zu vertrauen. Liebe macht blind heißt es. Ja, es löst eben alle Vorurteile auf.
Liebe macht blind , heisst für mich eher, ich bin so verliebt das ich nur meinen Geliebten sehe und mich dabei ganz vergesse, das kann aber auch nach hinten losgehen, zu einer Abhängigkeit führen.
Wird das jemals zwischen uns funktionieren?
Ich glaube wir sind einfach zu unterschiedlich.
Einige wenige wirds schon geben....aber die meisten Beziehungen gehen fürher oder später doch auseinander.
Da gibts ein lustiges Buch das heisst : Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können....
scheitert es nur an der Komunikation oder was is es, hm?
Ich kann dich beruhigen auch zwischen männlein und männlein gibts gewaltige kommunikationsprobleme.... inkl. den Problemchen die von er Außenwelt nach wie vor daher kommen
Aber diese Problemchen machens doch auch gleichzeitig aufreegender und interessanter gg
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen das Ehrlichkeit so ziemlich eine der wichtigsten Dinge dabei is...
Ich kann dich beruhigen auch zwischen männlein und männlein gibts gewaltige kommunikationsprobleme.... inkl. den Problemchen die von er Außenwelt nach wie vor daher kommen
Aber diese Problemchen machens doch auch gleichzeitig aufreegender und interessanter gg
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen das Ehrlichkeit so ziemlich eine der wichtigsten Dinge dabei is...
Das ist genau wie bei zweigeschlechtlichen Paare... Bei manchen geht's ruhig, bei anderen halt wieder voll streitig...
Aber was mit der Aussenwelt ist, stimmt schon, dass das sehr lästig sein kann, aber hier wiederum kann man mit dem Gesetzt der Anziehung so einiges an Ruhe anziehen, dafür müssen aber beide mitmachen. Meistens hat immer einer von beiden halt tierische Angst, zumindest in meinen Alter, da man eigentlich noch nicht so offen ist.
Aber ich kann hier aus Erfahrung sagen; auch hier funktioniert das Gesetzt der Anziehung.
Homosexuelle haben halt Angst, von anderen ausgeschlossen zu werden. Sie fühlen sich oft minderwertig, können sich oft weder bei Frau noch Mann richtig einleben. Hinzu kommt oft auch, dass es das Schicksal auch nicht immer all zu leicht mit uns meint.
Ausserdem haben wir oft Mühe, einen anständigen Partner anzuziehen, da die meisten das Gefühl haben, es herrsche "unterfluss"
Im Prinzip ist es das Gleiche, in der Praktik aber nicht.
zickig... weiß net aber ich würd sagen die karten kommen eher auf den tisch soll heißen dass es dieses angebliche "intrigantische" net so gibt was man vielen Frauen ja nach sagt.... bzw. es wird net soooo lang um den heißen brei herumgeredet nur soo lang ggg
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